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OstDerby - Magazin für den Fußballosten - mit neuem Artikel
Das ab Februar 2013 erscheinende Fußballmagazin stellt nun auch seine Autoren vor:

http://ostderby.de/category/wir-uber-uns/unsere-autoren

Neu ist auch die Möglichkeit, einen Newsletter zu abonnieren.
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Coole Sache.
Bei der Vorstellung der Autoren handelt es sich aber sicherlich bei beiden Autoren ums gleiche Bild, oder sind das Zwillinge ? Lachen7

Edit um 23:30 Uhr : Nun isses doch tatsächlich weg, das zweite Bild. Pfeifen
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Das werde ich wohl nutzen , ne feine Sache Lachen8
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Auf ostderby.de findet ihr längere Auszüge eines Interviews, das wir im Oktober letzten Jahres mit Christian Preußer geführt haben.

http://ostderby.de/?p=491
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RB Leipzig hat nichts mit Ostfußball zu tun!!!

http://ostfussball.com/ostderby-neues-fa...-hin-1466/
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Stimmt, Leipzig liegt ja inzwischen irgendwo bei Dortmund und Bochum...
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Es geht hier nicht um die Stadt Leipzig, sondern um diesen Kommerzverein der sich in den Fussball reingekauft hat.
Wäre es nicht Leipzig bzw. Markranstädt geworden, dann irgendeine andere Stadt in Deutschland!!!
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Stimmt. Es hätte beispielsweise auch eine Stadt in Italien sein können. Und stimmt auch wieder nicht. Weil Leipzig natürlich sehr attraktiv für Red Bull war, auf Grund der vorhandenen (und leer stehenden) Infrastruktur (Stadion) und des potentiell großen Einzugsgebietes. Mir fällt zumindest in Deutschland keine andere Region mit mehr als einer Million Einwohner ein, in der kein Bundesligafußball gespielt wird. Also ist es Leipzig geworden und das liegt nun mal in den einstmals neuen fünf Bundesländern. Niemand von uns ist so bescheuert, RB Leipzig als traditionellen Ostclub zu begreifen. Das wäre falsch, mehr noch: es wäre schwachsinnig. Aber die Geschichte des Ostfußballs endet halt nicht 1989. RBL gilt vielen als Symbol für alles was falsch läuft im modernen Fußball. Das alles - die Existenz von RBL und die Reaktionen auf diesen neureichen Parvenü - ist viel zu interessant um es zu negieren. Der rotebrauseblogger ist kein blind umherjubelnder Marketing-Texter der von Fuschl bezahlt wird, sondern ein fundiert-sachlicher Blogger, so gut, dass er heute für den Sportblogger Preis von fokus-fussball.de nominiert wurde.
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@Fedor Freytag

Vollste Zustimmung, vor allem für die Aussage, das der Ostfußball nicht 1989 sein Ende gefunden hat, sonder die Geschichte wird weitergeschrieben, mit Traditionsvereinen und mit Exoten wie RBL.
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@Fedor Freytag & Bodolein
100% Zustimmung
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natürlich hat die Geschichte des Ostfussballs 1989 nicht ihr ende gefunden, das hat auch nie jemand behauptet.
aber mit der Gründung dieses Kommerzvereins wurde ein weg gegangen den es so in deutschland noch nicht gab.
@fedor , dir fällt keine andere region ein? mir sofort und da brauche ich nur aus dem fenster zu schauen.
also für mich können Vereine wie Rasenballsport oder Hoffenheim nicht die Zukunft sein!!!
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Über den Unterschied zwischen Rasenball Sport Leipzig und anderen Fußballvereinen mit DDR-Vergangenheit (so auch der FC Rot-Weiß Erfurt) hier eine
weitere Leseprobe von OstDerby, dem Magazin für den Fußballosten: http://ostderby.de/?p=692!

Im übrigen teilt die OstDerby-Redaktion diese historische Einschätzung der Entstehungsgründe.
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Die Kuratorin des Stadtmuseums Jena bereitet eine dortige Ausstellung zum Thema Fußball vor und besucht dazu erst einmal ein Spiel des FC Rot-Weiß Erfurt gegen den Halleschen FC!? Wie es dazu kam, ist nun hier nachzulesen: http://ostderby.de/?p=795

Weiterhin gibt es die Möglichkeit, den Newsletter von OstDerby zu bestellen.
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(16.01.2013, 22:15)VS11|Thomas schrieb: Wäre es nicht Leipzig bzw. Markranstädt geworden, dann irgendeine andere Stadt in Deutschland!!!

Da liegst Du aber mächtig daneben. Die Entscheidung nach Leipzig zu gehen, war ein strategische Entscheidung. Infrastruktur, Markt und potenzielle Fans/Kunden. Man darf nicht vergessen, dass man vor Markranstädt bereits in fortgeschrittenen Verhandlungen mit Chemie stand, die dann platzten.
Mateschitz wollte nach Leipzig und nirgends woanders hin.
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(19.01.2013, 19:39)Papa schrieb: Da liegst Du aber mächtig daneben. Die Entscheidung nach Leipzig zu gehen, war ein strategische Entscheidung. Infrastruktur, Markt und potenzielle Fans/Kunden. Man darf nicht vergessen, dass man vor Markranstädt bereits in fortgeschrittenen Verhandlungen mit Chemie stand, die dann platzten.
Mateschitz wollte nach Leipzig und nirgends woanders hin.


Naja wo sonst hätte er so ein Stadion gefunden und die Stadtoberen und der DFB waren sicher auch nicht abgeneigt.
In der Wiege des DFB!!!
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