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Thüringenpokal/Landespokale/DFB-Pokal 2023/24
Uns schert es zum Glück überhaupt nicht. Wir können schön zufrieden sein, dass Sonntag über 2000 Fans dabei sein dürfen. Hoffentlich läuft alles nach Plan, so dass auch gegen Inter wieder soviele zugelassen werden.

Ich drücke Martinrorda einfach ganz fest die Daumen. Vielleicht haben sie eine kleine Chance.
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(21.08.2020, 13:24)kojak1966 schrieb: Hoffentlich läuft alles nach Plan, so dass auch gegen Inter wieder soviele zugelassen werden.

Und wenn kurze und einzelne Verfehlungen bei 2000 Zuschauern auftreten werden ( und das werden Sie ) wird die BILD ein Foto davon schießen und einen reißerischen Artikel draus basteln.
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Das wäre ja nichts neues bei dem Schmierenblatt. Ich steh da immer mehr drüber, wenn die ihren Schwachsinn in die Welt rotzen.
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(20.08.2020, 09:03)ronry schrieb: Das ist ein Pokalfinale, was ganz zufällig (oder auch nicht) im Abbeacker stattfindet.
Man hat sich in J..a darüber geärgert nicht bevorzugt worden zu sein. Und das Finale gleich für 3 Endspiele im SWS war auch ungeschickt und das 1.  gegen NDH war eben auch nicht neutral.
Wo bleibt eigentlich jetzt die Stellungnahme der Horda?
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Das meine ich ja damit, das der TFV es seit Jahren nicht schafft, eine vernünftige Regelung für die Pokalfinals zu schaffen. Es vergeht seit Jahren eigentlich keine Saison, wo es um die Austragung der Endspiele kein Theater gibt.

In Sachsen droht um das Endspiel zwischen unserem Oberligagegner FC Eilenburg und dem Chemnitzer FC ebenfalls richtig Stunk. Und womöglich nach dem Spiel sportgerichtliche Verhandlungen.
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(22.08.2020, 09:39)ronry schrieb: Das meine ich ja damit, das der TFV es seit Jahren nicht schafft, eine vernünftige Regelung für die Pokalfinals zu schaffen. Es vergeht seit Jahren eigentlich keine Saison, wo es um die Austragung der Endspiele kein Theater gibt.
Ich bin da sehr altmodisch. Im Zweifel hat der unterklassige Gegner Heimrecht, was uns in der Vergangenheit eher zum Nachteil gereicht hätte aber sich jetzt auch mal in einen Vorteil verwandeln könnte. Spielen beider Vereine in der selben Liga wird an einen neutralen Ort gespielt oder das Los entscheidet. Bei den kleineren Vereinen verfestigt sich der Eindruck dass uns und dem FCC Zucker in den Hintern geblassen wird.
Es muß schon vor Beginn des Wettbewerbes klare Regeln geben, die immer und für alle gelten.
Da waren die Meckereien aus Jena und Nordhausen sogar verständlich. Nur die Horda istr scheinheilig, da die Argumente die gegen das SWS sprachen auch für das EAS gelten. Egal ob mit oder ohne Zuschauer.
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Mal angenommen unser RWE würde in 2021 gegen die Heinze oder Meuselwitz im Finale stehen und als unterklassiger Verein automatisch Heimrecht genießen. Es könnte sein, dass RWE dieses Spiel nicht im SWS austragen könnte, weil das SWS an diesem Tag unter Umständen schon anderweitig vergeben ist und kein Nutzungsvertrag für diese Veranstaltung vorliegt. Ich bin eher dafür grundsätzlich dafür dass der TFV für einen bestimmten Zeitraum Verträge für das Finale mit in Frage kommenden Stadien abschließt und das sind nun einmal nur zwei
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(22.08.2020, 10:04)Papa schrieb: Mal angenommen unser RWE würde in 2021 gegen die Heinze oder Meuselwitz im Finale stehen und als unterklassiger Verein automatisch Heimrecht genießen.  Es könnte sein, dass RWE dieses Spiel nicht im SWS austragen könnte, weil das SWS an diesem Tag unter Umständen schon anderweitig vergeben ist und kein Nutzungsvertrag für diese Veranstaltung vorliegt. Ich bin eher dafür grundsätzlich dafür dass der TFV für einen bestimmten Zeitraum Verträge für das Finale mit in Frage kommenden Stadien abschließt  und das sind nun einmal nur zwei

Dann muß das Finale eben verschoben werden. Und wenn man Verträge abschließt dann nicht unter so fragwürdigen Umständen wie beim letzten mal. Da wurde das so beiläufig erwähnt nach der Auslosung zum Halbfinale (??). Und wenn man bedenkt, dass wir da schon fast am Ende waren ensteht ein fader Beigeschmack.
Und ist das SWS und das neu zu errichtende EAS wirklich für jedes Spiel geeignet?
Bad Langensalza gegen Nordhausen. Ob die boykottiert haben oder der Ex Kleofas Busse spendiert hätte... Die Zuschauerzahl hätte sich kaum verändert. Eine traurige Kulisse. Die kleineren Vereine spielen bestimmt gern mal in einer Arena. Bei Wismut Gera war das der Fall, weil sie im eigenen Stadion nicht in der Minderheit sein wollten gegen J..a.
Bad Langensalza hätte sicher das Heimspiel gewählt. Es ist nicht so einfach. Für manche Spiele braucht es keine Arena. Schon vergessen? Es gab Derbys gegen Jena in Gotha und Gera. Und beide Städte inclusive Stadien gibt es noch...
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Das Finale kann sicher schon aus TV rechtlichen Gründen nicht verschoben werden...finaltag der Amateure.
Ich sehe einen festen Austragungsort (ähnlich wie beim DFB Pokalfinale) als die beste Lösung. Kein Mensch in München oder Dortmund oder Frankfurt kommt auf die Idee da zu meckern, dass das Spuel doch lieber woanders stattfinden sollte.
Voraussetzung aber bei uns hier ist, dass zu diesem Spiel beide Teilnehmer die gleichen Rahnenbedingungen bekommen. Es kann nicht sein, dass bei einem Endspirl im EAS die Heinze 10000 Karten bekommen und wir als möglicher Gegner 1000 und davon nichtmal ein paar Sitzplatzkarten.
Da müssten Lösungen gefunden werden.
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(22.08.2020, 11:56)Papa schrieb: Das Finale kann sicher schon aus TV rechtlichen Gründen nicht verschoben werden...finaltag der Amateure.
Ich sehe einen festen Austragungsort (ähnlich wie beim DFB Pokalfinale)  als die beste Lösung. Kein Mensch in München oder Dortmund oder Frankfurt kommt auf die Idee da zu meckern, dass das Spuel doch lieber woanders stattfinden sollte.
Voraussetzung aber bei uns hier ist, dass zu diesem Spiel beide Teilnehmer die gleichen Rahnenbedingungen bekommen. Es kann nicht sein, dass bei einem Endspirl im EAS die Heinze 10000 Karten bekommen und wir als möglicher Gegner 1000 und davon nichtmal ein paar Sitzplatzkarten.
Da müssten Lösungen gefunden werden.

Du bist nicht verpflichtert am Finaltag der Amateute teilzunehmen. Da gab es immer Ausnahmen, genauso wie es Ausnahme sein wird dass ausgerechnet an diesen Tag die Arena nicht verfügbar ist.
Und wir reden hier nicht vom BVB oder den Bayern, sondern von kleineren Vereinen, die vielleicht mal ein Finale auf dem eigenen Sportplatz erleben wollen um im Idealfall sogar mal am DFB-Pokal teilnehmen zu dürfen. Aber genau diese fehlende Emphatie fällt dem FCC und uns in Form mangelnder Akzeptanz in Thüringen vor die Füsse.
Mit der Kartenvergabe hast recht. Da wäre der TFV als starker Veranstalter gefragt gewesen. Abgesehen davon, dass die Polizei mit am Tisch sitzt hätte man Lösungen finden können und müssen. Ich glaube nicht dass wir bei letzten Finals in Jena 5000 Karten gebraucht hätten.
Und die Zeiten ändern sich. Die kleineren Vereine sind eben nicht mehr nur Staffage für das große Derby. Was willst du mit einen möglichen Finale Martinroda gegen sagen wir mal SDH in einer Arena, wo du keine 2000 Zuschauer zusammenbekommst? 2000 Zuschauer auf den Göldner oder in Martinroda geben da ein anderes Bild ab.
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(22.08.2020, 11:56)Papa schrieb: Ich sehe einen festen Austragungsort (ähnlich wie beim DFB Pokalfinale) als die beste Lösung. Kein Mensch in München oder Dortmund oder Frankfurt kommt auf die Idee da zu meckern, dass das Spuel doch lieber woanders stattfinden sollte.

Das mag technisch richtig sein, ist vom Fairnessempfinden aber doch ein Unterschied zu Thüringen. Faktisch findet das DFB Pokalfinale in den allermeisten Fällen auf neutralem Grund statt, womit sich alle arrangieren können. Und selbst wenn Hertha mal dabei sein sollte, sind sie gegen Bayern oder Dortmund zumindest noch der "kleine" Gegner.
Auf Thüringen bezogen wäre der Vergleich eher, dass das DFB Pokalfinale entweder in München oder Dortmund stattfände. Und wenn man das zb auf München festlegen würde, was technisch auch nicht anders wäre als Berlin, und die Bayern quasi immer Heimvorteil haben, dann würde sich in Frankfurt, Dortmund oder dem Rest der Republik garantiert auch Unmut regen.
Insofern hinkt der Vergleich.
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Man kann aber den Endspielort nicht erst nach dem Ergebnissen der HF Partien festlegen.
Der TFV hat dafür ja immer Verträge mit den jeweiligen Stadien Erfurt und Drackendorf abgeschlossen. Ein Finale wie vor 15 Jahren dass in Gotha oder Gera stattfindet, wo im Zweifel Erfurt und Heinze spielen, wird es nicht mehr geben, schon aus Sicherheitsgründen. Das gab in Gotha damals bein Anmarsch und Abmarsch schon viel Ärger.
Klar, wenn dann das Endspiel Martinroda vs Langensalza heißt, ist das im SWS eher suboptimal. Aber so ist das dann eben. Wenn schachtjor Donezk und AS Monaco mal das Finale der CL erreichen sollten und das Spiel in Camp Nou angesetzt ist, kommen auch nicht 90000 Zuschauer, sondern vielleicht die Hälfte. Deshalb findet das Spuel dann trotzdem dort statt...
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Es widerspricht auch den Fairnessgedanken wenn immer zwischen Jena und Erfurt gewechselt wird, während andere , geignete Spielstätten außen vor bleiben. Das kommt bei Basis nicht gut an, aber genau dort her kommen viele unserer Fans. Nennt man Umland.
Es ist für mich ein Witz dass der FCC überhaupt Heimrecht hat. Egal ob mit oder ohne Fans. Da wird der Eindruck erweckt dass nichts anbrennen soll, wie damals bei uns gegen Wacker. Das SWS oder das EAS kommen als dauerhafte Spielstätten nur in Frage, wenn die Vereine permanent 2. Liga spielen würden und nicht am Pokal teilnehmen würden.
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Welche geeignete Spielstätten siehst Du denn noch?
Für mich ist nicht einmal das EAS geeignet, wegen der ungünstigen Fantrennung
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Martinroda eben mit dem 1:0 gegen die Heinze
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