Beiträge: 2.253
Themen: 0
Registriert seit: Mar 2007
(30.07.2012, 12:00)alexis schrieb: es geht hier darum das manche hier schon irgendwelche Abstiegsszenarien hochbeschwören, was für mich völlig übertrieben ist!!!..dass das Spiel am samstag ne Katastrophe war-steht ausser Frage!!
ist mir schon klar. glasklar sogar......
aber schlechtes mit schlechtem von damals zu vergleichen bringt auch nix. es geht ums hier und jetzt. und da spricht der momentane tabellenstand wohl die deutlichste sprache...egal ob es " erst " der 2. spieltag ist....
Beiträge: 3.764
Themen: 3
Registriert seit: Aug 2008
(30.07.2012, 12:08)dawnofbattle schrieb: Alles klar! Viel Spaß beim Entspannen. *kopfklatsch*
na dann klatsch mal schön
Beiträge: 224
Themen: 0
Registriert seit: Dec 2010
30.07.2012, 16:07
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.07.2012, 16:07 von Fedor Freytag.)
Neu im Blog: RWE vs. Heidenheim 0:4 / The Dark Night Rises?
Die ersten 120 Sekunden sahen vielversprechend aus, danach wurde es mitten am Tag Nacht im Steigerwaldstadion. Das lag in erster Linie an den erfahrenen Spielern des FC Rot-Weiß Erfurt und nicht an Möhwald, Göbel, Jovanovic oder Czichos. Insofern hat mich Bernd Rauws Interview in der heutigen Ausgabe der Thüringer Allgemeinen ziemlich auf die Palme gebracht. Dort stellt er – nach der mangelnden Erfahrung der jungen Spieler befragt – gönnerhaft fest: «Solche Fehler wie vor dem 2:0 passieren, die Jungs müssen daraus lernen.» Bevor wir zum zweiten Tor kommen, beschäftigen wir uns ganz kurz mit der Entstehung des Ersten: Der RWE hat – in Person von Bernd Rauw – Ballbesitz in der Abwehr. Rauw schlägt einen Alibipass ins Mittelfeldzentrum. Sehr unwahrscheinlich, dass den ein Mitspieler bekommt. Noch unwahrscheinlicher, dass er ihn – angesichts der Überzahl an Heidenheimer Spielern – behaupten hätte können. Prompt kommt der Gegenangriff: Rauw und ein Heidenheimer stoßen unglücklich zusammen. Freistoß. Der Rest ist bekannt. Ein ähnliches Muster vor dem zweiten Tor. Rauw muss vor dem Zuspiel auf Möhwald erkennen, dass dieser – in einer sehr gefährlichen Zone – sofort unter Druck geraten wird. Er erkennt es nicht (oder schlimmer: es ist ihm egal), weshalb er auch an diesem Gegentor eine Mitschuld trägt. Die Spielverlagerung nach links auf den freien Bertram wäre hier die wesentlich sinnvollere Variante gewesen. Also, lieber Bernd Rauw: Bitte erst mal die eigenen Fehler abstellen, bevor man denen der Anderen öffentlich Absolution erteilt.
...