Endlich - wieder ein Heimspiel des FC Rot-Weiß Erfurt.
Am Samstag werden hoffentlich viele Anhänger wieder an den Steigerwald pilgern - sicher auch, um die sichtbaren Veränderungen am Stadion zu sehen, mancher um das neue Gestühl der Haupttribüne auszuprobieren und alle, um einen Sieg des FC Rot-Weiß Erfurt zu sehen.
Nach der frustrierenden und absolut unnötigen Niederlage in Magdeburg darf man gespannt sein, inwieweit die Mannschaft das verdaut hat und die richtigen Lehren daraus gezogen hat.
Auch, inwieweit sie zu Hause nun in der Lage sein wird, die guten spielerischen Ansätze von Magdeburg zu Hause zu zeigen und über 90 Minuten durchzuziehen - und auch zu sehen, wie sich das Preußer-Team weiterentwickelt - ohne dass das Heer der Nöler und Nörgler schon wieder beim zweiten Fehlpass eines jungen Spielers pfeift und herumgrölt.....
Man möchte auch manchem Stammtischdiskutierer seine Klappe offen stehen sehen, der in teilweise despektierlicher Art sich abfällig - vor allem in der Parallelwelt der sozialen Netzwerke - äußerte über das Team und das "Trainertalent" bzw den "Jungtrainer ".
Abgesehen davon, dass wahrscheinlich keine 1% dieser Leute auch nur annähernd ein Fachwissen wie Preußer haben dürften oder auch nur annähernd die fussballerischen Fertigkeiten haben dürften wie die meisten RWE-Spieler.
Gegner ist eine Mannschaft, die in den letzten Jahren des Öfteren zu den Aufstiegskandidaten gezählt wurde, diesem Anspruch auf Dauer einer Saison jedoch nie gerecht wurde.
Allerdings ist der SV Wehen nun auch nicht gerade ein Erfurter Lieblingsgegner - in 12 Drittligapartien ist die RWE-Bilanz negativ - lediglich 3 Siegen stehen 4 remis und 5 Niederlagen gegenüber.
In den Heimspielen der Liga 3 siegte RWE übrigens bisher sogar nur ein einziges Mal gegen den SV Wehen - das war im September 2013 mit 3:0 - anschließend durfte Vollmann in Wehen seine Koffer packen als Trainer.
Manchem altgedienten RWE-Fan ist wahrscheinlich noch der legendäre 6:1-Auswärtssieg des RWE gegen Wehen auf dem alten Platz oben in Taunusstein im Herbst 2003 in Erinnerung - Bestandteil der damaligen Aufstiegssaison in der ehemaligen Regionalliga Süd, in der die Bilanz gegen den SV Wehen auch nicht besonders besser als in Liga 3 aussah.
Am letzten Samstag startete der SV Wehen mit einer spieelrisch äußerst dürftigen Vorstellung gegen Aufsteiger Würzburger Kickers mit einem 0:0 zu Hause in die Saison - über eine mindestens 0:2-Heimniederlage hätten sich die Wehener auch nicht beschweren dürfen und können sich bei ihrem überzeugenden Torwart Kolke bedanken.
Die Wehener haben wieder einmal wie vor jeder Saison den Kader richtig durcheinander gewürfelt.
Gute Individualisten und wichtige Stammspieler verließen den Verein - so Vunguidica, Jänicke, Müller, Fromlowitz, Grupp, Riemann oder Wiemann.
Interessant sind bei den Zugängen vor allem Patrick Mayer aus Heidenheim - der nach einigen Klassesaisons in Liga 3 durch Verletzungen dann schwer zurückgeworfen wurde, auch beim FC Augsburg deswegen nicht zum Zuge kam. Ansonsten wäre noch Kevin Pezzoni zu erwähnen, der seit seinem Weggang vom 1.FC Köln nirgends richtig angekommen ist bisher und in ihn gesetzte Erwartungen meist auch nicht erfüllen konnte. Pezzoni wurde im ersten Spiel bereits nach 3 Minuten wegen einer Muskelverletzung ausgewechselt.
Seitdem hat sich einiges geändert in Wehen - nicht nur der Platz, auch die Ansprüche.
Wie stellt man sich nun seinem "Lieblingsgegner " mit dem äußerst "beliebten" Alf Mintzel?
Sollte Christian Preußer wieder mit der Magdeburger Formation beginnen oder zu Hause mit 2 Stürmern spielen lassen?
Braucht die Mannschaft gegen Wehen Ruhe, Geduld und Ausdauer, um zum Erfolg zu kommen?
Wie würdet Ihr aufstellen, was erwartet Ihr von diesem Spiel?
Am Samstag werden hoffentlich viele Anhänger wieder an den Steigerwald pilgern - sicher auch, um die sichtbaren Veränderungen am Stadion zu sehen, mancher um das neue Gestühl der Haupttribüne auszuprobieren und alle, um einen Sieg des FC Rot-Weiß Erfurt zu sehen.
Nach der frustrierenden und absolut unnötigen Niederlage in Magdeburg darf man gespannt sein, inwieweit die Mannschaft das verdaut hat und die richtigen Lehren daraus gezogen hat.
Auch, inwieweit sie zu Hause nun in der Lage sein wird, die guten spielerischen Ansätze von Magdeburg zu Hause zu zeigen und über 90 Minuten durchzuziehen - und auch zu sehen, wie sich das Preußer-Team weiterentwickelt - ohne dass das Heer der Nöler und Nörgler schon wieder beim zweiten Fehlpass eines jungen Spielers pfeift und herumgrölt.....
Man möchte auch manchem Stammtischdiskutierer seine Klappe offen stehen sehen, der in teilweise despektierlicher Art sich abfällig - vor allem in der Parallelwelt der sozialen Netzwerke - äußerte über das Team und das "Trainertalent" bzw den "Jungtrainer ".
Abgesehen davon, dass wahrscheinlich keine 1% dieser Leute auch nur annähernd ein Fachwissen wie Preußer haben dürften oder auch nur annähernd die fussballerischen Fertigkeiten haben dürften wie die meisten RWE-Spieler.
Gegner ist eine Mannschaft, die in den letzten Jahren des Öfteren zu den Aufstiegskandidaten gezählt wurde, diesem Anspruch auf Dauer einer Saison jedoch nie gerecht wurde.
Allerdings ist der SV Wehen nun auch nicht gerade ein Erfurter Lieblingsgegner - in 12 Drittligapartien ist die RWE-Bilanz negativ - lediglich 3 Siegen stehen 4 remis und 5 Niederlagen gegenüber.
In den Heimspielen der Liga 3 siegte RWE übrigens bisher sogar nur ein einziges Mal gegen den SV Wehen - das war im September 2013 mit 3:0 - anschließend durfte Vollmann in Wehen seine Koffer packen als Trainer.
Manchem altgedienten RWE-Fan ist wahrscheinlich noch der legendäre 6:1-Auswärtssieg des RWE gegen Wehen auf dem alten Platz oben in Taunusstein im Herbst 2003 in Erinnerung - Bestandteil der damaligen Aufstiegssaison in der ehemaligen Regionalliga Süd, in der die Bilanz gegen den SV Wehen auch nicht besonders besser als in Liga 3 aussah.
Am letzten Samstag startete der SV Wehen mit einer spieelrisch äußerst dürftigen Vorstellung gegen Aufsteiger Würzburger Kickers mit einem 0:0 zu Hause in die Saison - über eine mindestens 0:2-Heimniederlage hätten sich die Wehener auch nicht beschweren dürfen und können sich bei ihrem überzeugenden Torwart Kolke bedanken.
Die Wehener haben wieder einmal wie vor jeder Saison den Kader richtig durcheinander gewürfelt.
Gute Individualisten und wichtige Stammspieler verließen den Verein - so Vunguidica, Jänicke, Müller, Fromlowitz, Grupp, Riemann oder Wiemann.
Interessant sind bei den Zugängen vor allem Patrick Mayer aus Heidenheim - der nach einigen Klassesaisons in Liga 3 durch Verletzungen dann schwer zurückgeworfen wurde, auch beim FC Augsburg deswegen nicht zum Zuge kam. Ansonsten wäre noch Kevin Pezzoni zu erwähnen, der seit seinem Weggang vom 1.FC Köln nirgends richtig angekommen ist bisher und in ihn gesetzte Erwartungen meist auch nicht erfüllen konnte. Pezzoni wurde im ersten Spiel bereits nach 3 Minuten wegen einer Muskelverletzung ausgewechselt.
Seitdem hat sich einiges geändert in Wehen - nicht nur der Platz, auch die Ansprüche.
Wie stellt man sich nun seinem "Lieblingsgegner " mit dem äußerst "beliebten" Alf Mintzel?
Sollte Christian Preußer wieder mit der Magdeburger Formation beginnen oder zu Hause mit 2 Stürmern spielen lassen?
Braucht die Mannschaft gegen Wehen Ruhe, Geduld und Ausdauer, um zum Erfolg zu kommen?
Wie würdet Ihr aufstellen, was erwartet Ihr von diesem Spiel?