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AG Satzung des Fanrat/Satzungskommisssion Verein - alles zum Thema
(24.02.2018, 17:14)Papa schrieb: Das Präsidium muss zwingend aus mehr als FN bestehen, sonst könnte vom Amtsgericht jemand eingesetzt werden. Es muss ein zweites Präsidiumsmitglied bestellt sein.....

Korrekt. Da hätten wir ja fast noch schlimmere Verhältnisse als unter der Ära Rombach.
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(26.02.2018, 23:38)hille schrieb: Korrekt. Da hätten wir ja fast noch schlimmere Verhältnisse als unter der Ära Rombach.

Das kann wohl aktuell keiner beurteilen. Wenn ich Nr13 richtig verstanden habe, lastet man KH das Chaos in der Jugend an. Die Lizensierung für Liga 3 wird durch FN (so unsinnig da Zeit zu investieren) vorangetrieben.

Der AR beschäftigt sich wohl theoretisch mit einer Planinsolvenz - da habe ich mir ehrlich gedacht das man dazu RR ins Boot holen sollte. Wenn ihm soviel am RWE liegt wäre es fahrlässig ihn diesbezüglich nicht mit einzubeziehen. Weil bis der AR oder externe Berater sich ein Bild von der Lage gemacht haben, sind auch wieder Wochen und Monate verstrichen.
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@Asumel
Richtig ist, dass Knut Herber im Sinner der Aufgabenteilung im Präsidium für den Nachwuchsbereich zuständig ist. Damit trägt er natürlich auch die Verantwortung für die derzeitige Situation dort. Ich möchte ihn aber ein wenig in Schutz nehmen. Einige Entscheidungen (personelle) im Nachwuchsbereich hat er nicht zu verantworten und für die fehlende Kommunikation (ein Grundproblem) im Verein ist er zumindest nicht allein verantwortlich. Außerdem scheint dieses Kommunikationsproblem auch im Präsidium zu bestehen, zumindest habe ich diesen Eindruck.
RR in die Planinsolvenz mit einzubeziehen, hört sich erst einmal charmant an. Da er allerdings auch einer der größeren Gläubiger sein dürfte, könnte das auch kontraproduktiv sein.
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Gerade da er einer der größten Einzelgläubiger ist halte ich das alles andere als kontraproduktiv. Wenn er verzichten würde ist mehr Masse für den Rest da und der Erfolg der Planinsolvenz realistischer.
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Was hier alles in die Themen geschrieben wird. Bringt Bitte wieder Ordnung rein. Danke im voraus.
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Weitreichende Änderungen in der Satzung des FC Rot-Weiß Erfurt werden vom Fanrat angestrebt: Satzungskommission tagt am 20.03.2018 das erste Mal

Ungeachtet der aktuell sehr schwierigen Situation beim FC Rot-Weiß Erfurt e.V. wird die durch die Mitgliederversammlung beschlossene Satzungskommission am Dienstag, den 20.3.2018, ihre Arbeit aufnehmen. Neben je einem Vertreter des Präsidiums, des Aufsichtsrats und des Ehrenrats werden die acht auf der Mitgliederversammlung bestimmten ordentlichen Mitglieder, von den alle beim Fanrat aktiv sind, dabei sein. 

Die Vorbereitungsgruppe des Fanrats hat in den letzten Wochen intensiv am Entwurf einer modernen Satzung gearbeitet, mit dem die Teilnehmer in die Kommission gehen werden. Dieser Arbeitsstand ist auch den Vertretern der Gremien, die ebenfalls in der Kommission sitzen, zur Verfügung gestellt worden. Kurz zusammengefasst gibt es fünf grundlegende Änderungsvorschläge:

1.      Einführung der Einzelwahl für die Gremien direkt durch die Mitgliederversammlung,

2.      Änderungen bei der Zusammensetzung und den Aufgaben der Gremien,

3.      Einführung eines weiteren Organs, nämlich einer Geschäftsführung

4.      Änderungen bei der Verteilung von Rechte und Pflichten unter den Organen (Gremien)

5.      Festlegung der 50 + 1 Regel und Regelungen über die mögliche Beteiligung an Kapitalgesellschaften (speziell für eine mögliche Ausgliederung der Profiabteilung)

Wir sind zuversichtlich, dass bei allen Beteiligten auch unter den aktuellen Eindrücken jetzt der Wille für einen wirklichen NEUANFANG gegeben ist.

Die Satzungskommission muss laut Beschluss bis Ende April 2018 ihre Arbeit abschließen. Bei einer durch den Rücktritt des Aufsichtsrats notwendigen außerordentlichen Mitgliederversammlung könnte also somit auch gleich über deren Vorschlag abgestimmt werden.
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Hallo, nun will ich zu diesem Thema auch mal meinen SENF dazugeben.
Besonders zum Punkt : Einführung der Einzelwahl für die Gremien direkt durch die Mitgliederversammlung,

Nur für alle die , die es vergessen haben, genau dies hatten wir schon viele Jahre lange vor Rombachs Zeiten und genau dies hat auch nicht funktioniert ! kann bei einem Fußballverein auch nicht funktionieren, denn wer bewirbt sich um einen Aufsichtsratsplatz, wenn er nicht weiss, wer dann noch mit drin sitzt ? ganz einfach NIEMAND. Wir werden niemanden finden, der im Aufsichtsrat sitzen will, weil immer noch gilt, wer das Geld gibt, hat das Sagen. Sonst würde sich "Hinz und Kunz" für den Aufsichtsrat bewerben und wer die beste Rede hält und die größten Versprechungen auf der MV macht, wird gewählt und dann sitzen sich plötzlich 5 bis 6 Leute im Aufsichtsrat gegenüber die sich spinnefeind sind ! was dann, noch mehr Rücktritte sind vorprogrammiert.

Das Grundübel bei RWE ist leider, dass es in der gesamten Region keine fähigen, kompetenten und finanzkräftigen Sponsoren und Politiker gibt, die den Verein bedingungslos födern und unterstützen. So zumindest hat es seit Jahren den anschein.

Klar hat eine Gruppenwahl auch Nachteile, aber zumindest sind sich diese Leute schon VOR der Wahl mal einig gewesen ! und müssen nicht erst hinterher feststellen, dass es überhaupt nichts wird. Ändert man die Satzung auf Einzelwahl ab, wird es ein Chaos geben, dessen bin ich mir sicher. Noch größer als jetzt. Wir sind nicht in der Position (wirtschaftlich) uns die Aufsichtsrat Mitglieder aussuchen zu können, leider. Alles andere ist Utopie.

Gruß O.S.
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Ich finde das Engagement des Fanrates , die Sachlichkeit und verhältnismäßig große Professionalität echt klasse. Ich glaube mittlerweile das da wirklich etwas bewegt /verändert werden kann.
Ich wüsste bisher kein Beispiel in Deutschland, wo ein Verein von unten so umgekrempelt und auf das hoffentlich richtige Gleis wird. Weiter so.
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@ O.S. Es erscheint mir aber offensichtlich, dass die Listenwahl der vergangenen Jahre offenbar auch nicht der Königsweg war. Und das sich Listen auch streiten können, haben wir vor ein paar Wochen erst gesehen. Was ich damit sagen will: ob Listen- oder Einzelwahl, ganz am Ende kommt es auf den Faktor „Mensch“ an, was macht jedes einzelne AR-Mitglied aus seinem Mandat.
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(19.03.2018, 20:09)O.S. schrieb: Das Grundübel bei RWE ist leider, dass...
...nölen einfacher ist als MACHEN!

Hast du dich auf der MV in die Kandidatenliste für die Satzungskommission eingetragen?
Hast du dich an den Treffen zur Vorbereitung beteiligt?

Merkst du was?
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Ich glaube, gerade @O.S. braucht hier absolut niemand mangelndes Engagement in Bezug auf den Verein vorwerfen...
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das ist wenn man sich eben in der Fanszene nicht auskennt. OS sollte eigentlich ein Begriff sein.
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Ja, das war ein ziemlich peinlicher Kommentar, @makjoo.

OS hat aus meiner Sicht gute Argumente gebracht, die gegen eine Einzelwahl stehen, die ich so noch nicht ausreichend bedacht hatte. Für mich ist eine Einzelwahl auch besser, weil es dann den Leuten um den Verein gehen muss und nicht um die Nase desjenigen, den sie wählen, bzw. persönliche Eitelkeiten.
Fakt ist aber, dass er Recht hat: Es ist nicht so einfach, gute und geeignete Kandidaten für den AR zu finden, das wird mit einer Einzelwahl nicht einfacher.

Zumal wir ja vor ein paar Jahren eine Einzelwahl durchgeführt haben und der einzige, der nicht gewählt wurde, keine Woche später kooptiert und AR-Vorsitzender war. zwinker
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Hallo Guerti,

ich wollte es nicht so krass sagen. War mir natürlich bekannt. Wir können die Satzung ändern und machen was wir wollen, aber ohne fähige Leute wird es eben nichts. Bei einem Verein genauso, wie im Großen - BRD usw. Das Kannste wählen was Du willst - immer Cholera oder Pest !
Nun finde ich es ansich schon gut, dass sich mal wieder einige für den Verein engagieren, aber viel Nutzen sehe ich da nicht. Wäre besser, wir würden mehr Lobbyarbeit bei Politikern und evtl. Sponsoren und viiieeel mehr Werbung für den Verein und zu den Spielen machen, dann käme vielleicht auch finanziell mehr rüber und viele Probleme hätten sich erledigt. Vielleicht schleppt mal irgenein Fan einen großen Sponsor an ? das hätte was ! 

Mein Anti RB Vorredner kann das ruhig schreiben, aber mein Einsatz für den Verein beschränkt sich aktuell auf das Online Museeum. Die Zeiten , wo ich das E.F.P. mitgegründet habe (1996 darauf  berufen sich nun die Ultras) und dort 10 Jahre im Vorstand war, sind vorbei. Man wird nicht jünger und die Familie fordert auch ihre Rechte ein und die 60 km einfache Fahrt bis nach Erfurt sind auch nicht ganz ohne.

Gruß O.S.
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(20.03.2018, 10:35)O.S. schrieb: ... Nun finde ich es ansich schon gut, dass sich mal wieder einige für den Verein engagieren, aber viel Nutzen sehe ich da nicht. Wäre besser, wir würden mehr Lobbyarbeit bei Politikern und evtl. Sponsoren und viiieeel mehr Werbung für den Verein und zu den Spielen machen, dann käme vielleicht auch finanziell mehr rüber und viele Probleme hätten sich erledigt. Vielleicht schleppt mal irgenein Fan einen großen Sponsor an ? das hätte was ! ...

Kein Nutzen für den Verein? Sehen wir ganz und gar nicht so. Wenn wir an der Satzung nicht schrauben, ändern wir an den Gründen, warum der Verein gerade da ist, wo er ist, nichts. 

Mehr Lobbyarbeit bei Politikern? Macht der Fanrat auch, siehe z. B. die anstehende Podiumsdiskussion am 28.3., siehe Hintergrundgespräche und Einflussnahme auf Protagonisten des Vereins und der Stadt, u.a.m.

Mehr Werbung für den Verein? Macht der Fanrat auch, siehe z. B. das konstruktive Hochhalten des Themas RWE in der (Medien-)Öffentlichkeit, rot-weiße Kulturabende in der Stadt Erfurt vor Heimspielen, u.a.m.

Das meiste davon kann locker auf fanrat-erfurt.de oder hier im Forum nachgelesen werden.
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