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Frauenfußball und der FFV Erfurt im Besonderen - die Mädels am Ball....
Steffi Jones als Bundestrainerin entlassen - Horst Hrubesch übernimmt die Mädels...
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Überfällig.
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Nach dem desaströsen abschneiden in den USA war das zu erwarten. Dass jetzt Horst Hrubesch einspringt bei den Damen, ist für mich gelinde gesagt eine Sensation.
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Die hatte man doch damals nur wegen der Quote genommen.
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Ähm... Quote?
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Denke er meint die " Frauenquote " ...
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Ah, das war Ironie... Eine Frauenquote bei der Frauennationalmannschaft. Jetzt hab ichs. Danke!
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(19.03.2018, 10:34)Guerti schrieb: Ah, das war Ironie... Eine Frauenquote bei der Frauennationalmannschaft. Jetzt hab ichs. Danke!

Nein doch, es ging um die Frauenquote bei den Trainern in Deutschland. Und dann durfte nicht sein, was nicht sein konnte, daß man für die Frauennationalmannschaft nicht eine neue Trainerin findet, der man den Job zutraute. Auf keinen Fall durfte es ein TrainER werden, egal wie (un)geeignet die neue auch ist. Nun "hamse" den Salat.
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Nun hat man wieder eine Trainerin.

Martina Voss-Tecklenburg wird neue Trainerin der Frauen - Nationalmannschaft. Sie übernimmt nach Ende der WM-Quali, da aktuell noch Trainerin der Schweiz.
War übrigens auch mal Trainerin beim USV Jena.
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Nächster Absteiger in Thüringen :
Nach etlichen Jahren in der Bundesliga hat es heute die Frauen des USV Jena erwischt. Mit 0:4 gegen den Dritten SC Freiburg verloren und Abstieg zusammen mit dem 1.FC Köln.
Meister wurde der VfL Wolfsburg.
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Frauen-Länderspiele in Essen, Osnabrück und Erfurt geplant
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am letzen Wochenende unterlagen die Frauen des FFV zu Hause im DFB Pokal den Mädels vom 1.FC Saarbrücken mit 0-7.
Am kommenden Sonntag ist ihr erstes Punktspiel nach dem Aufstieg in die Regionalliga gegen Eintracht Leipzig Süd.
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Seit 1966 gibt es erstmalig in Wembley wieder ein Finale England - Deutschland um einen Titel.

Wenn auch spielerisch nicht die beiden besten Mannschaften des Turniers - dennoch beide absolut verdient im Endspiel.
Weil sie einfach mehr Team insgesamt waren als andere und ihre Fähigkeiten bisher optimal genutzt haben.

Das Alexandra Popp ihre erste EM mit 32 Jahren überhaupt spielt, ist sicherlich ein großes Ding für sie.
Wie sie das macht - überragend. Und sticht für mich noch etwas heraus aus dem Team.
Beide Spiele - das VF gegen Österreich und das HF gegen Frankreich - hat man auch wegen ihrer Erfahrung und ihrer Klasse erfolgreich bestritten.
An allen 4 Toren dieser beiden Spiele war sie beteiligt - 3 selbst gemacht, 1 vorbereitet.

Das dürfte ein sehr offenes Endspiel werden.
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Das war ein absolut geniales Finale, eine Werbung für den Fußball allgemein und für den Frauenfußball im speziellen. 2:1 n.V. gewannen es die Engländerinnen gegen eine bärenstarke Deutsche Mannschaft. Respekt vor der Leistung der Deutschen Frauen und an beide Mannschaften in diesem Finale!
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Für mein Empfinden, war Deutschland die bessere Mannschaft in diesem Spiel. Es fehlte aber ohne Popp und Bohl die letzte Durchschlagskraft in der Offensive.
Schade
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