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1.Bundesliga 2023/24- alles zum Thema
Ich kann mich dunkel erinnern, dass Bayern schon einmal auf ähnliche Weise Punkte am grünen Tisch aberkannt wurden.
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Spannender wird die Meisterschaft dadurch auch nicht , für Freiburg wäre es wichtig !
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Wird aber nichts passieren weil das SR Team einen Anteil an der Aktion hat.
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(05.04.2022, 11:58)Nordthüringer schrieb: Ich kann mich dunkel erinnern, dass Bayern schon einmal auf ähnliche Weise Punkte am grünen Tisch aberkannt wurden.

Bayern Münchens Kulttrainer Giovanni Trapattoni schickte 1994/95 bei Eintracht Frankfurt den späteren Nationalspieler Dietmar Hamann als vierten Vertragsamateur auf den Rasen. Lediglich drei waren erlaubt. Der FC Bayern gewann das Match zwar glatt 5:2, die Punkte gingen aber an die Frankfurter.

Quelle: Kuriose Wechselfehler: Von Weisweiler bis van Bommel - Die Bayern spielen in Freiburg zu zwölft - dieser Wechselfehler beschäftigt die Fußball-Bund...
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(05.04.2022, 14:11)GfoA schrieb: Wird aber nichts passieren weil das SR Team einen Anteil an der Aktion hat.


Ich wiederhole mich ungern, allerdings begann der Schlamassel genau an der Stelle:

(05.04.2022, 11:08)ronry schrieb: Ursache des ganzen Wechseltheaters war meiner Meinung nach, das die Mannschaftsleiterin des FC Bayern dem vierten Offiziellen die falsche Rückennummer des auszuwechselnden Spielers gegeben hat.
Statt der -glaube 11 - von Coman wurde dann die nicht vorhandene Nummer 29 angezeigt.
Bei Fernsehaufnahmen sieht man noch, wie Sie neben dem Offiziellen steht, der die Nummerntafel hochhält und ihm die Nummern der jeweiligen Spieler ansagt.

Sieht man in den Fernsehbildern der "Sportschau" recht eindeutig, wie Frau Krüger neben dem Offiziellen mit der Nummerntafel steht und ihm die Nummern der Aus- und Einwechselspieler ansagt. Und dabei nicht mitbekomt, das sie es ist, die dem Offiziellen die falsche Nummer gibt und keinem weiteren Bayern-Verantwortlichen auf und neben der Bank das auffällt.

Der ganze Rest mit Schiedsrichter etc kommt erst danach.
Ich wundere mich da schon etwas, das man sich da medial und "fußballaffin aller Ebenen " jetzt am SC Freiburg und anderen Dingen abarbeitet.
Und Nagelsmann eine ziemlich arrogante Erklärung abgibt.
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Der "kicker" stellt da eine sehr interessante Theorie auf, wenn das ohne Strafe durchgewunken wird. Ab wann ist es "strafbar" mit 12 Mann zu spielen? Ansonsten könnte man das "zufällig" als taktisches Mittel kurz vor Spielschluss einsetzen, sind ja bloß 20-30 Sekunden. Im Ernst: zwölf Mann auf dem Feld, da gehen die Punkte an den Gegner. Alles andere wäre ja hirnrissig.
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@ronry

Ja das war danach.
Lutz Michael Fröhlich hat aber mehr oder weniger im Doppelpass die Fehler der SR Team eingestanden weshalb ich vermute das nix passiert.
"Ein Spieler darf nur den Platz betreten wenn ein anderer ihn verlässt" was für mich Aufgabe der SR ist dies zu überwachen aber ich kenn die Regeln nicht zu 100%.
Weiter hat er gesagt das der SR überprüfen muss ob 11 spieler auf dem Feld sind nach dem Wechsel. Ist auch nicht geschehen.
Klar war der erste Fehler bei Bayern aber für mich ich das eine 50/50 Schuldfrage weil die 4 in Schwarz das ganze mit verschlafen haben.
Aber zum Glück muss ich sowas nicht entscheiden.?
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Ich fände das übertrieben und eine Annullierung genauso "hirnrissig".
Sowas darf im Fußball nicht passieren, weil - anders als im Handball oder Eishockey - das Spiel für einen Spielerwechsel vom Schiri unterbrochen und nach ordnungsgemäßen Wechsel wieder freigegeben sein muß!
Der Schiri darf nie im Leben anpfeifen, wenn ein Spieler den Platz noch nicht verlassen hat!
Das es dennoch gemacht wurdeist eindeutig die Schuld der Schiris! Da ist es doch vollkommen egal was auf den Wechseltafeln stand oder nicht -> Anpfiff erst wenn einer runter und ein neuer Spieler drauf ist -> fertig!
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Die Spieler können heutzutage aber eben auch irgendwo den Platz verlassen, auch im Rücken des Schiedsrichters. In dem falle wird der sich auf den Linienrichter bzw. den 4. Offiziellen verlassen. Wenn 2 Spielern der Zutritt zum Platz gestattet wird, wird das der Schiedsrichter nicht anzweifeln und das Spiel fortsetzen. Ich habe nach Auswechslungen früher niemals die Anzahl der Spieler auf dem Platz überprüft. Aber da wurde noch an einer bestimmten Seite des Platzes an der Mittellinie der Wechsel vollzogen - einer raus, einer rein.
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@MichaelB

Fußball war halt mal ein wunderbar einfacher Sport.
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Vielleicht gibt es ja jemand der regelsicherer ist als ich. Die Regel besagt, das eine Mannschaft aus elf Spielern besteht. Es können weniger sein oder im Spielverlauf werden (Feldverweise, Verletzungen, etc.). Ich glaube bei weniger als sieben wird abgebrochen. Ist alles geregelt. Es gibt keinen Passus, der besagt was passiert, wenn mehr als elf Spieler gleichzeitig auf dem Feld sind. Jetzt waren es für 20 Sekunden (?) zwölf. Das nächste Mal für eine Minute 14. Ist halt nicht geregelt, außer der Satz, das eine Mannschaft aus elf Spielern besteht. Hat halt niemand bedacht bei der Änderung, das der ausgewechselte Spieler an der Eckfahne im Rücken des Schiedsrichters das Feld verlässt (oder auch nicht), während der eingewechselte Spieler schon im Spiel ist. Oder bei mittlerweile zig Offiziellen, dem Faktor Mensch ein Fehler unterläuft. Viele Köche verderben den Brei.
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(05.04.2022, 17:32)GfoA schrieb: @ronry

Ja das war danach.
Lutz Michael Fröhlich hat aber mehr oder weniger im Doppelpass die Fehler der SR Team eingestanden weshalb ich vermute das nix passiert.
"Ein Spieler darf nur den Platz betreten wenn ein anderer ihn verlässt" was für mich Aufgabe der SR ist dies zu überwachen aber ich kenn die Regeln nicht zu 100%.
Weiter hat er gesagt das der SR überprüfen muss ob 11 spieler auf dem Feld sind nach dem Wechsel. Ist auch nicht geschehen.
Klar war der erste Fehler bei Bayern aber für mich ich das eine 50/50 Schuldfrage weil die 4 in Schwarz das ganze mit verschlafen haben.
Aber zum Glück muss ich sowas nicht entscheiden.?

Korrekt. München blickt der Sache gänzlich gelassen entgegen ...

Sportlich war das Spiel quasi entschieden. Bin mir aber sicher, dass die Vereine aus Leverkusen, Leipzig und Hoffenheim schon die Rechtsabteilung eingeschaltet haben. Gerade dann wenn Freiburg wegen den drei Punkten die CL erreichen sollten. Am Ende war es ein Fehler des Schiedsrichterteams und es ist Aufgabe des DFB für die Zukunft ein Regelwerk zu erstellen.

Es ist halt ein Regelverstoß der für Dingert mit 0,4 Minuspunkten gewertet wird.

Dingert darf nicht wieder das Spiel freigeben, wenn der Spieler den Platz noch nicht verlassen hat. Der neue Spieler ist zu verwarnen wegen dem Betreten des Spielfeldes und weiter geht es.

Und noch ein Wort zu meinem speziellen Freund "Zwinker Didi", der seit Wochen gegen seinen Ex Arbeitgeber auf Sky rumledert:
Wenn Didi Hamann schon immer so schlau gewesen wäre, dann hätte er 1994 selbst gemerkt, dass er der 4 Amateur auf dem Platz war.
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Fakt ist: es macht lt. Regelwerk überhaupt keinen Unterschied, ob ein Spieler 17 Sekunden oder 17 Minuten auf dem Platz ist.

Das eigentlich relevante geht völlig unter: Der Regelverstoß des Schiedsrichters. Der muss eine Neuansetzung der Partie zur Folge haben.
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@Guerti; ja das sehe ich auch als die offensichtliche fairere Entscheidung an...
Aber den Bayern 3 Punkte abziehen, weil der Schiri ein Spiel zu früh anpfeift -> das sehe ich nicht als fair an...
Wenn der Schiri anpfeift müssen die Spieler annehmen, dass alles i.O. ist -> oder sollen sie jedesmal nach einer Auswechselung die Entscheidung "Spielfreigabe" des Schiris in Frage stellen und erstmal durchzählen??
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(05.04.2022, 20:03)maspoli schrieb: Ich glaube bei weniger als sieben wird abgebrochen. 

Aber nur, wenn diese Anzahl unverschuldet erreicht wird. Feldverweise sind nämlich nicht unverschuldet. Und wenn ich mich noch an meine aktive Zeit erinnere, war der Abbruch eine Absprache zwischen dem betroffenen Kapitän und dem Schiedsrichter. Kann aber heute auch alles anders sein, das Thema habe ich nicht weiter verfolgt.
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