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Regionalligen 2023/24 - alles zum Thema
@ritter - gebe ich Dir Recht.

ABER: Seit dem Aufstieg in die RL ist keine Saison vergangen, in der ein Kleofas nicht großspurig Dinge verkündet hat, die man in NDH unbedingt haben will.
Obwohl es strukturell wirklich so gut wie an allem dort fehlt.
Beginnend bei der Bruchbude von Sportplatz über eine lächerliche Zuschauerkulisse und eine fehlende Zugwirkung in der Region.
Dort wollen ein paar Provinzfürsten mit aller Gewalt einen Verein höherklassig platzieren, der das mit Nichts im Umfeld hergibt.
Wenn es das Werk Rottleberode von Knauf dort nicht geben würde, wären die heute noch in der Verbandsliga.

Was hat man sich von dortiger Seite teilweise echauffiert und ausgelassen über unsere Insolvenz und das wir in der RL spielen dürfen etc. Da kam einiges auch von einem Kleofas. Die ja auch ursächlich in den Jahren entstanden ist, als man mit aller Gewalt und viel Geld höher hinaus wollte bei RWE und mehrfach die goldene Ananas erntete.

Es war mir nie ganz klar, wie man dort über Jahre für die RL teure Kader/Spieler/Sportdirektoren etc finanzierte. Und die öffentlichen Bekundungen von Kleofas, das kursierende Etatzahlen Gerüchte wären und man auch nicht derart viel zahlen würde, wie erzählt würde - habe ich nie geglaubt.
Anders ist die jetzt kolportierte bilanzielle Verschuldung von mittlererweile 10 Millionen Euro !!! innerhalb von 6 Jahren Regionalliga nicht zu erklären.

Der Verein NDH muss ja nicht zwangsläufig unter den Hammer kommen. Aber diese finanziellen Abenteur beenden.
Ich nehme nämlich auch mal an - wir hatten das hier schon diskutiert - das man bei Knauf angesichts der bisher verbrannten Millionen langsam auch einmal nach dem Ertrag fragt. Und möglicherweise die Sponsorleistung - ähnlich wie bei RWE früher in vielen Fällen - vorzeitig verbaucht wurde. Und man Knauf um frisches Geld fragen muss.....

Kommentar: Gefährliche Abhängigkeit

TA.de: Wacker Nordhausen droht die Insolvenz
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(30.11.2019, 00:01)andi schrieb: Der Werksleiter hat da nichts zu melden, das macht einer von den Knauf Geschwistern welcher mit den NDH Präsidenten dicke ist !Da gibt es nicht mal VIP Karten für den WL !

Naja, da habe ich andere Sachen gehört. Er unterstützt ja auch die Boxer und tut auch so etwas für die Stadt (Kinderfeste). So wie Her Neumann,
der ja auch sehr aktiv war oder auch noch ist.
Mein Gerüchtestand zu Knauf war, daß der "Alte" ans aufhören denkt und die Zukunft bei den Söhnen nicht so sicher sein soll. Scheißhausparolen.


Und O.S.
"aber die haben doch gar keine Abwertreter mehr ? [Bild: Lachen5.gif] [Bild: Lachen5.gif] Ludwig, Kiel usw. solche gibt es dort nicht mehr, schon gar keine der Sorte Horst Weißhaupt"
Welchen Ludwig meinst du denn? Matthias (der Fuchs) habe ich mal bei einem Autohaus als Verkäufer gesehen. Sind aber alle 3 bodenständig geblieben.
Ansonsten klemmst es bei uns ja nicht nur in der Abwehr. Und wenn ich an Jova denke...
Wer bei Wacker sich noch Karrierechanchen ausrechnet wird versuchen in der Winterpause zu gehen. Und da fallen mir außer bei den Torhütern in jeder Position Namen ein.
Zu deiner Eintracht möchte ich sagen daß es mich freut daß am Göldner etwas passiert. Aber diese "Infernos?" von SDH sind doch auch alles  andere als pro Rot-Weiß. Ich hatte da mal eine eine Begegnung, in der mir mein NDH-Kennzeichen und mein Rot-Weiß Trikot nicht auf Gegenliebe gestoßen sind.
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Hat CK damals nicht das Argument der wirtschaftlichen Sicherheit gebracht, um seinen Wechsel nach NDH zu rechtfertigen?
Wie die Zeit vergeht...
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Welchen Ludwig meinst du denn? Matthias (der Fuchs) habe ich mal bei einem Autohaus als Verkäufer gesehen. Sind aber alle 3 bodenständig geblieben. - Frank Ludwig meinte ich !!
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Ich bin da bei ronry. Denen geht es nicht anders, als den anderen Thüringer Vereinen.

2. Liga ist Championsleague
3. Liga ist Europapokal
4. Liga ist das, was man erreichen kann und sollte.

Alles, was über Liga 4 hinausgeht, ist für unsere Rahmenbedingungen mehr, als man erwarten darf. Wenn man jahrelang am Aufstieg feilt geht das nur über eine "Superpower", wie einen überdurchschnittlichen Zuschauerschnitt, überdurchschnittlich potente Sponsoren/Gönner oder hervorragende Transferpolitik (inkl. Transfereinnahmen).
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Und da wird man heute glatt bestätigt :

NDH verliert zu Hause vor 475 ( vierhundertfünfundsiebzig !!) Zuschauern gegen Viktoria Berlin mit 0:1.
Heiko Scholz war ja noch der Meinung, das das Thema fehlende Gehälter nichts mit Niederlagen zu tun hat.
Nach dem schwachen 1:3 beim BFC ist das jetzt die zweite Niederlage in Folge.

Damit auch bereits wieder - wie eigentlich jede Saison - 7 Punkte Rückstand auf die Spitze zur Halbserie.
Unter 12 Punkten Rückstand auf den Tabellenführer lief das bei NDH ja in all den Jahren RL nie.

Bei der besten Platzierung Platz 2 in 2018 hatten die 30 (dreißig) Punkte Rückstand auf Cottbus.

NDH - seit langem meine Meinung - ist zu einem Großteil des Kaders eine Oase satter, mit ihrer Karriere fertiger Profis.
Warum den Stress , aufzusteigen und dann einen gut dotierten Vertrag aus Liga 4 verlieren?

Die Aufstellung von heute bricht Bände.
Da sind vor allem mal die jungen Spieler der Generation U25 heute auf dem Platz gewesen.

Ein Kammlott kommt erst zur 75. Minute von der Bank. Ein Glinker schon länger nicht mehr im Tor.
Chaftar, Göbel P. , Heidinger, Kovac, Blume, Löhmannsröben, Ucar, Genausch, Kammlott - in den letzten 3-4 Wochen ( bei einigen schon die ganze Saison) zu beobachten, das die Gruppe der Ü26-Spieler zuletzt weniger Spielzeit bekam.

Ich denke mal, auch eine Reaktion von Scholz auf die aktuelle Situation, das wohl tatsächlich die Schwerverdiener oder ein Teil von denen im Winter weg sind.

Ja @guerti - strukturell kann man froh sein, wenn in Thüringen 1-2 Vereine überhaupt über längere Zeit in Liga 3 spielen.
Den oder anderen erfahrenen Spieler, der ein bißchen was kostet, braucht man sicher als Grundgerüst. Ansonsnten geht das wohl hier nur noch mit dem Aufbau von Mannschaften, wo Du Dir U25-Spieler holst. Und was das eigene NLZ nicht hergibt, musst Du Dir auf den Auswechselbänken der Zweit- und Drittligisten oder den Zweitvertretungen der Erst- und Zweitligisten passend zusammen suchen oder bei den abgestiegenen Vereinen aus Liga 3 und Liga 4.
Auf potente Gönner/Sponsoren braucht man hier nicht hoffen. Das Umfeld als geschlossene , unterstützende Einheit plus sportliche Power der Mannschaft ist der Weg bei wenig bis kein Geld.

Cottbus hat heute zu Altglienicke aufgeschlossen. Da trennt nur noch das Torverhältnis.
Wird interessant am Wochenende bei VSG vs. Cottbus.

Und dank Auerbach (2:0 in HBS) bleiben wir nun über dem Strich.
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Das einzige was nördlich von Erfurt Sympathien erwarten kann ist Fahner Höhe. Fuer den Rest gilt Nordthüringen bleibt rot weiss. Solche Vereine wie NDH und SDH mit ihrem erbärmlichen Fanszenen sind so unwichtig das es gar nicht lohnt, sich mit denen in irgend einer Art und Weise auseinander zu setzen.
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Zitat:"Das einzige was nördlich von Erfurt Sympathien erwarten kann ist Fahner Höhe. Fuer den Rest gilt Nordthüringen bleibt rot weiss. Solche Vereine wie NDH und SDH mit ihrem erbärmlichen Fanszenen sind so unwichtig das es gar nicht lohnt, sich mit denen in irgend einer Art und Weise auseinander zu setzen."

ich weiss zwar nicht, wess geistes Kind Du bist, aber was dieses x - mal fusionierte, über keinerlei Tradition verfügende ( bis auf den einen Fan auf dem Mannschaftsbild) Konstrukt  "Fahner Höhe" mit Wacker oder dem BSV Eintracht zu tun hat, ist mir ein Rätsel ?? Wieviele Fanszenen kennst Du in der Thürigenliga ?? außer Eintracht und Gera und viell. noch Bad Langensalza ist da nichts.

Und was soll das in diesem Tread ??

Gruß O.S.
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(01.12.2019, 18:57)WAKAWAIJASHI schrieb: Das einzige was nördlich von Erfurt Sympathien erwarten kann ist Fahner Höhe. Fuer den Rest gilt Nordthüringen  bleibt rot weiss. Solche Vereine wie NDH und SDH mit ihrem erbärmlichen Fanszenen sind so unwichtig das es gar nicht lohnt, sich mit denen in irgend einer Art und Weise auseinander zu setzen.

Ich hatte nicht die Absicht, mich mit Fanszenen bei Thüringer Vereinen zu beschäftigen.
Mir ging es um die Auseinandersetzung mit NDH und deren Finanzgebaren, um irgendwie sportlichen Erfolg bis in Liga 3 zu generieren, zu dem jegliche strukturelle Grundlagen fehlen.
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"Allein im Geschäftsjahr 2017/18 hat die GmbH einen Fehlbetrag von 3,249 Millionen Euro ausgewiesen. Insgesamt summierte sich die Schuldenlast auf über neun Millionen Euro. [...] Die Beantragung einer Insolvenz sei aber noch kein Thema."

Genau mein Humor.


Fußball: Wacker Nordhausen steht vor Schuldenberg | MDR.DE - Wie schlimm steht es wirklich um Regionalligist FSV Wacker Nordhausen.
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Wacker Nordhausen hat auch die Partie gegen Viktoria Berlin verloren 
und damit neben den finanziellen nun auch sportliche Sorgen. 
Das goldene Tor beim 0:1 (0:1) schoss ausgerechnet ein Ex-Erfurter.
Ein Ex-Erfurter vergrößert die Nordhäuser Nöte   
"...gespenstige Atmosphäre in Nordhausen"Pfeifen
Quelle: mdr
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Also, ich habe mir im elektronischen Bundesnazeiger mal den veröffentlichten Geschäftsbericht zum Stichtag 30.06.2018 ( der Bericht zum Stichtag 30.06.2019 steht ja noch aus) angesehen.

Da wird einem schlecht.
Ich würde den finanziellen Zustand der FSV Wacker Nordhausen Spielbetriebsgesellschaft mbH etwa so sehen wie der RWE wenige Wochen vor der beantragten Insolvenz.
Zum Zeitpunkt 30.06.2018 weist man bereits einen bilanziellen Fehlbetrag von 8,861 Millionen Euro aufgelaufen aus.
Da reden wir noch nicht davon, das die Spielzeiten 2018/2019 und 2019/2020 noch nicht bilanziell ausgewiesen sind.
Im Schnitt kommen pro Saison bei denen offenbar ca 2,5 - 3,5 Millionen Fehlbetrag dazu.

Unter "Passiva" weist man satte 9,753 Millionen Verbindlichkeiten aus - davon 554.000 mit einer Laufzeit unter einem Jahr.
Heißt - in der letzten Saison hätten die rein theoretisch diese 554.000 an jemanden zurückzahlen müssen.

Und haben in den nächsten Jahren 9,198 Millionen an Krediten, Darlehen,Banklinien usw usf ( was es da alles noch gibt) zurück zu zahlen ( der absolute Clou - ALLES laut Geschäftsbericht ungesichert).

Die sind offenbar auf Pump finanziert. Und der Darlehensgeber ( im Geschäftsbericht ist ohne Namensnennung von der Einzahl die Rede) hat wohl Rangrücktrittsvereinbarungen hinterlegt zu laufenden Darlehen. Es gibt außerdem wohl mehrere private Bürgschaften.
Und von "dritte Seite" wurde im Zeitraum 2017/2018 90.000 auf dem GmbH-Konto hinterlegt hat, um flüssig zu sein.

Der Geschäftsbericht zum 30.06.2015 - also vor 4 Jahren - weist für 2013/2014 noch einen bilanziellen Fehlbetrag von 619.000 aus und für 2014/2015 bereits von 945.000.

Die hatten also vor 4 Jahren - also am 30.06.2015 - gerade mal 1,5 Millionen Fehlbetrag aufgelaufen seit 2013 und einen Schuldenstand von 1,6 Millionen.

Das heißt - 7,3 Millionen aufgelaufener Fehlbetrag in der Bilanz von 2015 bis 2018 (letzte veröffentlichte Bilanz). Und wie gesagt - der Zeitraum 2018-2019 fehlt da noch. Und wir sind mittlererweile bei 2019/2020.

Und die Schulden sind also demnach von 1,6 Millionen irgendwo finanziertes Geld mit Stand 30.06.2015 innerhalb von 3 Jahren bis 30.06.2018 auf 9,7 Millionen !! angestiegen. Und für 2018/2019 sowie 2019/2020 liegen noch keine Zahlen vor.

Das sind 8 Millionen in 3 Jahren vorliegender Geschäftsberichte !!
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Ist schon seltsam was da bei Wacker abgeht und die Aussage vom Vize um die Jahreszeit ist es immer eng, diesmal ist es halt öffentlich geworden.
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Mit den Zahlen und Verlusten jedes Jahr, würden die nie und nimmer die Lizenz für die 3. Liga bekommen!
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Zitat:Präsident Kleofas sorgt seit über einem Jahrzehnt für diesen Aufwind. Finanziell steht Wacker im Gegensatz zu einigen Konkurrenten auf stabilen Beinen. Der 45-Jährige, den vor ein paar Jahren sogar Sponsoren des FC Rot-Weiß zum Präsidenten in Erfurt machen wollten, hat im Lauf der Jahre zahlreiche vor allem regionale Sponsoren gefunden. Größter Geldgeber ist der Gips-Riese Knauf, der im nahen Rottleberode eine Fabrik errichtete und im Südharz das „weiße Gold“ abbaut. Die Milliardäre aus Franken, die mit einem Vermögen von sechs Milliarden Euro auf Platz 20 der reichsten deutschen Familien stehen, unterstützen Wacker, aber auch andere Vereine der Region, seit einigen Jahren auf dem Weg nach oben. Über den Etat hüllt sich Kleofas seit Anbeginn in Schweigen. Er dürfte in der neuen Saison klar über zwei Millionen Euro liegen. Das ist mit dem BFC Dynamo und Lok Leipzig Regionalliga-Spitze.

Da kann man nur sagen - ein Glück, das der Typ hier nie Präsident wurde.

Zitat:Bei Wacker herrscht neben dem natürlichen Selbstbewusstsein nach der Krise in der Saison 2016/17 aber auch deutlich hörbar Bescheidenheit.

„Wir schießen nicht wie eine Rakete nach oben, sondern gehen Stufe für Stufe nach oben“, erklärte Kleofas. Schulden habe man unter seiner Führung nie gemacht und werde man auch künftig nicht machen. „Wir gehen definitiv unseren Weg gesund weiter“, erklärte Kleofas, der von den Mitgliedern im Herbst mit 100 Prozent gewählt wurde. Sein Trainer Uluc warnt derweil gebetsmühlenartig vor der „Brutalität der vierten Liga“ und vor den Qualitäten der Konkurrenz. Wacker erlebte das am eigenen Leib, spielte 13-mal unentschieden und schoss nur 48 Tore. Das reichte zu Platz zwei – aber mit 31 Punkten (!) Rückstand auf Alleingänger Cottbus.

„Wir haben einen Plan und geht der auf, werden wir kommende Saison viel Spaß haben“, erklärte Präsident Kleofas zum Saisonausklang. Es ist ein wahrer Angriffsplan, denn Wacker muss sich vor allem in der Offensive verbessern, soll der Coup mit der 3. Liga gelingen.

Und bezüglich Neubau Stadion:
Zitat:Eine Million schießt dabei die Spielbetriebs-GmbH des Profi-Teams für das Projekt über seinen Sponsor Knauf zur geplanten Bausumme von 8,5 Millionen Euro zu.
....... Lachen5  Lachen5

Quelle: TA vom 17.05.2018

Dieser Artikel ist von Dirk Pille. Er hätte mal vorher im Bundesanzeiger den Geschäftsbericht der Nordhäuser Fußball GmbH besser gelesen, ehe er sich von Kleofas solch eine Grütze erzählen lässt bzw noch 4 Wochen gewartet bis zu dessen Veröffentlichung damals.

So. Damit ist das Thema für mich durch. Kann sich jeder ein Bild machen von den Verhältnissen dort.
Wer sich Leute wie Chaftar, Löhmannsröben, Heidinger etc in der zweiten Mannschaft leistet, lebt wohl über seine Verhältnisse. Wie übrigens vorher schon Sailer, NPR und andere auch.....

Schauen wir mal, was das wird. Ob vor Weihnachten Schichtschluß in der Gipsgrube ist oder die Belegschaft geht und man stark geschwächt weiter arbeiten kann.
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