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RWE-Fans und ihre Fußballhighlights
(18.09.2011, 08:14)Combo schrieb: also ungefähr 10x so geil wie du heut auf den ersten auswärtsdreier bist...Lachen5


OOOOOOooooohhhhhhhhhhh,dann muss das wirklich schlimm sein. Lachen7
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stroh ja das was schlimm...ha ha

so und jetzt bitte noch mal die gründe aufzählen warum das stadion selbst wenn Aktivist Schwarze Pumpe hier war (weiss war nie der fall,ironie) voller war als heutzutage
ich hab keine ahnung und lass auch nicht die gründe zählen abwanderung,geld,interessenverschiebung
woran liegt es wirklich?
vielleicht kann man ja auf diesen wege die experten animieren...
ich hab da schon ne idee...
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Da gibt es sicherlich mehrere Gründe.Einer davon dürfte das liebe Geld sein.
Ich wollte jetzt damit nicht die gegenwärtigen Eintrittspreise kritisieren.
Nein,denn das ist einfach einem anderen politischem System "geschuldet".
Ich mach hier mal eine "Milchmädchenrechnung" auf:

Zu Oberligazeiten bin ich genauso von Mühlhausen nach Erfurt gekutscht wie heute auch,allerdings mit der guten alten Reichsbahn.
Eine Sonntagsrückfahrkarte (jaja,so was gab es damals) kostete mich 7,40 Mark.Dann kam da der Eintritt von 1,10 Mark dazu.Eventuell für 0,85 M noch ne Bockwurscht und ne Faßbrause für 0,20 M.
Da kommen also runde 10,00 Mark zusammen die ich mir innerhalb dieser Zeit zusammen ergaunern musste.Das war ja viel Geld als "Schulkind".
Nun mach doch mal die gleiche Rechnung in der heutigen Zeit auf.Da ja viele Familien mit ihrer Kohle grade so über die Runden kommen wird es sicherlich viele geben die an solchen Veranstaltungen mit dem sparen anfangen.Schließlich sagt man ja nicht umsonst "Fußball ist die schönste Nebensache der Welt"
Ne richtig volle Hütte gab es zu Oberligazeiten auch nur gegen Berlin, Dresden und den Heinz.Vielleicht kann man hier Lok Leipzig und den 1.FCM noch nennen. Wenn Böhlen oder Riesa hier im guten alten Dimitroffstadion waren kamen auch "nur" um die 8000 Leute.Außerdem war das natürlich,genau wie heute auch,eine Frage des Wetters.
Einen Zuschauerschnitt wie in beispielsweise Dynamo Dresden früher hatte,gab es auch damals nicht bei RWE.
Da gibt es sicherlich noch andere Beispiele aber das liebe Geld ist in meinen Augen ein Hauptknackpunkt.
Natürlich würde ein attraktiveres Stadion den einen oder anderen mehr zu einem Besuch im SWS animieren,aber das müssen wir eben erstmal haben.

Also das schöne liebe Geld würde ich schon als Grund gelten lassen.Bei Abwanderung und solchen Geschichten kann man sicherlich drüber streiten.
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Abgesehen mal vom Geld.
Fußball am Samstag war damals quasi konkurrenzlos. Es gab ja nix weiter außer Flimmerstunde :-)
Heute ist das anders, man kann das schlecht miteinander vergleichen.
10 Mark Ost damals waren schon viel Geld. Schwer zu vergleichen aber mit 30 € würde ich das schon veranschlagen, wenn es reicht.
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stroh deine rechnung
geht wohl auf und besserung ist wohl
eher nicht in sicht
trotz alledem mach ich stadt,fans die sich daneben benehmen und auch verein mit verantwortlich
wobei verein sich zumindest mit vergünstigungen
und attraktiven angeboten zum thema eintritt
sich was einfallen lässt
randale etc gabs auch früher aber heut machen die medien den rest dazu
es sind ca 20 heimspiele und wenn man sich mit den herren
stadtväter zusammensetzt und evt grossveranstaltungen
datumsmäßig anpasst profitieren beide seiten von
es sind relative kleinigkeiten die aber zu beitragen könmten
die politiker
lassen sich bei wichtigen
spielen ja auch gerne im sport
ablichten für ihre aussendarstellung
oder tuen sich im VIP bereich wichtig
da könnten ja auch mal
in ihrer planung a bissl
schauen das zb ein EGA fest nicht auf ein
heimspiel fällt
rechtzeitig geplant kein thema
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man achte auf die zuschauerzahlen...
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Was war das damals für eine geile Saison. Ich kann mich noch an dieses Spiel mit seinen fantastischen Toren genau erinnern. Ging hin und her. Busse mit dem Hinterkopf zum 3:3 und dann die Granate genau in den Winkel von Goldbach kurz vor Schluß. da ist bei Mutti zu Hause der Kaffee aus der Tasse geschwappt, so hat der Erfurter Süden gebebt.

*sing* Pfeifer lebe hoch, Pfeifer lebe hoch, Pfeifer,Pfeifer,Pfeifer lebe hoch

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(20.09.2011, 18:12)Papa schrieb: Was war das damals für eine geile Saison. Ich kann mich noch an dieses Spiel mit seinen fantastischen Toren genau erinnern. Ging hin und her. Busse mit dem Hinterkopf zum 3:3 und dann die Granate genau in den Winkel von Goldbach kurz vor Schluß. da ist bei Mutti zu Hause der Kaffee aus der Tasse geschwappt, so hat der Erfurter Süden gebebt.

*sing* Pfeifer lebe hoch, Pfeifer lebe hoch, Pfeifer,Pfeifer,Pfeifer lebe hoch

da hat zwar nur haare aufm kopp...aber kann mich trotzdem dran erinnern
war das nicht auch die saison wo der BFC den 3:3 ausgleich in der 147.min gemacht hat???
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Das war in der Saison vorher.
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@metallican...gibt es einen Grund, warum Hansa bei dem Spiel nur mit 9 Spielern angetreten ist???
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(21.09.2011, 11:32)ronry schrieb: @metallican...gibt es einen Grund, warum Hansa bei dem Spiel nur mit 9 Spielern angetreten ist???

Die Stürmer hatten keinen Bock gegen unsere Übermannschaft zu spielen Lachen7

Kriegst aber auch alles mit.
Also die zwei fehlenden sind Schlünz und Radtke
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(20.09.2011, 20:36)Combo schrieb: war das nicht auch die saison wo der BFC den 3:3 ausgleich in der 147.min gemacht hat???

Schaust Du hier. Beitrag 445 auf Seite 25
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(26.08.2011, 13:15)Metallican schrieb: DDR Oberliga Saison 1980/81
20. Spieltag

Ansetzungen
Dresden-Rostock 4:0
KMS-Böhlen 2:1
RWE-BFC 3:3
Aue-Riesa 2:3
1. FCM-Jena 3:1
Frankfurt/O.-HFC 1:0
Lok-Zwickau 0:0

Tabelle:
1. BFC
2. 1. FCM
3. Dresden
4. Jena
5. Frankfurt/O.
6. RWE
7. Lok
8. HFC
9. Rostock
10. KMS
11. Böhlen
12. Aue
13. Zwickau
14. Riesa

Anmerkung der FUWO
Im Mittelfeld stieß Erfurt, in der Rückrunde nach wie vor ungeschlagen, auf Rang 6 vor.

FC Rot-Weiß Erfurt - BFC Dynamo 3:3 (2:1)

Aufstellung RWE:
Benkert, Nemetschek, Birke, Goldbach, Teich (ab 83. Fritz), Winter, Göpel, Vlay, Busse (ab 64. Romstedt), Heun, Hornik (im 1-3-3-3) Trainer: Pfeifer
BFC:
Rudwaleit, Trieloff, Schlegel, Troppa, A. Ullrich, Jüngling, Ernst, Terletzki, Schulz (ab 72. Seier), Götz (ab 62. Sträßer), Netz (im 1-3-3-3) Trainer: Bogs

Spieler des Tages der FUWO: Jürgen Heun

Zuschauer: 24.000
Verwarnungen: Heun, Benkert

Schiedsrichter: Henning, Herrmann, Purz (ohne Kullicke?; hätte wetten können das er das Spiel geleitet hat)
Hennig war großzügig bei Oberkörpereinsatz, geradezu pingelig, wenn der Angriff den Beinen galt: Das verriet Stil und Linie. Er war weit besser als einige unsportlichen Schreier es wahrhaben wollten. Als Netz gefoult wurde, schien ein Strafstoß fällig (87.). Troppas Unbeherrschtheit nach Heuns Foul an Rudwaleit hätte mit "Gelb" geahndet werden können.
Tore:
1:0 21. Heun Steilpaß-Schuß-Tor
Nemetscheks weites Zuspiel erläuft sich Heun, schießt ins lange Eck. Rudwaleit hat zwar noch die Hand am Ball, kann ihn aber nicht parieren.

1:1 32. Troppa Freistoßablage-Innenpfosten
Benerkt verursacht völlig unmotiviert eine Ecke. Im Anschluß daran Freistoß. Terletzki spielt auf Troppa. Dessen Schuß aus 16m ist unhaltbar.

2:1 38. Heun Eingeleitet - vollendet
Heun spielt einen Eckball kurz zu Winter, erhält die Kugel wieder, schwenkt nach innen und zieht entschlossen und unerwartet ab, wobei der Ball haltbar schien.

3:1 67. Heun Mißverständnis - zur Stelle
Schlegels Rückgabe ist zu kurz. Heun schaltet sich ein, hebt den Ball ins Tor.

3:2 76. Jüngling Präzise Flanke - überlegt verwandelt
Sträßer zieht zur Grundlinie. In seine Eingabe spritzt Jüngling. Benkert ist ohne Chance.

3:3 90. (oder wars die 100.?) Troppa Einwurf - Ausgleich
Schlegel wirft den Ball bis zum kurzen Pfosten. Benkert verpaßt die Kugel, die vom Kopf eines Erfurters zu Troppa kommt. Der köpft ein.

Über hohes Tempo zu guter Klasse (von Klaus Schlegel)
Allein die Torfolge verrät Dynamik. Was sie indes nicht aussagen kann: Die Erfurter setzten auf die Tempokarte. Doch sie beließen es nicht dabei. Sie zogen vielmehr noch einen anderen Trumpf: ihr gewachsenes spielerisches Vermögen, ihre Harmonie, ihr Gespür für die Schwächen des Partners. Da war Heun kein Weg zu weit, da schlossen Goldbach, Göpel nach vorn auf, da verriet Nemetschk nicht nur Gefühl für sicheres Stellungsspiel, sondern auch für extra Pässe. Und da setzte vor allem Hornik spielerische Glanzlichter. Trotz des Bemühens von Jüngling, Ernst, Schlegel und Netz: Der FC Rot-Weiß errang klare Feldvorteile, steckte den Ausgleich im Stile einer Klassemannschaft weg, ging nicht von seiner spielerisch akzentuierten Linie ab.Freilich kamen ihnen dabei die Deckungsunsicherheiten des BFC entgegen, die von Trieloff vor allem, doch auch hier darf man Ursache und Wirkung nicht übersehen.
Wie die Thüringer aufspielten nach dem 3:1 den Kontrahenten beherrschten, das hatte eine solide Grundlage, das bestätigte die Feststellung, das hier in aller Stille eine gute Arbeit geleistet wurde, das weckt Hoffnung auf die Zukunft. Als das 4:1 nur noch eine Frage der Zeit schien, Rudwaleit von Vlay gefordert wurde (75.), Romstedts Kopfball die lattenoberkante rasierte, da erkannte der Meister die Gefahr nicht nur, da begegnete er ihr: kühl, geradlinig, eben im Stile eines Titelverteidigers, der gewillt war, auch Schwierigkeiten zu meistern; den Ausfall Riedigers und Nowacks, den klaren Rückstand, die Formschwäche einiger Akteure.
Das bis dahin schon zu registrierende gute Niveau erreichte nun absolute Klassemerkmale. Und für die sorgten beide Seiten. Jüngling, Sträßer, Ernst, Troppa, Schlegel hier, Goldbach, Göpel, Hornik, Heun Nemtschek dort. Das war Fussball aus voller Kraft, ausgelöst durch die erfreulich offensive Einstellung beider Vertretungen, umgesetzt in einer bemerkenswerten spielerischen Art und Weise, wobei auch die sommerlich warmen Temperaturen keinerlei Tempoverlust verursachten.
Besonders erwähneswert: Gab es schon einmal ein schwerwiegendes Foul, so folgte der versöhnende Händedruck; sowohl Heun als auch Terletzki wußten da, was sie sich schuldig sind. So sollte Fussball immer sein: einsatzfreudig, tempostark, klassenreich, ritterlich korrekt. Und noch schöner wäre es, wenn sich alle Zuschauer, nicht nur die in Erfurt, diesem Niveau auf dem Rasen anzugleichen in der Lage wären. Unser Fussball hätte den Nutzendavon, und eben wir alle gemeinsam....
Torhüterurteil von Wolfgang Benkert:
Wir wollten uns gegen den Meister beweisen. das gelang uns. Unsere Formverbesserung hat eine solide Grundlage. In einen Treffen mit Klassenmerkmalen wurde bei beträchtlichen Hitzegraden ein hohes Tempo angegangen, an dem beide gleichermaßen Anteil hatten. In bin nun seit über 9 Jahren in Erfurt und kann sagen, daß wir diesmal eine unsere besten Leistungen seit langem boten. Da stimmt vieles, und genau das muß unser Maßstab sein.
Trainermeinung Manfred Pfeifer:
In einem gutklassigen Spiel forderten wir unserem renomierten Kontrahenten alles ab. Meine Mannschaft verdient ein Gesamtlob, erkannte die Schwachstellen des BFC, stürmte fast über die volle Distanz, hielt das hohe Tempo durch.

Nach 1:7 von Berlin ging es aufwärts (Gerhard Weigel)
Am 7. Spieltag der Saison fuhr der FC Rot-Weiß Erfurt zum BFC, um dort seine höchste Niederlage des letzten Jahrzent zu kassieren und sich danach auf einen Abstiegsplatz wiederzufinden. Das ausgerechnet dieses 1:7 von Berlin wurde zum Wendepunkt für die Erfurter, die aus den folgenden 13 Runden 17:9 Punkte und sich damit ins gehobene Mittelfeld hochhangelten. So ganz nebenbei wurden sie auch zum Schrittmacher für den BFC, da sie dessen Titelkonkurrenz mit schön Regelmäßigkeit die punkte abnahmen. Und das sogar auf Gegners Platz: in Jena (1:2); in Magdeburg (2:1) und schließlich Dresden (2:2)
Kein Wunder, daß nun anläßlich der Erfurtreise des Spitzenreiters in den genannten Städten allgemein auf ausgleichende Gerechtigkeit gehofft wurde. Nicht umsonst, und es dürfte aufschlußreich sein, daß die Berliner nach dem Abpfiff einhellig von einem gewonnenen und nicht von einen verlorenen Punkt sprechen.
Wo liegt nun das Geheimnis dieser fast unwahrscheinlichen Steigerung einer Mannschaft, die gegenüber der Vorrundenpartie nicht wiederzuerkennen war, wie BFC-Trainer Jürgen Bogs meinte. In der Besetzung allein ist es kaum zu suchen, den immerhin wirkten bei der Erfolgsserie der letzten Wochen und dem sie vorläufig abrundenden 3:3 immerhin noch sieben Mann mit, die seinerzeit auch das 1:7 zu verdauen hatten.
Entscheidend dürfte vielmehr sein, daß sich der Erfurter Stamm durch den Einbau junger Leute wesentlich erweitert hat und jetzt meist die Trainer vor der Qual der Wahl stehen. Bestes Beispiel die diesmal mit Iffarth, Fritz und Romstedt klangvoll besetzte Auswechslungsbank. Assistenz-Trainer Siegmar Menz, im Vorjahr mit dem Nachwuchs zu Meisterehren gekommen, nennt daneben noch die während harter Winterarbeit gewonnenen gute konditionelle Grundlage und das von den jungen Spielern inzwischen bewiesene Selbstvertrauen. Tatsächlich spielen einige von ihnen mit einer manchaml geradezu aufreizenden Selbstsicherheit und das nicht nur vor heimischer Kulisse.
Ungeachtet vieler lobender Worte sehen die Rot-Weißen aber keinen Grund, sich gegenseitig mit Blumen zu bedecken. Unser Ziel bleibt der siebte Platz. Was darüber liegt, wäre eine angenehme Überraschung, so Klubleiter Karl-Heinz Friedrich, der im übrigen von der Steigerungsfähigkeit der noch jungen Mannschaft in den kommenden Serien überzeugt ist. An dem in diesen Frühlingstagen die Oberligaszene so wohltuend belebenden frischen Wind aus dem Mittelfeld haben die Erfurter jedoch zweifellos schon jetzt tüchtigen Anteil.

Europapokal Halbfinalhinspiele:
Cup der Meister:
Real Madrid-Inter Mailand 2:0
FC Liverpool-FC Bayern München 0:0
Aufstellung Liverpool:
Clemence, Neal, A. Kennedy, Thompson, R. Kennedy, Hansen, Dalglish, Lee, Rush, McDermott (ab 46. Heighway), Case
Bayern:
Junghans, Dremmler, Horsmann, Weiner, Augenthaler, Kraus, Dürnberger, Breitner, Hoeneß, Niedermayer, Rummenigge

UEFA-Cup:
Ipswish Town-1. FC Köln 1:0
Aufstellung Köln:
Schumacher, Prestin, Konopka, Strack (ab 5. Kroth), Gerber, Cullmann, Littbarski, Botteron, Müller (ab 70. Willmer), Engels, Woodcock
Tor: 1:0 35. Wark
FC Sochaux-AZ 67 Alkmaar 1:1

Cup der Pokalsieger:
Dynamo Tbilissi-Feyenoord Rotterdam 3:0
Jena-Lissabon 2:0

Nachwuchsoberliga:
FC Rot-Weiß Erfurt - BFC Dynamo 2:0 (1:0)
keine Aufstellung vorhanden
Tore: 1:0 15. Specht, 2:0 87. Vogel
Tabelle: RWE 3.

Bundesliga 28. Spieltag:
Düsseldorf-1860 2:1
Schalke-HSV 2:1
Bielefeld-Stuttgart 1:0
Frankfurt-Köln 4:0
Gladbach-Lautern 1:0
Uerdingen-Nürnberg 3:2
Bayern-Duisburg 5:1
Leverkusen-Karlsruhe 3:0
Dortmund-Bochum 1:3
Tabelle:
1. Bayern
2. HSV
3. Frankfurt
4. Kaiserslautern
5. Stuttgart
6. Dortmund
7. Köln
8. Gladbach
9. Bochum
10. Karlsruhe
11. Leverkusen
12. Düsseldorf
13. Duisburg
14. Nürnberg
15. Schalke
16. Uerdingen
17. 1860
18. Bielefeld

Quelle: 15. Ausgabe FUWO April 1981

In dem ``Stasi`` spielbericht steht ja nix das voll Schiebung war...
Zitieren
(26.08.2011, 13:15)Metallican schrieb: DDR Oberliga Saison 1980/81
20. Spieltag

Ansetzungen
Dresden-Rostock 4:0

Quelle: 15. Ausgabe FUWO April 1981

das war mein allererstes spiel von dynamo.

Zitieren
(21.09.2011, 16:18)Dresdner schrieb:
das war mein allererstes spiel von dynamo.

Wäre DAS Dein erstes Spiel gewesen
Zitat:2. Spieltag der DDR Oberliga 1981/82
RWE - Dynamo Dresden 4:0

würdest Du heute mit einem RWE-Schal rumlaufen - shit happens Winken1
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