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Umfrage: Wie endet das Spiel RWE - Chemie Leipzig?
Diese Umfrage ist geschlossen.
Sieg RWE
60.71%
17 60.71%
remis
21.43%
6 21.43%
Sieg Chemie
17.86%
5 17.86%
Gesamt 28 Stimme(n) 100%
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Themabewertung:
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10. Spieltag: FC Rot-Weiß Erfurt- BSG Chemie Leipzig (0:0)
Stimmungsvoll wird es auf jeden Fall...Befürchte aber das unsere Truppe mal wieder ein perfekter Aufbaugegner für Chemie sein wird weil die ja auswärts noch nicht gewonnen haben...Unser RWE ist ja bestens dafür bekannt Gastgeschenke zu verteilen... Daher mein Tip.... 1:3 Niederlage vor 6215 Fans
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2:0 und 5800 Zuschauer
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(25.09.2019, 14:13)Rico schrieb: Hat TB auf der PK gesagt.

Aha. Schon so früh eine PK. Findet das Spiel nicht erst am Sonntag statt?
Verlinke mal bitte!
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Mir ist es vollkommen wurscht ob jetzt Marxisten oder Höcke-Anhänger aus Leutzsch kommen -> ich mag sie so oder so nicht...
Von daher - nochmal - : sie sollen kommen, bezahlen und ohne Punkte wieder heimfahren!
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(25.09.2019, 17:55)Beobachter schrieb: Aha. Schon so früh eine PK. Findet das Spiel nicht erst am Sonntag statt?
Verlinke mal bitte!

https://www.facebook.com/fcrotweisserfur...785552840/

https://www.facebook.com/fcrotweisserfur...698319263/
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@Rico

Dir ein großes Dankeschön für die beiden Links.

Warum nur haben wir immer wieder die Seuche? Ständig sind Leute verletzt oder sogar recht schwer krank. Das ist schon seltsam.

Trotzdem allen Verletzten und Kranken alles Gute und beste Zeit zur Genesung.
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In der Geschichte beider Vereine traf man sich zu denkwürdigen Partien bereits zu Zeiten,in denen wir oder sogar unsere Eltern noch nicht einmal auf der Welt waren oder noch Kinder waren.

Die ZSG Industrie Leipzig (Vorläuferverein) wird im Frühjahr 1951 im Entscheidungsspiel gegen den punktgleichen SC Turbine Erfurt (Torverhältnis zählte damals noch nicht, sonst wäre Erfurt Meister gewesen) vor 60.000 Zuschauern in Karl-Marx-Stadt der Meister der zweiten DDR-Oberligasaison mit einem 2:0-Sieg.
1954 muss sich Chemie Leipzig auf Geheiß der SED-Sportpolitik auflösen und dem SC Chemie Halle-Leuna anschließen oder dem neugegründeten SC Lok Leipzig anschließen, was die Spieler letztlich taten. Kurioserweise hieß Chemie Leipzig also von 1954 bis 1963 Lok Leipzig. 1957 wurde man so als SC Lok DDR-Pokalsieger.

1963 drehte die DDR-Sportpolitik wieder alles neu um. Der bestehende SC Lok Leipzig ( also Chemie) und Rotation Leipzig (Vorläufer des 1.FC Lok) wurden zum SC Leipzig als Leistungszentrum zusammen geschlossen, aus dem 1966 der 1.FC Lok hervorging.
Gleichzeitig gründete man die BSG Chemie Leipzig neu, Spieler die durch das Raster des SC Leipzig fielen, wurden zu Chemie Leipzig geschickt - Fußballfreunden auch bekannt als "der Rest von Leipzig". Man machte das, um der Stadt die 2 bestehenden Oberligaplätze zu erhalten. Und " der Rest von Leipzig " wurde zum Ärger der SED-Sportführung gleich einmal DDR-Meister. Den Meistertitel errangen sie letztlich - in Erfurt. Am 10.Mai 64 gewann Chemie in Erfurt mit 2:0 und krönte sich damit zum Meister. Sage und schreibe 10.000 Chemiefans waren damals mit in Erfurt.
Die in Beton gegossenen lebensgroßen Figuren der Meistermannschaft stehen heute noch am AKS in Leutzsch.

Die Rivalität zwischen Chemie und Lok bzw deren Vorgängervereinen bestand jedoch bereits früh in den 1950er Jahren, die Geschichte aus 1963 verschärfte die Rivalität nur noch. Beim Meisterschaftsspiel 1956 zwischen SC Lok und Rotation kamen 100.000 Zuschauer ins Zentralstadion Leipzig - heute noch der Allzeitrekord in Deutschland für ein Meisterschaftsspiel.
1966 gewinnt Chemie auf der Bautzner Müllerwiese das Pokalendspiel gegen Lok Stendal mit 1:0.

Danach ist es mit der Herrlichkeit der Chemiker vorbei. Die Mannschaft wird in den 70er und 80er Jahren DIE Fahrstuhlmannschaft schlechthin in der DDR-Oberliga. 5 Abstiege und 4 Aufstiege kennzeichnen diese Zeit. Zur letzten DDR-Saison 89/90 spielt Chemie nur in der zweiten Liga un dverpasst mit Platz 2 den Aufstieg. Daraufhin - aus sportlichen und finanziellen Gründen - fusioniert man mit dem DDR-Oberligaaufsteiger Chemie Böhlen letztlich zum FC Sachsen Leipzig, um in der Saison 90/91 die Chance zur Quali in die Bundesliga oder 2.Bundesliga zu haben. Am Ende scheitert man als 12. der DDR-OL in der Gruppe zur Aufstiegsrunde zur 2.BL an - Lok Leipzig.
Bis 2011 spielt der FC Sachsen mit wechselndem Erfolg dritt - und viertklassig in der Oberliga Nordost/Staffel Süd und der späteren Regionalliga Nordost sowie der Regionalliga Nord. Zwischen 1999 und 2011 häufen sich enorme finanzielle Probleme durch teure Mannschaften, viele Trainerwechsel, überzogene sportliche Erwartungen und Zielstellungen. Kölmel und die Kinowelt treten 1999 auf den Plan und geben ein Darlehen kurz vor dem Lizenzentzug. 2 Jahre später verlangt der DFB eine Bürgschaft von 5,9 Millionen DM zur weiteren Teilnahme an der Regionalliga Nord. Kölmel - mittlererweile selbst in enormen Schwierigkeiten - kann kein Darlehen/Bürgschaft geben. Der DFB verweigert Sachsen Leipzig die Lizenz, der Zwangsabstieg in die damalige viertklassige Oberliga Nordost erfolgt. 2003 steigt man per Relegaion gegen den FC Schönberg noch einmal auf, um gleich wieder abzusteigen. 2006 holt man Ede Geyer als Trainer und stellt einen Etat von 3,1 Millionen € bereit zum Aufstieg. Gleichzeitig fragt Red Bull das erste Mal in leipzig an beim FC Sachsen und holt sich eine Absage. Man wird 2 Jahre in der Oberliga 4., schafft durch die Einführung von Liga 3 die Relegation zur RL Nord/Nordost, um gleich wieder abzusteigen. 2 Jahre Oberliga Nordost mit Insolvenzantrag folgen - mit Beendigung der Saison 2010/2011 stellt der FC Sachsen komplett ( auch im Handball und Kegeln) den Spielbetrieb ein, wird aufgelöst sowie aus dem Vereinsregister gestrichen.

Bereits 1997 sichert sich ein Verein namens BSG Chemie Leipzig die Marken - und Namensrechte, unterstützt den FC Sachsen. 2008/2009 nimmt man dann parallel zum FC Sachsen selbst am Spielbetrieb teil in der 3.Kreisklasse. 2011/2012 - nach der Löschung des FC Sachsen - bekommt Chemie durch Fusion mit Blau-Weiß Leipzig das Spielrecht in der Sachsenliga.
Seitdem gab es mehrere Aufstiege, bis die RL Nordost erreicht wurde. In der man sportlich nicht bestehen kann, wieder abstieg und erneut austieg zu dieser Saison.

Der parallel von 2011 bis 2014 existierende Verein SG Leipzig -Leutzsch sah sich stets als der einzig wahre und legitime Nachfolger des FC Sachsen und damit der Geschichte der BSG Chemie, wurde jedoch 2014 aufgelöst und hatte bis dahin das Spielrecht der II.Mannschaft des FC Sachsen, der alten Herren und der Nachwuchsmannschaften.

Eine ziemlich irre und wirre Vereinsgeschichte, in der kaum etwas ausgelassen wurde von Meisterschaften und Pokalsiegen bis zur sportlichen Bedeutungslosigkeit und dem fast kompletten Verschwinden von der Bildfläche.
Eine Mahnung auch an RWE, wohin Dinge führen können.

68 Spiele bestritten beide Vereine über die Jahrzehnte, 25 mal gewann RWE, 15 trennte man sich unentschieden, 28 mal gewann Chemie bei 88:95 Toren.
Nach der deutschen Einheit trafen sich beide Mannschaften zwischen 1994 und 2000 12mal - 8mal gewann Rot-Weiß, 3mal endete es remis und es gab 3 Chemiesiege bei 21:12 Toren. In 6 Heimspielen gewann Rot-Weiß 6mal mit 16:4 Toren in jener Zeit.
Den letzten Sieg über RWE feierten die Gäste vor 20 Jahren daheim. Der letzte Sieg der Gäste im Steigerwaldstadion geht sogar auf September 1990 in der letzten Saison der Oberliga zurück. Vielleicht erinnert sich noch mancher - Rene Müller stand dort im Tor, Jimmy Hartwig war Trainer der Sachsen und Torwart Peter Disztl flog bei RWE vom Platz, Ex-Nationalspieler Kühn schoß das 1:0.
Soviel mal zur Geschichte zu einem Gegner, gegen den wir erstmalig nach 19 Jahren wieder spielen.
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Sauber recherchiert @ronry.
Bei dieser Vereinsgeschichte keine Selbstverständlichkeit.
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Top!


Jedoch: 12 - 8 - 3 - 3 = -2 zwinker
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(26.09.2019, 21:12)Papa schrieb: Sauber recherchiert @ronry.

dein dank sollte ab wickis petra gehen. aber mit quellenangaben wirds hier eh ni so genau genommen. in der deutschen politik ist dann die rede von plagiatsvorwürfen... in diesem fall absolut berechtigt.
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(26.09.2019, 21:12)Papa schrieb: Sauber recherchiert @ronry.
Bei dieser Vereinsgeschichte keine Selbstverständlichkeit.

Ja - aber das kann man auch bei Wiki und/oder Fußballdaten.de nachlesen...
Unsympathisch sind sie mir so oder so....
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An das Spiel vor 20 Jahren kann ich mich erinnern , das 1:0 viel ziehmlich zeitig für Chemie !
Wir kamen etwas verspätet ins Stadion , genau als die Dämlacks das 1:0 schossen !
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(26.09.2019, 20:44)ronry schrieb: Den letzten Sieg über RWE feierten die Gäste vor 20 Jahren daheim. Der letzte Sieg der Gäste im Steigerwaldstadion geht sogar auf September 1990 in der letzten Saison der Oberliga zurück. Vielleicht erinnert sich noch mancher - Rene Müller stand dort im Tor, Jimmy Hartwig war Trainer der Sachsen und Torwart Peter Disztl flog bei RWE vom Platz, Ex-Nationalspieler Kühn schoß das 1:0.

Also das Disztl vom Platz gestellt wurde, daran kann ich mich beim besten Willen nicht mehr erinnern. Was mir aber in Erinnerung blieb war die Spielkleidung der Gäste: grüne Trikots, lila Hosen uns Stutzen. Eine Farbkombination, die für mich persönlich hässlicher gar nicht sein konnte.
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(26.09.2019, 21:32)dawnofbattle schrieb: Top!


Jedoch: 12 - 8 - 3 - 3 = -2 zwinker

Sorry, muss natürlich 6 Siege heißen und nicht 8.

@FP - wenn Du es besser weißt, dann machs doch gern mal.
Und nein - die Quellen sind etwas mehr als zb Wikipedia. Da bin ich auf Seiten unterwegs, die eher selten gelsen werden.
Im Falle der Geschichte von Chemie nämlich auf deren Homepage, die eine umfassende Vereinshistorie bietet, die deutlich tiefer geht als zb Wikipedia.
Davon ab habe ich keine Ambitionen auf wissenschaftliche Arbeiten (Plagiate etc), es ist lediglich der reine Spaß und Input für Fans, die das halt mal interessiert am Rande eines solchen Spieles.


Und @aik - nein fussballdaten.de eignet sich da leider wenig dazu, ebenso wie TM.de oder andere Onlineportale.
Deren Angaben zum Ostfußball insgesamt sind  durchgängig unvollständig. Da fehlen bei vielen Ostvereinen ganze Spielzeiten in der Statistik.
Es gibt ein einziges Portal, das komplett die Spielzeiten 1991/1992 bis 1993/1994 führt - und da sist eine private Seite eines Fans. Die damals drittklassige Oberliga Nordost - bevor das Regionalliga Nordost wurde - die Spielzeiten dieser 3 Jahre und die Statistiken zu den ostdeutschen Vereinen fehlen bei so gut wie jedem bekannten Fussballportal aus dieser Zeit.
Kannst den Versuch gern mal machen und Dir die Daten einholen verschiedener Portale zb zu RWE - Aue. Da erhälst Du mindestens 3 unterschiedliche Datenzusammenfassungen, die alle nicht stimmen. Und dann kannst Du das mal Kurt Gaida geben, der wird Dir die Fehler bestätigen.
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Zum Sportlichen bei Chemie Leipzig.

Zu Hause haben sie stets ca 3.000 Zuschauer im Schnitt - bei einer Stadt wie Leipzig mit einem BL-Verein sowie Lok als Konkurrenz durchaus beachtlich.

Auswärts hat Chemie noch keinen Sieg errungen, tut sich traditionell etwas schwer.
Aber - in 4 Auswärtsspielen 3 mal remis sowie nur eine Niederlage bei insgesamt 5:6 Toren.
Nach dem Auftakt - 0:0 in Nordhausen dasselbe Ergebnis in Bischofswerda. Dann in Halberstadt nach einem Pausen-0:3 in HZ 2 noch ein 3:3 erkämpft. Bei Altglienicke nach schneller 1:0-Führung in 1:3-Rückstand gekommen, das 2:3 gemacht und wieder noch um den Ausgleich gekämpft.
Unterschätzen darf man sie keinesfalls.
Nach der Ära Demuth als Trainer hat Miroslav Jagatic seit Januar 2019 das Sagen in Leutzsch. Der Mann trainierte Berliner Vereine in der 5. und 6. Liga, ehe er anderthalb Jahre Co-Trainer der Nationalmannschaft von Myanmar (Burma) wurde. Nach seiner Rückkehr nach Deutschland war er auch 9 Monate Chef in Altglienicke.

Jagatic lässt durchaus offensiver spielen als sein Vorgänger Demuth. Toreschießen war das Manko der Chemiker in der Saison 17/18, als sie aus der RL wieder absteigen mussten.

Die Mannschaft wurde nach dem Aufstieg vernünftig verstärkt.
Man holte das Eigengewächs Bellot als Torwart zurück aus Kopenhagen - der über RBL seinem Ex-Trainer Zorniger zu Bröndby Kopenhagen gefolgt war.
Mit Boltze (Halberstadt) als RV und Krahl (Budissa Bautzen) als LV holte man sich geballte Erfahrung in die Abwehr.
Die Offensive wurde mit den Stürmern Petracek (Neugersdorf) und Cvijetkovic (Mainz II ) verstärkt, die ebenfalls RL-Erfahrung haben.
Der letzte Transfer ist die Verpflichtung von Stürmer Elvir Ibisievic, dem Cousin des BL-Stürmers Vedad Ibisevic. Ibisievic - in Bosnien geboren, wuchs in den USA auf, wurde dort in Collegemannschaften ausgebildet. In der letzten Saison spielte er beim slowenischen Erstligisten NK Celje. Für die USA machte er 2 U17-Länderspiele. Im Januar 2018 wurde er erstmalig für Bosnien zur Nationalmannschaft eingeladen und kam in einem Freundschaftsspiel gegen die USA auch kurz zum Einsatz.
Dazu kommt dann noch der von Oberligist VfL Halle verpflichtete Stürmer Tommy Kind ( mit ERfahrung bei Lok, Meuselwitz und schon einmal Chemie ) - mit 4 Toren aktuell bester Chemieschütze. Danach folgt Petracek mit 3 Toren.

Für Chemie Leipzig ins Gewicht fallen dürfte jedoch die Rot-Sperre ihres erfahrenen IV und Kapitäns Karau im Spiel gegen RWE.

Erwischt RWE einen gebrauchten Tag, wird es zäh und eklig gegen diese Chemiemannschaft.
Defensive Fehler wie zuletzt mehrfach bei RWE dürfte auch Chemie mit seinen Stürmern durchaus bestrafen. Das eine Führung gegen Chemie nicht unbedingt beruhigend ist und Nachlässigkeiten bestraft werden, zeigten die Chemiker gegen Halberstadt, in Altglienicke und auch beim Saisonauftakt in NDH, als sie eigentlich die spielbestimmende Mannschaft dort waren.

Für RWE fehlen leider wie zuletzt der operierte Kaffenberger, der in der Reha arbeitende Cichos sowie der leider verletzte Jovanovic, dessen Abschlußqualitäten eigentlich gefragt wären.
Von der Aufstellung würde ich gegen Chemie gegenüber dem NDH-Spiel doch das eine oder andere ändern.

-------------------Theißen----------------------

--Novy------Becken-------Lela-------Surek------

--------Dittrich-------------Schmidt-------------

---Konate--------------Aydemir------Rüdiger-----

------------------Veselinovic----------------------

Da Chemie sein Kontigent an Karten verkauft hat, werden da wohl ca 1.500-1.700 Chemiker aufschlagen mit Sonderzug.
Könnten dann also so an die 6.000 Zuschauer werden.
Ich denke, das wir knapp 2:1 oder 3:2 gewinnen werden.
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