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Umfrage: Ergebnistipp: SV Babelsberg - RWE
Diese Umfrage ist geschlossen.
Babelsberg gewinnt:
4.55%
1 4.55%
Unentschieden:
54.55%
12 54.55%
RWE gewinnt:
36.36%
8 36.36%
Keine Meinung (unsicher):
4.55%
1 4.55%
Gesamt 22 Stimme(n) 100%
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34. Spieltag: SV Babelsberg - FC Rot-Weiß Erfurt [1:1]
(22.04.2013, 08:55)Airfurter schrieb: "Schwartz hat es in den letzten Monaten geschafft, eine sehr starke Abwehr zu formen und das Team auf Kampfgeist eingestellt.
Unterschreib

(22.04.2013, 08:55)Airfurter schrieb: Die Schwachpunkte in unserer Offensive sehe ich da auch viel mehr bei Drexler und Morabit
Unterschreib.

Aber: Tunic ist zwar fleißig und ihm fehlen sicherlich die Zuspiele – nur ist er nicht gerade zweikampfstark und auch nicht wirklich der schnellste. Soll heißen: Wenn der Kollege Tore schießen soll, dann gehört er am Elfmeterpunkt mit ner Laufleine festgetackert und die Flügelhanseln müssen ihm die Bälle zuspielen – sonst wird das nix.
(22.04.2013, 08:55)Airfurter schrieb: Unglaublich was hier schon wieder abgeht. Sicherlich ist das 1:1 ärgerlich in Babelsberg, weil wirklich mehr drin war. Aber wir haben nen Punkt auswärts geholt bei einem direkten Konkurrenten...das ist in unserer derzeitigen Situation völlig ok.

Die leichte aufkommende Kritik an Schwartzs Aufstellung, Taktik und mangelnden Spielsystem ist absolut unverständlich. Er hats in den letzten Montane geschafft, eine sehr starke Abwehr zu formen und das Team auf Kampfgeist eingestellt. Und wirklich nur so betseht ein Team den Abstiegskampf. Dass dann kein ansehnlicher Fußball gespielt werden kann, ist doch völlig normal. Und selbst hier würde ich sagen, dass manche Situationen in letzter Zeit immer häufiger spielerisch gelöst wurden und das Kombinationsspiel sich allmählich verbessert.
Zugegeben, ein Spielsystem ist wirklich schwer erkennbar, aber das sollte auch erst für die nächste Saison wichtig sein. Das System im Moment ist nunmal zuerst die Null zu halten und das reicht auch- für diese Saison.

Und die Diskussion zu Mijo Tunjic versteh ich auch nicht. Da gebe ich Papa vollkommen recht.
Der kämpft und zeigt Einsatz fürs Team, wie man es ganz selten von einem Stürmer sieht. Und bei unseren vielen langen Bällen ist es als einziger Stürmer ganz schwer die Bälle anzunhemen und weiterzuspielen. Und selbst das hat er die Saison fast immer sehr gut gelöst. In Babelsberg mag ihm das zwar nicht immer so gelungen sein, aber meines Erachtens wurde er vom Liveradion ( @ Hobi- fand ich nicht gut zwinker ) auch viel zu überzogen kritisiert. Mijo ist nen Klasse Stürmer. Die Schwachpunkte in unserer Offensive sehe ich da auch viel mehr bei Drexler und Morabit....bin auch froh, dass die wechseln werden. Freilich sieht es gut aus, wenn einer zwei Gegenspieler ausdribbelt, aber wenn in der Zeit die gegnerische Abwehr wieder alle Räume zugestellt hat, dann bringt das einem Team gar nix.

Also sollten erstmal alle wieder nen bissl ruhiger werden und die Mannschaft die nötigen Punkte holen lassen.


Danke....Beten

wie im Übrigen auch @papa und @viva und @stroh, die ja im gleichen Tenor liegen.

Im Drexler-Thread habe ich bereits geschrieben, das mich das ewige Ausdribbeln von 2-4 Gegenspielern - verbunden mit Tempoverschleppung, dadurch geordnete Formation des Gegners und häufiges Übersehen besser postierter Mitspieler - und das damit häufig verbundene Ballverlieren bei ihm nervt - und je länger er in Erfurt spielt ( kommt mir jedenfalls so vor ) - umso übertriebener wird es.
Anscheinend lebt er - typisch RWE - seit 2 Jahren als der " Derbyheld", was ja manchem bei RWE schon ausreichend genug ist als Nachweis fussballerischer Befähigung.

Heisst im Umkehrschluss - Spieler wie Drexler sollten eigentlich durch ihre Position und Fähigkeiten die Stärken eines Mijo Tunic in Szene setzen !!! ( Im Übrigen hat Tunjic ganz nah am Tor zB das 1:0 beim OFC gemacht - ist wohl bei einigen schon vergessen oder - genau nach solch einem benötigten Anspiel - das 1:0 im Pokal im Karnickelstall - wo wären wir jetzt sonst im Pokal ?? ).

Und im Gegensatz zu einem Drexler - den ein Engelhardt auf dem Platz erst mal ordentlich zusammenfalten muss, weil er sich nicht oder äußerst mangelhaft an Defensivarbeit beteiligt - erledigt ein Tunjic in dieser Richtung eine ganze Menge für die Mannschaft - auf Kosten seines eigenen Image und seiner nicht genutzten Fähigkeiten.

Ich frage mich immer wieder, was einige eigentlich wollen. Klassenerhalt mit Primadonnafussball oder wie???
Hier gehts bis ans Ende nur um ein EINZIGES - Punkte her, egal WIE !!!
Das ist Abstiegskampf.

Danach ist es die Aufgabe der Herren Hörtnagl, Traub, Schwartz und Zedi , daraus Konsequenzen zu ziehen für die neue Saison und so etwas wie eine Fussballphilosophie im Verein von ganz unten bis ganz oben durchzusetzen und UMZUSETZEN vor allem.
Mit einer Mannschaft, die da mitzieht - wo wir beim Punkt Charakter wären.
Über Drexler sein Egogedribbel reg ich mich schon lange auf. Tunjic habe ich immer guten Willen und beste Absichten attestiert. Oft aggierte er mit Erfolg, wenn auch nur nach hinten. Klar fehlen die genauen Bälle die er verwerten kann. Aber ich werde doch sagen dürfen, dass sein Spiel am Samstag NICHTS war und ich ihn nach 70 Minuten erlöst hätte.
Neu im Blog: SV Babelsberg vs. RWE 1:1 / Bockwurst statt Foie gras
...
Meinem Erwarten zuwider verzichtete Schwartz auf einen dritten zentralen Mittelfeldspieler. Oumari verblieb in der Innenverteidigung und Kopilas auf der Bank. Die Analyse der Babelsberger Offensiv(un)fähigkeiten erwies sich als richtig. Auch in dieser offensiver angelegten Formation hatte der RWE die Babelsberger Angriffsbemühungen über die gesamte Spielzeit unter Kontrolle. Das Gegentor - nach einem Standard - entkräftet diese Aussage nicht. Nach dem Spiel gegen Aachen war ich zudem zuversichtlich, was eine weitere Steigerung des rot-weißen Offensivspiels betrifft. Dieser Optimismus war unbegründet. Leider. Dabei hätte es gar nicht besser laufen können. Der RWE geht - glücklich - in Führung. Babelsberg darf dieses Spiel nicht verlieren, erhöht in der zweiten Halbzeit den Druck (oder versucht es zumindest), Räume so groß wie das Dekolleté von Barbara Schöneberger tun sich auf und der RWE mach daraus: Nichts! Oder, besser, weil richtiger und fairer: fast nichts. Ein ums andere Mal werden die Konter nur halbherzig oder ungenau (nicht) zu Ende gespielt. ...
Völlig konträr verhält es sich mit der Einordnung der defensiven Leistung der gesamten Mannschaft - die war über weite Strecken der Spielzeit erneut tadellos.
...
Von 22 Teilnehmern, lagen 12 (54.55%) mit dem Unentschieden richtig.


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