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Umfrage: Wie endet RWE gegen Aue?
Diese Umfrage ist geschlossen.
Sieg RWE
54.55%
18 54.55%
remis
21.21%
7 21.21%
Sieg Aue
18.18%
6 18.18%
Keine Meinung (unsicher):
6.06%
2 6.06%
Gesamt 33 Stimme(n) 100%
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8. Spieltag: FC Rot-Weiß Erfurt - FC Erzgebirge Aue (0:1)
Bilder wie immer unter Erfordia Ultras zu finden.

Ich hab den Link mal korrigiert... Winken1
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(14.09.2015, 20:13)Heiko2109 schrieb: "Lasst CP machen",wenn ich das höre könnt ich kotzen.Schau doch mal auf seine Bilanz saisonübergreifend......
Lieber Heiko2109, falls du den ganzen Beitrag gelesen haben solltest, wirst du feststellen, dass es grundsätzlich darum ging, dass letztlich die Pappnasen auf dem Platz entweder das Format 3.Liga haben oder eben nicht und es bei unserem Trainerverschleiß der letzten 20 Jahre fast egal ist, wer die Trainingsjacke mit dem "neudeutschen" Titel Coach auf der Brust durchs Stadion tragen darf. Wir haben leider nicht den Kader, der die 3.-Liga aufmischt und in Grund und Boden spielt. Und wenn die Spieler "Hacke-Spitze-1-2-3" nicht können, dann kann der Trainer noch so viele lustige taktische Anweisungen geben, wenn es beim Versuch den Gegner auszuspielen immer wieder einen Knoten in den Beinen gibt, dann reicht es eben nur für Liga 4. Und glaub mir bitte, nach mehr als 40 Jahren Fußball "gucken" und selber spielen, kann ich ganz gut einschätzen, ob da Potential auf dem Platz steht oder nicht.
Und bitte mäßige dich in deinen verbalen Ausfällen, ich habe dir nichts getan und wenn dir beim lesen das Ko..en kommt, dann hilft vielleicht ein Arzt.
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zumal man ehrlich gesagt auch die spiele der letzten saison nicht genau einschätzen kann, bei dem hühnerhaufen zum ende
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(15.09.2015, 13:54)Peti66 schrieb: Lieber Heiko2109, falls du den ganzen Beitrag gelesen haben solltest, wirst du feststellen, dass es grundsätzlich darum ging, dass letztlich die Pappnasen auf dem Platz entweder das Format 3.Liga haben oder eben nicht und es bei unserem Trainerverschleiß der letzten 20 Jahre fast egal ist, wer die Trainingsjacke mit dem "neudeutschen" Titel Coach auf der Brust durchs Stadion tragen darf. Wir haben leider nicht den Kader, der die 3.-Liga aufmischt und in Grund und Boden spielt. Und wenn die Spieler "Hacke-Spitze-1-2-3" nicht können, dann kann der Trainer noch so viele lustige taktische Anweisungen geben, wenn es beim Versuch den Gegner auszuspielen immer wieder einen Knoten in den Beinen gibt, dann reicht es eben nur für Liga 4. Und glaub mir bitte, nach mehr als 40 Jahren Fußball "gucken" und selber  spielen, kann ich ganz gut einschätzen, ob da Potential auf dem Platz steht oder nicht.
Und bitte mäßige dich in deinen verbalen Ausfällen, ich habe dir nichts getan und wenn dir beim lesen das Ko..en kommt, dann hilft vielleicht ein Arzt.

Die Pappnasen hat aber soweit ich weiß der Trainer mit ausgesucht,auch wenn das Geld knapp ist haben manch andere Trainer ein besseres Nässchen(wie damals Dotchev).Und sorry ich wollte dich nicht persönlich angreifen.
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(15.09.2015, 08:26)Nummer13 schrieb: Ach Leute, es ist leider nicht mehr 1960, wo einzelne Spieler immmer den Unterschied ausmachen konnten. Die Taktik ist ein entscheidendes Merkmal im Spiel geworden. Beckenbauers "Geht's raus und spielt's Fußball" funktioniert nicht mehr.
Mal abgesehen davon, dass du dich bei dem Zitat um 30 Jahre verschätzt hast, halte ich es mit Otto Rehhagel: " Modern spielt wer gewinnt"
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(15.09.2015, 17:38)Heiko2109 schrieb: Die Pappnasen hat aber soweit ich weiß der Trainer mit ausgesucht,auch wenn das Geld knapp ist haben manch andere Trainer ein besseres Nässchen(wie damals Dotchev).Und sorry ich wollte dich nicht persönlich angreifen.


Sprechen wir von unseren Spielern oder von einem Faschingsverein, der Pappnasen bestellt hat????

Man darf sich gern angewöhnen, sachlich und kritisch zu diskutieren - um die Sachen an sich. Aber mit solchen Titulierungen Spieler des eigenen Vereines runterzumachen - das unterlassen wir hier bitte !!... Winken1 ...DANKE !!


Und da der Vergleich kam - auch ein Dotchev hatte kein besseres Näschen und 2005 zusammen mit Beutel alles verpflichtet, was nicht bei 3 auf dem Baum war....falls Dir Namen wie Anicic, Kühne etc noch was sagen... Am Ende hat man mit Hängen und Würgen die RL Nord als Zweitligabsteiger gehalten.
Der Fussball von damals war definitiv grausamer als heute. Einzig das damalige Niveau der RL Nord bescherte uns den Klassenerhalt, weil es noch welche gab, die noch schlechter waren.
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wann war die saison als wir sportlich abgestiegen waren? war das nicht nachm 2.liga abstieg die saison?
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Alter - 6-setzen!! zwinker
2001 war das!!

@ronry; das du Dotchev und Beutel das Jahr 2005 vorhälst - weiß jetzt nicht wie ich das sagen soll, aber ich finde das "unfair"...
Damals war finanziell NIX und die Mannschaft zu 95% im Eiltempo zusammengewürfelt - dass es da um nix anderes wie "drinne bleiben" geht, das ist doch logisch!!
"Als 2.Liga-Absteiger" - wie das klingt...
Als wäre man knapp in der Relegation (die es damals nicht gab) gescheitert und wäre mit 20 2.Liga-Absteigern gestartet - da waren aber nur noch Hebestreit, Schnetzler und David; Klingmann hatte sich ja noch "weggeklagt"!!
Der Rest war neu!

Zu zählst hier "Nieten" auf und vergießt Spieler wie Brunnemann, Holst, Ratajczak, Gruev, Kumbela...

Ganz ehrlich - in meinen Augen war der damalige Klassenerhalt ein 1a)-Sahnestück vom Gespann Dotchev/Beutel!!

Hat halt jeder seine Meinung...
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ich werd halt auch nicht jünger Tongue
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(15.09.2015, 20:40)Aik schrieb: Alter - 6-setzen!! zwinker
2001 war das!!

@ronry; das du Dotchev und Beutel das Jahr 2005 vorhälst - weiß jetzt nicht wie ich das sagen soll, aber ich finde das "unfair"...
Damals war finanziell NIX und die Mannschaft zu 95% im Eiltempo zusammengewürfelt - dass es da um nix anderes wie "drinne bleiben" geht, das ist doch logisch!!
"Als 2.Liga-Absteiger" - wie das klingt...
Als wäre man knapp in der Relegation (die es damals nicht gab) gescheitert und wäre mit 20 2.Liga-Absteigern gestartet - da waren aber nur noch Hebestreit, Schnetzler und David; Klingmann hatte sich ja noch "weggeklagt"!!
Der Rest war neu!

Zu zählst hier "Nieten" auf und vergießt Spieler wie Brunnemann, Holst, Ratajczak, Gruev, Kumbela...

Ganz ehrlich - in meinen Augen war der damalige Klassenerhalt ein 1a)-Sahnestück vom Gespann Dotchev/Beutel!!

Hat halt jeder seine Meinung...

Ziemlich eigenwillige Interpretation von Dir....mit der ich im Kern weder mitgehe noch bei meinem Post auch nur ansatzweise in der Richtung gedacht habe....
Abgesehen davon, das ein Kumbela in der Saison nicht wirklich Stamm war, ein Gruev mehr Standby-Profi war ( da in der Trainerausbildung gewesen) usw usf....und im Wesentlichen ging es eigentlich eher um die Aussage mit den "Pappnasen " ( schon toll, wie man seine eigenen Spieler bezeichnet !! ) und dass angeblich Dotchev/Beutel ein besseres Gespür gehabt hätten - wir können gern mal die Transferlisten der Jahre durchgehen - da bleiben ein paar Perlen übrig - ohne Frage, aber auch nicht wirklich viel....

Wenn de mal Zeit hast....
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(15.09.2015, 08:26)Nummer13 schrieb: Ach Leute, es ist leider nicht mehr 1960, ...

Stimmt, aber Fußball wird noch immer von Menschen und nicht von Androiden gespielt. Andernfalls könnte ich mir ja lieber gleich eine Schachübertragung geben. Zugegeben, Taktik spielt heute eine große, (für meinen Geschmack) manchmal zu große Rolle. Aber neben richtiger Einstellung, Konzentration, Laufbereitschaft, Fitness usw. müssen eben auch ganz ordinäre fußballerische Grundlagen gegeben sein, wie du schon sagst. Dazu gehört für mich neben Ballbeherrschung auch das Spiel lesen zu können. Du sagst, der Bruch kam mit Judt's Auswechslung. Mag sein. Ich behaupte, er war schon da. Die hatten sich mit der Anrennerei schlichtweg übernommen. Der Ball war permanent in der Luft, kein bisschen Ruhe. Was einfach oder nach Einfallslosigleit aussieht, die langen Bälle, sind in Wirklichkeit die schwierigsten. Den Ball zielgenau und mit dem richtigen Spin zu spielen, hoch anzunehmen, zu sichern oder per Kopf den Nebenmann zu "treffen" grenzt an Glücksspiel. Erst recht, wenn vorn nicht gerade körperliche Überlegenheit da ist. Stroh-Engel spielt nicht bei RWE. Und wenn ich sehe, dass niemand mehr Kraft genug hat, um für den 2. Ball nachzurücken, dann lass ich als Verteidiger oder Sechser diese Dinger vllt. einfach mal stecken und spiele flache, kurze Pässe, um über Ballbesitz Sicherheit reinzukriegen, das Spiel mal zu beruhigen, Kraft zu sparen. Das gehört für mich nämlich auch zum taktischen Verständnis und nicht nur die Frage Pressing mit 3 Mann, 4 oder 3 Mann im MF, 1 oder 2 Stürmer usw.. Viele sagen, die können nur das Gebolze. Ist das wirklich so ? Ich halte das Spiel in Halle letzte Saison dagegen. Warum nur ist man davon wieder abgerückt ?
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(16.09.2015, 07:02)ronry schrieb: Ziemlich eigenwillige Interpretation von Dir....mit der ich im Kern weder mitgehe noch bei meinem Post auch nur ansatzweise in der Richtung gedacht habe....
Abgesehen davon, das ein Kumbela in der Saison nicht wirklich Stamm war, ein Gruev mehr Standby-Profi war ( da in der Trainerausbildung gewesen) usw usf....und im Wesentlichen ging es eigentlich eher um die Aussage mit den "Pappnasen " ( schon toll, wie man seine eigenen Spieler bezeichnet !! ) und dass angeblich Dotchev/Beutel ein besseres Gespür gehabt hätten - wir können gern mal die Transferlisten der Jahre durchgehen - da bleiben ein paar Perlen übrig - ohne Frage, aber auch nicht wirklich viel....

Wenn de mal Zeit hast....
Müss´mer nicht - die "Perlen" hat jeder. 
Ich fand dennoch das Gespür, was das Duo Dotchew/Beutel hatte, für RWE-Verhältnisse überdurchschnittlich. Ohne jetzt irgendwelche Zahlen nachzuschlagen - ich denke, dass wird auch beim Vergleich der Transfererlöse spürbar.
"Pappnasen" ist dennoch ein deplatzierter Ausdruck, das gebe ich zu - aber insgesamt sehe ich die Transferaktivitäten des RWE in dieser Saison auch eher kritisch...
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@kiwi1
Da sind wir doch genau beim Punkt. Du hast aus meiner Sicht vollkommen richtig erkannt, dass man so keine Ruhe ins Spiel bekommt (es geht immer nur hin und her). Es fehlt die Kontrolle des Balls. Auch ist es richtig, dass die langen Bälle kaum kontrollierbar sind und da einiges dem Zufall überlassen ist. Die langen Bälle werden entweder aus der Not heraus geschlagen oder man macht das bewusst. Bei uns ist es bewusst. Auch wenn unsere Abwehrspieler nicht angegriffen werden, schlagen sie lange Bälle. Das zentrale Mittelfeld bietet sich gar nicht erst an, um kurz angespielt zu werden. Jetzt komme ich zu dem Punkt, wo wir nicht einer Meinung sind. Wenn jetzt ein Spieler oder ein paar mehr entscheiden, wir spielen jetzt mal kurze Pässe und flach, dann funktioniert das auch nicht. Die anderen Spieler erwarten die Bälle ja lang und kommen dementsprechend nicht entgegen, um den Ball zu fordern. Deshalb muss man da schon die ganze Mannschaftstaktik ändern. Gerade gegen Aue, die mit 5 Mann im Mittelfeld gespielt haben, wäre unser 4er Mittelfeld nicht durchgekommen.

Für mich bleibt es essentiel wichtig das Spielsystem auf ein 4-2-3-1 oder 4-1-4-1 zu ändern, damit wir per Kurzpassspiel und durch engere Räume das Spiel wieder mehr unter Kontrolle bekommen. Allerdings ist dieses Spiel nach vorne hin sicherlich schwieriger, da die 4 offensiven Spieler sehr viel auf den Positionen rochieren müssen, um Räume zu schaffen. Das erfordert Abstimmung und Spielintelligenz.

Wenn man eine funktionierende Taktik hat, dann kann auch der einzelne Spieler besser wirken. Der Spieler kann das Spiel beruhigen oder forcieren, je nach Spielsituation. Leider ist es häufig der Fall, dass die Spieler das Spielsystem und ihre Rolle darin oft gar nicht verstehen bzw. nicht in der Lage sind die abstrakten Vorgaben auf dem Spielfeld umzusetzen. Es ist extrem wichtig, dass eine Mannschaft mindestens einen Spieler auf dem Platz hat, der für die Ordnung sorgt und die Mannnschaftsbewegung steuert. Idealerweise ist das eine Innenverteidiger oder einer auf der 6er Position, weil diese das Spiel vor sich haben. Meist ist es nicht der beste Spieler der Mannschaft, sondern eher der Unauffällige. Am Wochenende war es Judt bei uns. Nach seinem Ausfall ging jegliche Ordnung verloren. Wenn keine Ordnung auf dem Platz herrscht, dann laufen die Spieler oft völlig umsonst und es entstehen Räume, die es dem Gegner leicht machen sich durchzuspielen.

Lange Rede kurzer Sinn:
Tyrala ist ein Spielgestalter, aber kein Spielorganisator. Er braucht eine ordnende Absicherung. Wenn wir das haben, dann können wir mit einem 5er Mittelfeld unsere Stärke in der Ballbehauptung ausspielen.
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(16.09.2015, 11:56)Nummer13 schrieb: ...Wenn jetzt ein Spieler oder ein paar mehr entscheiden, wir spielen jetzt mal kurze Pässe und flach, dann funktioniert das auch nicht. Die anderen Spieler erwarten die Bälle ja lang und kommen dementsprechend nicht entgegen, um den Ball zu fordern...
Na ja, jetzt traust du ihnen aber wirklich sehr wenig zu. Meinste echt, Chipper bleibt wie einbetoniert stehen und wartet und hat die Augen nur in der Luft, weil er denkt Mensch, sonst kommt die Pille doch immer von oben. Nee im Ernst, ich glaube schon, dass die Jungs sich auf eine Ansage einstellen könnten. Wie gesagt, bei den Hallorenkugeln hats ja mal mustergültig funktioniert. Und selbst wenn es nur mal die Defensiven spielen um eine Pause einzuleiten, funktioniert das schon. Aber wie auch immer, es muss Veränderungen geben sonst wird das nix gegen Mainz.
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(16.09.2015, 07:02)ronry schrieb: .und im Wesentlichen ging es eigentlich eher um die Aussage mit den "Pappnasen " ( schon toll, wie man seine eigenen Spieler bezeichnet !!
Auch wenn es mich nur am Rande betrifft, dann musst du dir aber auch die Mühe machen ,sorgfältig nachzuvollziehen, wer diesen Begriff eingebracht hat und wer nur darauf geantwortet hat. Der von dir kritisierte User, hat den Begriff nicht als erster benutzt.
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