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Die Saison im Gründungsjahr von RWE - 1965/66
@O.S.

Genau so sieht sah es aus. Die damalige Führungsclique hatte "Null" Interesse an der Vereinshistorie. Das war einfach eine Tatsache, die sich auch im Nachhinein nicht leugnen lässt. Dann kommt halt so etwas dabei raus.
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(26.02.2022, 10:13)maspoli schrieb: @O.S.

Genau so sieht sah es aus. Die damalige Führungsclique hatte "Null" Interesse an der Vereinshistorie. Das war einfach eine Tatsache, die sich auch im Nachhinein nicht leugnen lässt. Dann kommt halt so etwas dabei raus.

Welche Führung des Vereins seit 1990 (oder auch davor) hatte je ein gesteigertes Interesse an der Traditionspflege im Verein? Die lag immer, wenn überhaupt, in privaten Händen. Das macht es zwar nicht besser aber ich verstehe immer nicht , dass in solchen Dingen die Bewertung auf die Zeit zwischen 2005 und 2018 beschränkt wird. RWE gibt es viel länger und auch bezüglich Traditipnspflege gab es Zeiten , in den ersten Jahren nach der Wende, wo es aus meiner Sicht noch viel schlimmer war.
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@Papa

Wo Du Recht hast, hast Du Recht. Aber hier ging es um die Frage des Verschwindens der Gründungsurkunde. Und das fällt ja wohl in diese Ära, und das passt dann irgendwo ins Bild.
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(26.02.2022, 11:07)maspoli schrieb: @Papa

Wo Du Recht hast, hast Du Recht. Aber hier ging es um die Frage des Verschwindens der Gründungsurkunde. Und das fällt ja wohl in diese Ära, und das passt dann irgendwo ins Bild.

Das Verschwinden der Gründungsurkunde ist eigentlich nur noch der Höhepunkt einer Aneinanderreihung von Dingen dieser Art in jener Zeit.
Realistisch gesehen, waren die paar Leute auf der GS überfordert mit dem Umzug und der Räumung des Steinhauses bei laufendem Geschäfts-und Spielbetrieb damals.

Ich selber habe mit einigen wenigen Leuten später Kistenweise Material ,welches ich unter die Rubrik RWE-Historie/Tradition einordnen würde, von der Geschäftsstelle in der Arnstädter Straße (gegenüber Landtag im ehemaligen Kali-Gebäude) nach Kranichfeld ins Neumann Lager verbracht. Ob da die Urkunde dabei war, vermag ich nicht zu sagen, glaube ich aber nicht.
Dennoch wäre es einen Versuch wert, diese Kisten zu sichten, wenn sie denn noch dort vor Ort sind.

Fakt ist, dass es zu keinen Zeitpunkt (in den letzten Jahrzehnten) jemanden im Verein gab, der offiziell für solche Sachen verantwortlich war. Die meisten Dinge lagen im Steinhaus lieblos in irgendeinem Keller rum.
Der einzige dort, der ein bisschen was gesichert hatte - in seiner Zeit im Steinhaus - war Kurt Gaida.
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S etwas passiert an nderer stelle auch mit der Zeit. Da sollte man keine böse Absicht unterstellen. Zumal das Tagesgeschäft immer sehr herausfordernd war bei Rot-Weiß.

Hat nichts mit Fußball zu tun, aber hier hat sich auch keiner verantwortlich gefühlt

MONDGESTEIN: Verschenkt, gestohlen, versteigert - Wissen - Tagesspiegel
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@Nordthüringer

Ich unterstelle da auch niemanden Absicht. Nur völliges Desinteresse. Es wurde als völlig belanglos für die Geschicke des Vereins angesehen. Selbst wenn sich jemand engagiert hat, wurde das von Entscheidungsträgern arrogant abgebügelt. Und das ist schlimm genug.
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(26.02.2022, 15:39)maspoli schrieb: @Nordthüringer

Ich unterstelle da auch niemanden Absicht. Nur völliges Desinteresse. Es wurde als völlig belanglos für die Geschicke des Vereins angesehen. Selbst wenn sich jemand engagiert hat, wurde das von Entscheidungsträgern arrogant abgebügelt. Und das ist schlimm genug.

Jedenfalls wäre es schön, wenn die Urkunde wieder auftaucht.
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(26.02.2022, 21:35)Nordthüringer schrieb: Jedenfalls wäre es schön, wenn die Urkunde wieder auftaucht.
Ich fürchte, dass sie das selbe Schicksal ereilt hat wie der Spielwimpel vom EC Spiel gegen Ajax
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