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Regionalligen 2023/24 - alles zum Thema
Nachdem nun bei RWE das Insolvenzverfahren offiziell eröffnet ist, es einen sportlichen Leiter und einen Trainer gibt, erste Spieler Verträge für Liga 4 haben und wir nur noch auf den Bescheid des NOFV mit einer Spielgenehmigung warten, kann man sich hier schon langsam mal auf für uns zum großen Teil bisher völlig unbekannte Gegner einstellen und sich an die Namen gewöhnen.

Der geneigte Allesfahrer wird also manch altes oder neues Eckchen Ostdeutschlands zu sehen bekommen, manche möglicherweise zum ersten Mal.

Fangen wir mal mit den Teilnehmern der neuen Saison ganz oben an.

FSV Optik Rathenow ( Aufsteiger Oberliga Nord )
Der Verein aus Westbrandenburg /Landesgrenze zu Sachsen Anhalt - die Stadt direkt an der Havel gelegen - wird wohl eine der etwas längeren Auswärtsfahrten.
Aus DDR-Zeiten manchem vielleicht noch bekannt als BSG Motor Rathenow und auch mal Zweitligist damals.
Seit dem 01.07.1989 -also noch vor der Wende - ist der ehemalige DDR-Oberligaspieler Ingo Kahlisch ( Union Berlin ) dort ununterbrochen Trainer und manchmal auch Manager in einer Funktion -also stolze 29 Jahre Trainer in einem Verein.
Zumeist befand sich der Verein seit 1990 in der Oberliga Nordost Nord. In der neuen Saison - nach zuletzt 2 Jahren Oberliga - geht man in die 6.Regionalligasaison seit 1990.
Bekanntester Spieler aus dem Verein ist Ex-Nationalspieler Jörg Heinrich, der bis 1989 in Rathenow spielte und von dort über Emden,Freiburg, BVB,AC Florenz, BVB, Köln, Union Berlin Karriere machte - bevor er 2007 die Schuhe an den Nägel hängte und im Nachbarort Premnitz noch ein wenig kickte.
In Rathenow wird im Stadion Vogelgesang gespielt - eine Anlage für 5.000 Zuschauer, die 2009 modernisiert wurde.
Mit Rathenow bekommt es RWE erstmalig zu tun.

SV Babelsberg
Weiter rückwärts an der Havel entlang geht es hinüber in den Berliner "Speckgürtel", zu dem auch Potsdam und Stadteil Babelsberg gehört.
Die Filmstädter spielen seit ihrem Abstieg aus Liga 3 in 2013 in der RL Nordost und haben sich stetig nach oben gearbeitet - von Platz 14 über Platz 11 auf Platz 6 und zuletzt Platz 5 in der abgeschlossenen Saison.
Das Karl-Liebknecht-Stadion -kurz "KarLi" - ist RWE bestens bekannt. Seit 1990 musste RWE in der ehemaligen RL Nordost, der RL Nord und in Liga 3 mehrfach dorthin - die Ergebnisse waren meist bescheiden in Babelsberg.
Von Babelsberg nach Erfurt wechselte ehemals EX-RWE-Spieler Jouan Oumari, der heute in den Emiraten sein Geld verdient.

Berliner AK
Hinein nach Berlin -diese Region werden wir in der Saison mehrfach anfahren.
Wenn in den letzten Jahren über Aufstiegschancen gesprochen wurde, war stets der BAK mit dabei. Dabei ist die Geschichte des Vereines äußerst wechselhaft und von etlichen Turbulenzen geprägt in den letzten 12 Jahren.
2011 stieg der Verein erstmalig in die RL Nordost auf ( zwischen 1991 bis 1999 Durchmarsch von Kreisliga A in die OL Nordost) und bestimtme stets das Niveau in der Staffel mit. Erster RL-Trainer war der jetzige Magdeburger Jens Härtel.
Unter Härtel schoß man im DFB-Pokal 2012 die TSG Hoffenheim mit 4:0 aus dem Wettbewerb und leitete nebenbei wohl auch so ein bißchen das Ende der Karriere eines Tim Wiese bei diesem Spiel mit ein.
Ab 2015 trainierte der jetzige Paderborner Steffen Baumgart den Verein und scheiterte 2016 wegen EINEM Tor Unterschied in der Tordifferenz bei Punktgleichheit an Staffelsieger Zwickau und verpasste die Relegation zur Liga 3.
Für ein Jahr war dann der Ex-Nordhäuser Jörg Goslar Trainer, konnte aber nicht an die Saisons vorher anknüpfen. Seit 2017 wird die Mannschaft von Markus Zschiech trainiert und hat einen für die RL sehr gut besetzten Kader technisch gut ausgebildeter und beschlagener Spieler, zumeist Deutsch-Türken.
Pierre Becken kam ja nun vom BAK zu RWE.
Gespielt wird im Stadtteil Moabit im Poststadion, das 10.000 Zuschauer fassen soll.

FC Viktoria 1889 Berlin
2013 durch Fusion entstanden aus dem uralten BFC Viktoria 1889 und dem Lichtenfelder FC ist es der deutsche Verein mit der größten Fußballabteilung - 1.600 Mitglieder in 65 aktiven Mannschaften.
Im deutschen Kaiserreich eine der besten deutschen Mannschaften - 1908 und 1911 jeweils deutscher Meister, 1907 und 1909 jeweils Finalist.
Danach stürzte man weitgehend in die Bedeutungslosigkeit ab, 1983 war mit Bezirksliga Westberlin der Tiefpunkt erreicht.
Seit 2013 spielt Viktoria in der RL Nordost mit gemischten Ergebnissen. Einem respektablen Platz 8 im ersten Jahr folgten mehrere Saisons mit Abstiegskampf. 2015 entging man dem Abstieg nur wegen der Insolvenz des VFC Plauen und dem Rückzug von Union Berlin II.
Viktoria Berlin hat ebenfalls die größte Jugendabteilung aller deutschen Vereine und zieht regelmäßig junge Spieler aus dem eigenen Nachwuchs in die erste Mannschaft hoch.
Ehemals bei Viktoria spielte unser Neuzugang Glody Zingu.
Gespielt wird in Berlin-Lichterfelde im Stadion Lichterfelde, welches 4.300 Zuschauern Platz bietet. Bei größerem Andrang (DFB-Pokal zb) zieht man gelegentlich auch einmal in den Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark in den Berliner Osten.
Seit kurzem macht die Viktoria von sich reden, weil es einen Vertrag mit einem chinesischen Investor gibt, der bis zu 90 Millionen Euro in den nächsten Jahren in den Verein stecken will.

Hertha BSC II Berlin
Die "junge Garde " der alten Dame Hertha -  gespielt wird in Sichtweite des Bundesliga- und Pokalendspielstadions im Amateurstadion Berlin neben dem Olympiastadion im Berliner Westend - lief uns in Punktspielen in der RL Nord ehemals und den diversen Vorgängerligen nun schon mehrfach über den Weg. Der Nachwuchs des Bundesligisten war meist ein sehr unbequemer Gegner für RWE bisher gewesen. Der Ex-Erfurter Rockenbach trug bis 2015 das Trikot der Herthaner und war einer der Führungsspieler der U23 von Hertha.
Die jungen Herthaner spielen meist immer im gesicherten Mittelfeld mit. Manch guter und heute bekannterer Fußballer ging aus diesem Team hervor.
Im zeitgemäßen Amateurstadion haben 5.400 Zuschauer Platz und so ganz nebenbei kann man sich als Fan mal das Olympiastadion, Glockenturm, das Olympiagelände und die Waldbühne ansehen.

BFC Dynamo
Wer diesen Vereinsnamen über mehrere Fangenerationen hört - dem kommt meist die kalte Wut und der blanke Hass hoch.
Ursache ist die ehemals exponierte Stellung des BFC Dynamo im DDR-Fußball inklusive Serienmeisterschaften über ein Jahrzehnt und vor allem im Hintergrund die erhebliche Einflußnahme vor allem des Ex-Stasi-Chefs Mielke zu DDR-Zeiten. Es gibt nicht wenige Spiele - auch welche mit RWE-Beteiligung - in der DDR- Oberliga, bei denen es viele seltsame Entscheidungen und Spielausgänge zu Gunsten des BFC gab und Gerüchte um Einflußnahme auf Spielergebnisse durch Schiedsrichter und Anweisungen von "ganz oben ".
Die vielen Serienmeisterschaften fanden international damals jedoch in den Europapokalen eine recht bescheidene Ausbeute - mit teilweise peinlichen Erstrunden-Ausscheiden gegen international kaum renommierte Gegner.

Beide Vereine spielten zwischen 1994 und 2000 - bis zum Abstieg des BFC Dynamo (bzw damals FC Berlin) - gemeinsam in der Regionalliga Nordost. Danach trennten sich bis heute die Wege - RWE gewann die Relegation gegen den FC Schönberg und damit die Teilnahme an der RL Süd. Der BFC verschwand in der Oberliga, nach einer Insolvenz sogar in der Landesliga. Seit 2014 spielt der BFC wieder in der RL Nordost - und meist eine recht gute Rolle und Trainern wie Thomas Stratos oder Volkan Uluc. Mehrfach wurde zuletzt auch der Berliner Pokal gewonnen und damit im DFB-Pokal gespielt. Neben Thiago Rockenbach (2015-2017/ jetzt Tennis Borussia Berlin) und Björn Brunnemann (2012-2016) spielt nun mit Otis Breustedt aktuell erneut ein Ex-Erfurter beim BFC. Stützen der Mannschaft sind vor allem die erfahrenen Cubukcu, Steinborn, Okoronkwo und Dadashov. Trainer ist aktuell Rene Rydlewicz, Carsten Nulle gibt dort den Torwarttrainer.
Kein Glück brachten dem BFC Erfurter Trainer - unter Klaus Goldbach stieg der Verein 2000 aus der RL Nordost ab.
Als Spielstätte diente dem BFC über viele Jahre das extra für Fußball renovierte Sportforum Hohenschönhausen , das ansonsten baulich trotz Leistungssport und vieler Sportarten allmählich verrottet.
Seit 2014 und Aufstieg in die RL trägt der BFC seine Spiele wieder im Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark im Prenzlauer Berg aus, das 20.000 Zuschauer Kapazität hat.

VSG Altglienicke
1946 nach dem Krieg aus alten Glienicker Vereinen neu gegründet im Ostberliner Stadtteil Treptow-Köpenick war es einer der ganz wenigen Vereine der DDR, der sich bis zum Ende der DDR erfolgreich dem Anschluß an sogenannte "Trägerbetriebe" widersetzte und stets seinen Namen behielt und stets ein privater Verein war. Bei der "Volkssport Gemeinschaft Altglienicke " werden eine ganze Reihe Sportarten angeboten.
Im Fußball stieg die erste Mansnchaft zwischen 2004 bis 2017 von der Kreisklasse B bis in die RL Nordost auf - obwohl man sich 2014-2016 freiwillig aus finanziellen Gründen sogar noch einmal von der Oberliga in die Landesliga zurückgezogen hatte.
Die erste Saison RL beendete Altglienicke auf dem ersten Nichtabstiegsplatz und wurde 15.
Gespielt wird ebenfalls im Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark, da das eigene Stadion mit dem Kunstrasenplatz nicht für die RL zugelassen wurde.
Bei der VSG trifft man einiges an alten Bekannten wieder - Ex-RWE-Torwart Markus Rickert ebenso wie den bereits 37-Jährigen Björn Brunnemann, der nach dem BFC zu Altglienicke ging. Twardzik-Sohn und Torwart Dan Twardzik ist ebenfalls kein Unbekannter. Dazu Torsten Mattouschka, der aktuell Spielertrainer ist. Pütt und Skoda, die mit Neustrelitz fast aufgestiegen wären. Und Chinedu Ede - der bei Hertha ausgebildet wurde, über Hertha, Union,Mainz, Kaiserslautern, Zypern, Holland, Thailand einiges an Profierfahrung sammelte. Genauso wie Boubacar Sanogo - der jedoch zum Saisonende Schluß macht.
Altglienicke ist für RWE Neuland.

Union Fürstenwalde
Die Domstadt Fürstenwalde mit 32.000 Einwohnern im Landkreis Oder-Spree - direkt an der A12 östlich von Berlin Richtung polnische Grenze und Frankfurt/Oder - taucht seit 2016 erstmalig wieder in einer höheren deutschen Liga auf mit Union Fürstenwalde. Der Verein - 1919 gegründet und 1945 verboten - gründete sich 1990 neu und fusionierte 2002 mit Wacker Fürstenwalde und übernahm dabei das Spielrecht für die Verbandsliga.
Zwischen 1971 bis 1989 war Fürstenwalde in der DDR-Liga vor allem durch Dynamo Fürstenwalde bekannt, die so etwas wie eine " Kaderschmiede " für den BFC Dynamo darstellen sollten.
Nach der Wende spielte dann wieder Union Fürstenwalde, lange Jahre jedoch unterklassig in Kreis- und Bezirksligen. Nach der Fusion mit Wacker 2002 gelang in 2011 gelang der Oberligaaufstieg, 2016 dann der Regionalligaaufstieg.
Erfahrene Spieler sind Krstic (einst Uhaching, Bayern, hertha, Valencia, Livorno, Babelsberg,BAK, J***) und Zurawsky (Regensburg, Auerbach, BFC, Viktoria Berlin).
Ein Trainer wird momentan gesucht - der bisherige Ex-Dynamo-Spieler und Trainer Matthias Mauksch wurde etwas überraschend vom Drittligisten SF Lotte zur neuen Saison als Trainer verpflichtet.
Gespielt wird in der 8.000 Zuschauer fassenden BONAVA-Arena (Friesenstadion).
Auch Union Fürstenwalde ist Neuland für RWE.

1.FC Lokomotive Leipzig
Nach dem Berliner/Brandenburger Raum gibt es in dieser Richtung noch den 1.FC Lok, der auf dem Weg liegt.
Der große 1.FC Lok - denken viele - in der Tradition des DDR-Oberligisten, des Europapokalfinalisten von 1988.
NEIN - der aktuelle 1.FC Lok ist eine komplette Neugründung aus dem Jahre 2003 und orientierte sich bei der Gründung am Namen des ehemals sehr bekannten DDR-Oberligisten.
Aber in der Linie der Vereinsgeschichte hat der aktuelle 1.FC Lok rein garnichts mit der Geschichte der Leipziger Vereine VfB Leipzig und 1. FC Lok Leipzig aus DDR-Zeiten zu tun. Nicht einmal der VfB bis 1945 und Lok in der DDR haben irgendetwas gemeinsam in der Geschichte - außer das Lok 1991 in VfB umbenannt wurde. Die zweite Insolvenz des VfB Leipzig in 2003 nach seinem Bundesligaabsteig in den 90er Jahren führte letztlich zur Gründung des jetzigen 1.FC Lok als neuen Verein in 2003, weil der VfB Leipzig bei der Insolvenz liquidiert wurde und aus dem Vereinsregister gelöscht wurde.

Gestartet wurde damals 2003 in der dritten Kreisklasse - also 11.Liga. Durch Fusionen und Spielrechtübernahmen marschierte Lok von 2003 bis 2008 von der 11.Liga in die 6.Liga - die OL Nordost. Auf dem Weg dahin stellte Lok 2004 einen Weltrekord auf - mit 12.421 in einem Spiel in Liga 11 im Zentralstadion. Für jeweilige Gastauftritte - um die Fans heranzuholen - spielten selbst der damals 62-jährige Hennig Frenzel nochmal ebenso wie Lothar Matthäus oder der jetzige Trainer Heiko Scholz.
Seit 2012 spielte Lok immer im Wechsel 2 Jahre RL, 2 Jahre OL, wieder 2 Jahre RL.
Ex-Trainer Marco Rose (2012/2013) ist heutzutage übrigens ein recht erfolgreicher Trainer bei RedBull Salzburg.

Unter Trainer Heiko Scholz etablierte sich Lok nun allerdings in der RL. Im Frühjahr 2018 gab der Verein bekannt, das man das Vollprofitum einführen will. Und eine Planung, wonach man bis 2020 in Liga 3 ankommen möchte.
Unter anderem gibt es dazu auch Pläne, das derzeit auf maximal 6.500 Zuschauer zugelassene und in die Jahrzehnte gekommene Bruno-Plache-Stadion zu einem reinen Fußballstadion mit etwa 15.000 Plätzen umzubauen in Eigenregie. Die historische Haupttribüne von 1932 im fast noch Originalzustand soll dabei als unter Denkmalsschutz stehend erhalten bleiben und integriert werden inklusive Sanierung. Das Stadion befindet sich im Eigentum von Lok Leipzig.
Sportlich ist der Lok-Kader bereits aktuell kein schlechter für die Liga. Torwart Kirsten, die Abwehrspieler Berger, Surma, Georgi, Hanne,im Mittelfeld Schinke, Gottschick, Sascha Pfeffer und vor allem Paul Maurer ( der wohl abwandern wird) sind für die Liga sehr erfahren.
Gegen die ehemalige Lok und den VfB hat RWE unzählige Spiele ausgetragen in der DDR-Oberliga und der 2,Bundesliga. Nach der Insolvenz des VfB Leipzig und dessen Löschung gab es Begegnungen gegen das neu gegründete Lok Leipzig nur noch von der U23 des RWE. Davon ist das Aufeinandertreffen von 2015 im Steigerwaldstadion allerdings durch das Auftreten des zweigeteilten Leipziger Blockes vor allem aus dem Hooliganmilieu in äußerst unrühmlicher Erinnerung.

Teil II gibt es dann die nächsten Tage mit den anderen Teilnehmern.
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Sag mal Ronry ;mir ist so im Unterbewußtsein noch Wage,das wir in den 90zigern mal ein Punktspiel in der Regionaliga gegen die optik hatten,war damals glaube ich mit Igel dort,Kann mich aber auch irren
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Danke für diese tollen Infos!

Der Hammer ist aber Ingo Kahlisch: Seit 29 Jahren beim gleichen Verein Trainer, 694 Spiele! Respekt!
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Den gedanken hab ich aber auch das wir in der regionalliga gegen optik gespielt hatten damals
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Ist ja nun schon lange her,alles kann man auch nicht wissen
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Ja wir haben gegen Rathenow gespielt. Muss in den Saisons 94/95 & 95/96 gewesen sein. Danach ist Rathenow glaube abgestiegen...
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Jepp, Ihr habt Recht - 94/95 sowie 95/96 in der RL Nordost - danach stieg Rathenow ab. Hatte ich echt nicht mehr auf dem Schirm, eben mal bei meinem Lieblingsstatistiker Ulle nachgesehen - da steht es.
Ist übrigens auch der einzige Statistiker, bei dem man tatsächlich den Ostfussball von 1991-1994 als Liga 3 (damalige OL Nordost in 3 Staffeln) findet - da versagen alle anderen Fachzeitschriften/Onlineportale und selbst transfermarkt - die regelmäßig genau die 3 Jahre bei den Ostvereinen nicht in der Statistik haben.
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Danke Puffbohne ,also doch noch keine Alzheimer,bin echt froh darüber
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Ja es ist anscheinend noch nicht Hopfen & Malz verloren zwinker
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Na 46 Jahre  RWE da kann man schon einiges v
ergessen bzw.ignorieren
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Glückwunsch! Ist quasi doppelt so lange wie bei mir. Zum 50. Jubiläum schenkt dir RWE den Aufstieg in Liga 2 nachdem wir erst in Liga 3 aufgestiegen sind. Durchmarsch quasi zwinker
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Das würde ich sofort unterschreiben  mit der 2  Liga,naja alle guten Dinge sind 3,wäre ja dann mein  3 mal das RWE in der Liga 2 wäre
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Naja träumen darf ja noch erlaubt sein ne... zwinker
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Christopher Quiring kehrt aus Rostock nach Berlin zurück und schließt sich Regionalligist VSG Altglienicke an.
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Wann kommt eigentlich der spielplan?
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