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Regionalligen 2023/24 - alles zum Thema
Vor allem die ausm Süden nicht.
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So ist es. Wobei auch 5 Absteiger aus der 3. Liga und 5 Aufsteiger aus der 4. Liga durchaus möglich wären.
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Ein Viertel der Liga als Absteiger? Fände ich schon krass.
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(27.10.2021, 19:36)MichaelB schrieb: Wie sollte denn eine Lösung aussehen, die allen die gleichen Chancen bietet? Es gibt 4 Plätze um die sich 5 Ligen bewerben. Für mich wäre es immernoch am einfachsten, 4 Regionalligen zu schaffen. Und das wollen ja die Verbände & Vereine nicht.

Die Vereine würden das, glaube ich, schon wollen und der NOFV bestimmt auch. Aber wenn ich mich richtig erinnere, blockte da vor allem der Bayrische Fussballverband mit seinem Präsidenten Rainer Koch, der wiederum im DFB-Vorstand seit vielen Jahren sein Unwesen treibt
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Ja. Wir hatten schon mehrfach darauf hingewiesen, das vor allem die Person Koch dort eine Rolle spielt.

Sowohl im bayerischen Verband als Präsident (seit 2004) als auch als Präsident des Süddeutschen Fußballverbandes (Bayern, Hessen, Baden Württemberg - seit 2005 Vize, seit 2011 Präsident) und als DFB-Vizepräsident für Amateursport (seit 2007 im DFB Vorstand)
Der sitzt seit meist ca 10-15 Jahren genau an den Schaltstellen, um seine Lobby zu bedienen, Strippen zu ziehen usw.
Der Mann hat über diese 3 Verbände eine Machtfülle für entsprechende Entscheidungen.
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Der NOFV hat damals der Zusammenlegung auch nicht zugestimmt. Also hat jeder Verband Angst Macht zu verlieren.
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(28.10.2021, 07:25)MichaelB schrieb: Ein Viertel der Liga als Absteiger? Fände ich schon krass.

Das ist aber nur deshalb krass, weil nicht klar ist, ob du als Meister aus der 4. Liga aufsteigen darfst. So ist ein Abstieg stets eine maximale Katastrophe.

Ansonsten kann ich mir auch gut vorstellen, die 3. Liga auf 24 Teams aufzustocken und an Länderspielwochenenden spielen zu lassen.
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Das wäre zb eine Lösung
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(28.10.2021, 23:06)Guerti schrieb: Ansonsten kann ich mir auch gut vorstellen, die 3. Liga auf 24 Teams aufzustocken und an Länderspielwochenenden spielen zu lassen.

46 Spieltage halte ich für nicht realistisch.
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Vier Ligen, vier Aufsteiger. Ist doch ganz einfach. Und da ist der NOFV auch nicht ganz unschuldig. Also ich brauche kein Ossi Naturschutzgebiet.
Die echten Derbygegner wären sowieso in unserer Staffel. Okay, Lobeda und wir waren schon mal in einer anderen Staffel, als die RL noch drittklassig war. Da gab es Fahrten Offenbach, Darmstadt, Fulda nd Schweinfurt. War auch nicht schlecht.
Wir sollten zunächst aus der Oberliga rauskommen.
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Bei der Einteilung in 4 RL ist man doch wieder bei dem gleichen Problem ... teilt man nach Fläche(Reisekosten)
 oder Anzahl gemeldeter Mannschaften.
Obwohl die Anzahl gemeldeter Mannschaften ein Pseudoargument ist. 
Ob nun unten 2 oder 4 Kreisklassen sind im Leistungsprinzip vollkommen egal es zählt einzig das Einsortieren in der Spitze.
Ich sehe übrigens auch nicht die Möglichkeit 24 Mannschaften starten zu lassen. 
Vielleicht gehen aber 22 Mannschaften, natürlich nur mit der Premisse der Spieltage an Landerspielwochenenden zu spielen. So würde wenigstens einere Mannschaft mehr in der 3ten Liga bleiben können bei 5 Absteigern.
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(29.10.2021, 09:03)Keks76 schrieb: Bei der Einteilung in 4 RL ist man doch wieder bei dem gleichen Problem ... teilt man nach Fläche(Reisekosten)
 oder Anzahl gemeldeter Mannschaften.

Das Problem mit dem Aufstieg wäre gelöst. Das eigentliche Problem is tin meinen Augen wo die Trennlinie zwischen Profis und Amateuren anzusiedeln ist.
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(29.10.2021, 09:41)Nordthüringer schrieb: Das eigentliche Problem is tin meinen Augen wo die Trennlinie zwischen Profis und Amateuren anzusiedeln ist.

Eine klare Trennlinie wird es aus meiner Sicht nicht geben können. In den letzten Jahren hat sich ja ein Trend abgezeichnet (gerade im Nordosten aber nicht nur da), dass Profivereine sportlich in Liga 4 absteigen. Liga 4 ist eigentlich Amateuerliga. Aber die Vereine mutieren ja nicht von einem auf den anderen Tag von Profi zum Amateuerverein. Andersrum wird aus einem Amateuerverein bei sportlichem Aufstieg in Liga3 nicht gleich ein Profiverein.
Wir sind ja auch so ein Fall, sogar in Liga 5.
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(29.10.2021, 09:03)Keks76 schrieb: Bei der Einteilung in 4 RL ist man doch wieder bei dem gleichen Problem ... teilt man nach Fläche(Reisekosten)
 oder Anzahl gemeldeter Mannschaften.

Von 94/94 an bis 99/2000 gab es bereits 4 Regionalligen, von 2000/01 an bis 2007/08 deren 2, anschließend von 2008/09 bis 2011/12 drei. Weshalb sollte so etwas nicht wieder möglich sein?

Ab 94 sah es so aus: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/c...4-2000.png
Ein ähnliches Modell stand bei der damaligen Diskussion auch zur Debatte: Regionalliga-Reform: Die Modelle und möglichen Varianten  - Regionalliga-Reform: Die Modelle und möglichen Varianten 
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Ich will ja nicht immer von früher anfangen, aber vieles war vielleicht doch einfacher. Dieses ganze Einteilen der Ligen nach Einwohnerzahlen und Anzahl der Vereine ist doch Quark. Im Osten gab es als Unterbau unter den republikweiten Ligen (manchmal zwei, manchmal drei) die Bezirksliga. 15 Bezirke = 15 Bezirksligen. (Ost)-Berlin hatte gut 1 Millionen Einwohner und wohl auch die meisten Vereine/Gemeinschaften mehr. Wir, im Bezirk Suhl hatten gut 500.000 Einwohner und bestimmt auch ein paar Gemeinschaften weniger. Deshalb stellte trotzdem jeder Bezirk seinen Bezirksmeister für die Aufstiegsspiele, oder er stieg direkt in die DDR-Liga (2.DDR-Liga) auf. Kein Mensch kam doch auf den Gedanken den Bezirksmeister von Suhl gegen den Bezirksmeister von Neubrandenburg eine Relegation spielen zu lassen. 

Die Regionalligen gehören in vier Gruppen (Nord, Nordost, Süd/Südwest und West) eingeteilt. Jeder Meister steigt auf, basta. War übrigens im ersten Jahr (Saison 1994/95) auch so. Warum das abgeschafft wurde? Keine Ahnung. 
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