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Zuschauer/Karten/Eintrittspreise - alles zum Thema
(29.04.2024, 15:20)Aik schrieb: Ich verstehe es nicht - es steht ja nirgends, dass keine Papiertickets mehr geben wird
Ich denke, es geht am Ende des Tages um's Prinzip und da sind die Weichen schon lang auf Digitalisierung gestellt. Dass kann man nicht gut finden, wird aber nicht aufzuhalten sein.
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Meine Dauerkarte ist auch nicht aus Papier! Was nun? Habe sie extra mit meinem Smartphone fotografiert und deshalb immer dabei. Unter witschaftlichen Zwängen absolut nachvollziehbar. Sollte es weiterhin Papiertickets AM Stadion geben, hätte es den Vorteil, der Evag eine genaue Kostenrechnung darzulegen. Und nicht pauschal für Alle die Kosten abzuführen. Immerhin kassiert die Evag für eine Leistung die nicht in Anspruch genommen wurde. Und wenn es dann noch Scanner für die digitalen und analogen Tickets im ÖpnV geben würde, wäre es absolut genau. Aber dieses einzuführen in den Bahnen ist utopisch. Weiterhin wären meiner Meinung nach auch Drehkreuze mit Scanfunktion für alle Tickets eine Kostenersparniss. Dann benötigt man nur noch ein paar Ordner zur Personenkontrolle und gut ist.
Und jetzt feuer frei.
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Ja das mit dem Drehkreuz wäre gut, damit sparst schon mal 50% Personal im Einlassbereich.
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(29.04.2024, 13:22)Papa schrieb: Ich kann @OS sehr gut verstehen.
Wir haben jetzt mehrfach (Thüringenpark, Anger 1) Ausstellungen rund um RWE und seine Tradition durchgeführt.
Ohne Dinge aus vergangener Zeit, wie Papiereintrittskarten, Programmhefte, Plakate, Fotografien, usw. wäre das garnicht möglich. Es soll ja auch noch in Zukunft für die nachfolgenden Generationen was zum Staunen geben.
Und wenn ich mir die Resonanz bei den letzten Ausstellungen so ansehe, ist das Interesse nicht gering an Vitrinen mit vergilbten Papier stehenzubleiben und sich dazu eine kleine Anekdote zu erzählen lassen.
Natürlich sind alte Dinge aus Papier nostalgischer. Aber auch in einer digitalen Zukunft wird es noch analoge Trikots, Spielbälle usw. geben. Außerdem finde ich es nicht fair, als Käufer von Handyticket mehr oder weniger als Eventie bezeichnet zu werden. Ich finde den Vergleich von Aik mit dem Grammophon nicht schlecht. Künftige Generationen werden auf Papiertickets genauso schauen wir auf Schellackplatten.
(29.04.2024, 16:07)mirko schrieb: Ich denke, es geht am Ende des Tages um's Prinzip und da sind die Weichen schon lang auf Digitalisierung gestellt. Dass kann man nicht gut finden, wird aber nicht aufzuhalten sein.
So sieht es aus. Aber in Deutschland wird es sowieso länger dauern.
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Also das hat schon etwas von Sarkasmus, wenn man in einem INTERNET-Forum die zunehmende Digitalisierung beklagt...
Dazu würde mich interessieren, was heute in der Sammlung von O.S. fehlen würde, wenn er es im Internet nicht recherchiert, bei eBay o.ä. ersteigert oder durch diverse Aufrufe beschafft hätte...
Guuuut, könnte man auch über den Annoucenteil im Freien Wort, NBI oder FuWo machen können; ich weiß...
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Zumal dann alte Papiertickets „im Wert steigen“ werden, da der Nachschub wegbricht. zwinker

Kein Mensch braucht das, um heutzutage  Fußballspiele im Zweiwochenrhythmus zu besuchen, s. Dauerkarte. Ich drucke seit Jahren nichts mehr aus, teilweise wird erst auf dem Fußweg zum SWS über etix gebucht und das Ticket aufs Handy geladen.

Wer das doch möchte bzw. ein Hardticket in der Hand halten will, soll sich halt eins kaufen können. Bei der enormen Nachfrage wird auf absehbare Zeit sicher immer noch irgendein Kassenhäuschen offen haben.

Wenn für RWE pro Ticket mehr hängenbleibt durch einen Anbieterwechsel, kann es uns doch nur recht sein.

Ich bin auch für Drehkreuze am Einlass, wobei diese sich erst in ein paar Jahren amortisieren werden.
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(29.04.2024, 20:18)dawnofbattle schrieb: Ich bin auch für Drehkreuze am Einlass, wobei diese sich erst in ein paar Jahren amortisieren werden.

Bis die Drehkreuze genehmigt, geplant und in Deutschlandgeschwindigkeit errichtet wurden, sind schon ein paar Jahre vergangen. :-)
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Bleibt die Frage, warum man die Drehdinger nicht gleich installiert hat.
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