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Deutschland und die Welt - Alles Aktuelle
das hat nix mit Kultur zu tun sondern einfach subjektives empfinden. Da wird niemand gegeneinander ausgespielt.
Achso. Was ist es denn sonst, wenn geschrieben wird "für die ist Geld da und für mich nicht"?

Es ist eine Frage von Moral, ob ein kriegsgebeutelter junger Mann mehr oder weniger hilfsbedürftig ist, als ein HartzIV-Empfänger oder als eine arbeitende Frau, die 4 Kinder groß zieht.

Da gibt es keine "richtigen" oder "falschen" Antworten. Allen muss geholfen werden. Und diejenigen, denen geholfen wird, müssen eigentlich der Gesellschaft etwas "zurückzahlen". Die Frau hat 4 zukünftige Erwerbstüchtige in die Welt gebracht und wird sie hoffentlich ordentlich erziehen. Und die anderen Gruppen? Naja, danach zu fragen ist ja in den letzten Jahren komplett verpöhnt.

Wir sagen jetzt schon Osterfeuer ab, weil es zu wenige Helfer gibt, in einer Zeit, wo es immer noch massenhaft Arbeitslose gibt.
ich kann das "für die ist Geld da und für mich nicht" irgendwie nachvollziehen. Natürlich ist auch so jemand hilfebedürftig. Aber
du willst allen helfen? Na dann mal viel Spass beim arbeiten: http://www.sueddeutsche.de/politik/fluec...-1.2800802


Osterfeuer kann von mir aus auch abgeschafft werden- wurde in der Nazizeit auch gefeiert !!!
Natürlich kannst du nicht allen helfen. Aber du kannst vielen helfen. Dafür müssen die Rahmenbedingungen stimmen. Auch die Flüchtlinge müssen gewillt sein, sich zu integrieren, sich zu bemühen, hier mit anzupacken.

Vor ein paar Jahren lebten 82,5 Mio Menschen in Deutschland, jetzt sind es rd. 80,6 Mio. Wenn jemand vor mir steht und meine Fassade streichen, mein Auto reparieren, mein Zahn ziehen oder bei meinem Lieblingsverein Fußball spielen will, dann zählt für mich nicht, ob er im Kosovo, in Syrien oder in Deutschland geboren wurde. Sondern, ob er fähig ist, das zu tun und ob er in der Lage ist, in sich in Deutschland zu integrieren.

Nach dem 2. WK hat Deutschland 12-14 Mio Menschen aufgenommen. Da wurde es auch geschafft, diese zu integrieren. Warum jetzt nicht?
Aik, wenn eine sachliche Diskussion mit einer simplen Frage beginnt, die Hälfte weggelassen und dann alles mit allem in einen Topf geworfen wird, bin ich raus. Der Staat ist nicht dazu da, den Menschen das Leben zu finanzieren. Das müssen diese schon selber tun. Wenn das aus irgendwelchen Gründen nicht klappt, gibt es den Sozialstaat, den so gut wie alle mitfinanzieren. Weil wir es so wollen. Diese Erkenntnis hilft schonmal, um nicht hinter jedem Busch die große Verschwörung zu vermuten und alle Bollidigger sind doof usw. "Kröte schlucken", du musst es ja wissen. Keine findet Verschwendung und Lügen toll, oder gar unsere Kanzlerin. Nichtsdestotrotz muss man jeder Frage nachgehen, die Antwort zu den Zuständigkeiten stehen ja weiter oben. 

Was sagt denn nun dein Landkreis zum Thema? Oder interessiert dich das gar nicht so und du wolltest nur provozieren, wie du selber schreibst?
die Flüchtlinge waren damals Deutsche gewesen. Gleiche Sprache und ähnliches Wesen. Und das waren mehrheitlich Frauen, Kinder und alte Männer. Weil die jungen bzw diejenigen die noch ein Gewehr halten konnten ihre Heimat verteidigt haben/mussten.
Es war für alle wohl keine einfache Zeit. Und sie waren dankbar für jede Hilfe.

Was sind den deine Ausschlusskriterien bei Flüchtlingen? Es ist doch eine Frage der Moral den Flüchtlingen zu helfen! Und fr.Merkel hat gesagt es gibt keine Obergrenze!


Integration? Das sollte erstmal geklärt werden was das ist. Zeig mir mal eine Freiwillige Feuerwehr, Billard- Wasserballverein, Keglertruppe, Männerballett wo sich hier lebende Menschen mit Migrationshintergrund integriert haben.
Beim Fussball sind sehr viele dabei, aber auch da gründen sie ihre eignen Vereine.
(15.04.2016, 11:59)Ritter schrieb: ich kann das "für die ist Geld da und für mich nicht" irgendwie nachvollziehen.....

2015 wurden in Sachsen 58 Millionen Euro an Steuern hinterzogen. Jede Wette, dass darunter nicht wenige sind, die jetzt auch laut grölen " für die ist Geld da, für mich nicht " ? Wie integriert sind eigentlich Leute, die den Staat und damit ihr Land, ihre Gemeinschaft permanent betrügen ? Aber egal, Hauptsache sie sind im Faschingsverein und saufen sich Fasching die Rübe weg. Denn daran erkennt man wahre Integration, Prost. Saufen
(15.04.2016, 13:09)Guerti schrieb: Nach dem 2. WK hat Deutschland 12-14 Mio Menschen aufgenommen. Da wurde es auch geschafft, diese zu integrieren. Warum jetzt nicht?

So ganz stimmt das nicht wirklich. Die Menschen die nach dem 2. WK nach Deutschland kamen, denen wurde schon mitgeteilt, was sie wert sind. Und das haben die bis in die 60er Jahre zu spüren bekommen. Das waren für die hiesigen nicht mal Menschen zweiter Klasse. Das war krass wie da mit den Umsiedlern umgegangen wurde. Vor allen Kinder bekamen das zu spüren.
was nimmst du zu dir? wenn du nix sinnvolles zu sagen hast dann halte dich doch bitte raus. der User Guerti und ich unterhalten uns. das heisst wir tauschen uns Argumente aus. Und das mit Anstand und Respekt.
Ich bin kein studierter Verwaltungswirt oder ähnliches. Ich kenne die genauen Kriterien nicht, die einen Flüchtling zum Flüchtling bw. einen Asylberechtigten zum Asylberechtigten macht.

Für mich sind folgende Kriterien wichtig:
- Deutsche Sprache lernen
- Deutsches Recht anerkennen
- Eingliedern ins Sozialsystem

Das erwarte ich im Übrigen auch von den HartzIV-Empfängern, Masterstudiumabsolventen in Philosophie und vergleichende Religionswissenschaften, Alleinerziehenden Müttern oder Freiseurlehrlingen... sprich, von allen, die Geld vom Staat erhalten.

Der Vergleich mit dem 2. WK hinkt natürlich mit der heutigen Situation schon.
Ich denke aber, dass nach dem Weltkrieg einfach alle bereit waren, das beste aus der Situation zu machen. Damals waren alle vom Krieg gebeutelt. Jetzt kommen arme Super und ausnutzende Halunken zu uns und wir haben einen hohen Lebensstandard (im Vergleich mit dem Rest der Welt), den wir uns zu großen Teilen nicht erarbeitet haben... ich zumindest habe den Staat mehr Geld gekostet (Schule, Ausbildung, Gesundheitswesen, Kindergeld, ...) als ich bisher für ihn erwirtschaftet habe. Das wird bei einem Großteil der Menschen u45 so sein. Aber jetzt kommen andere und die Bevölkerung hat Ängste und Sorgen. Für mich verständlich. Das, was die Bundesregierung zeigt ist ein Offenbarungseid. Für mich ist es nur eine Frage der Zeit, wann die ersten Extremisten ihre Masken fallen lassen und viele hinterher rennen. Flüchtlingsheime haben ja schon en masse gebrannt... Das liegt aber nicht an den Flüchtlingen sondern an der völlig missratenen Politik der letzten Jahre.

Die Politik, die das Volk immer wieder gewählt hat...
@ritter - das ist für alle da zum Diskutieren.
Kein Problem Deine Diskussion mit @guerti - jedoch kann es sein, das andere User dazu auch Meinungen haben.

Zu dem was @guerti als Beispiel anführte -die Vertriebenen - kann ich eigentlich dem @rosenheimer nur zustimmen.
Ich weiß nicht, ob es in Deinem Umfeld einen Bezug zu Vertriebenen gibt.
Anhand der Erzählungen von Großeltern bei uns in der Familie kann ich das nur bestätigen - auch wenn die Flüchtlinge Deutsche waren - größtenteils ja aus Ostpreußen, Pommern und Schlesien - gern gesehen oder gelitten waren sie im Kern des damaligen Deutschen Reiches nicht. Sicher ist ihnen hier und da geholfen worden und sie waren dankbar - aber im Wesentlichen waren die meisten froh, wenn der Treck am nächsten Tag weiterzog und sie weg waren.
Von gleicher Kultur oder gleichem Wesen - das hat - so wie ich es gehört habe - damals niemanden interessiert und davon wurde auch niemand satt.
Für zu viele Deutsche direkt in Deutschland waren sie in Zeiten von Krieg, Hunger, Zerstörung und Bomben schlicht nichts anderes als ungebetene Gäste und Konkurrenten um ein Dach über den Kopf und Nahrung.
Das ist die bittere Realität gewesen - die in der deutschen Öffentlichkeit bis heute ausgeblendet wird oder teilweise sehr verfälscht dargestellt wird.. Und über viele dieser Dinge von damals wurde nie in deutschen Familien wirklich geredet - Urgroßeltern, Großeltern, teilweise Eltern (je nach unserem Alter) haben vielfach darüber geschwiegen. Ob aus Scham über die Schande, die dieses Land vor über 70 Jahren angerichtet hat oder aus Scham über eigene aktive Beteiligung oder Duldung oder warum auch immer - kann ich nicht beurteilen.

Glaubst Du, das es Ausschlußkriterien bei Flüchtlingen gibt? Was wären denn Deine?
Eigentlich ist es in internationalen und nationalen Vereinbarungen, Chartas und Gesetzen ziemlich eindeutig geregelt.
Rein menschlich gesehen kann es da vielfache Ursachen geben, warum sie ihre Heimatländer verlassen.
War die Welt nach dem Krieg eigeteilt in 2 Systeme mit als Folge dieses Krieges - ging es um Macht und Hemisphären.
Heute geht es wieder um Macht und Hemisphären - wirtschaftlich, um Ressourcen, Rohstoffe etc.
Die westliche Welt hat doch eigentlich mit ihrem Verhalten das erzeugt, was heute als "Flüchtlingsproblem" diskutiert wird.
Ich glaube @aik hat hier den Link zu einem Video eingestellt, in dem ein Satiriker in wenigen Minuten das ganz treffend beschreibt.

Die Frage ist berechtigt - was ist eigentlich Integration?
Funktioniert diese, wenn ich es nur von "Flüchtlingen" verlange oder funktioniert sie, wenn die einheimische Bevölkerung in einem bestimmten Rahmen mit Einfluß darauf nimmt ?
Du hast das Beispiel Sport angeführt - warum gründen sie eigene Sportvereine und sind wo anders nicht zu finden?
Könnte das etwas damit zu tun haben, ob wir sie annehmen als Menschen und ihnen auch helfen, sich hier zurecht zu finden oder ob ich sie links liegen lasse und sie sich daraufhin nur unter ihresgleichen bewegen wollen, weil sie das Gefühl haben, nicht akzeptiert zu werden? Als lästiges Übel gesehen werden?
Wobei ich unter helfen schon verstehe, das ich ihnen unsere Werte vermittle und ihnen auch sage, wie es hier läuft und was man von ihnen dazu erwartet.

Mal angenommen, Du müsstest deutschland verlassen und kommst in ein anderes Land, wo Du dann leben willst/musst - weil Du vielleicht auf absehbare Zeit oder auch nie wieder zurück kannst? Wo suchst Du dann zuerst Anschluß?  Winken1
(15.04.2016, 17:02)ronry schrieb: Mal angenommen, Du müsstest deutschland verlassen und kommst in ein anderes Land, wo Du dann leben willst/musst - weil Du vielleicht auf absehbare Zeit oder auch nie wieder zurück kannst? Wo suchst Du dann zuerst Anschluß?  Winken1


Warum soll ich als Flüchtling , Vertriebener,Auswanderer,Asylsuchender ........  Anschluß  suchen bzw mich Anpassen wenn ich genau so leben kann wie zu Hause ? 
Wenn nicht mache ich es einfach wie zu Hause die werden das schon verstehen   Lachen7  Winken1
(15.04.2016, 13:31)dawnofbattle schrieb: ... Der Staat ist nicht dazu da, den Menschen das Leben zu finanzieren. Das müssen diese schon selber tun. Wenn das aus irgendwelchen Gründen nicht klappt, gibt es den Sozialstaat, den so gut wie alle mitfinanzieren. Weil wir es so wollen. ...

Was sagt denn nun dein Landkreis zum Thema? Oder interessiert dich das gar nicht so und du wolltest nur provozieren, wie du selber schreibst?
Der Landkreis sagt dazu, man ist sich der Problematik bewußt und hat lange mit sich gerungen, aber letztendlich keine andere Lösung gefunden blablabla...
Ich wollte mit einer provokanten Äußerung eine Diskussion anregen, u.a. deshalb, weil immer wieder die Frage aufkommt, warum z.B. gerade immer mehr junge Familien und Arbeiter sich enttäuscht von den Volksparteien abwenden und im Zweifelsfall (häufig vor die Wahl stehend, ob man wählen soll oder nicht) die AfD wählen...
Ich ziehe keine Grenzen zwischen Fördertopf hier und da und im wesentlichen nicht zwischen Landkreis, Bundesland und Bund - in meinen Augen gehört das alles gesamt betrachtet und Fehler des Bundes schlagen über das Bundesland und der Kommune immer direkt beim Bürger auf - und das sind die Wähler, die letztendlich sowohl Bundes- wie auch Landesregierung wählen!
Zu unterscheiden, wer jetzt für was genau zuständig ist, das wird für den einfachen Bürger immer schwieriger und somit wächst der Frust und Verdruss und wird dann häufig an tagesaktuellen Themen - wie eben den Flüchtlingen - fest gemacht!
Du sagst, der Staat ist nicht dafür da, den Menschen das Leben zu finanzieren - das ist nur bedingt richtig.
Der Staat kassiert Steuern; Rentensteueren, KV-Beiträge, Sozialbeiträge, Mehhrwertsteuer usw. ...
Der Staat ist genauso dafür verantwortlich, dass eben KEINE Steuergelder im BER versenkt werden oder Millionen ins Ausland geschafft werden!! Denn das sind ja - so wurde hier ja schon bemerkt - unter Umständen auch Gelder, die du und ich als Steuern "bezahlt" haben...
Mit diesem Geld sorgsam umzugehen und so zu verwenden, dass es dem Volke wieder zu Gute kommt, das ist die Verpflichtung des Staates! Und somit ist es in meinen Augen VOLLKOMMEN LEGITIM, dass der einfache Bürger fragt, was mit diesem Geld passiert!!
Und NIX ANDERES steckt hinter der Frage "warum für die und nicht für uns"!!!
Und wenn dann solche von mir angesprochenen Kürzungen dem Volk quasi untergemogelt werden, nach dem mit Wahlversprechungen davor och des Wählers Stimme ergaunern wollte (also "vorne" erhöhen und "hinten" kürzen), dann kocht des Volkes Seele eben immer mehr.
Mir zum Beispiel ist es SCHE:ISS-EGAL was mein Chef für eine dicke Karre fährt - solange wie ich das Gefühl habe, gerecht entlohnt zu werden!
Und genauso wäre es - da bin ich mir sicher - der Mehrheit im Volke Shice-Egal, was für Flüchtlinge etc. aufgewendet wird, wenn sie selber nicht das Gefühl haben, auf irgendetwas verzichten zu müssen. Und mit solchen Kürzungen, wie von mir beschrieben, kommt eben GENAU das Gefühl auf - ob es nun so ist oder nicht!! Und das ist ja nur ein Beispiel!!
In Rottenbach ist keine Kohle fürs Freibad da, Sportvereine fliegen aus Turnhallen raus, Schulsanierungen werden verschoben, die Kommunen müssen Zwangsgebühren für Straßenreinigung "erfinden", um ihre Finanzen in Griff zu bekommen usw. ....
Und so hängt halt eines mit dem anderen zusammen und ein Großteil der Bevölkerung hat einfach kein Bock mehr zu unterscheiden warum, weshalb und wozu - das es eh keinen hilft und letztendlich auch wieder nur die halbe Wahrheit ist!
Ich hoffe, ich konnte es dir etwas erklären, was ich meine... zwinker
@ronry: Lachen8 

du fragst nach meinen Ausschlusskriterien, vom Prinzip her keine. Jeder soll das tun was er will. oder wie @Guerti sinngemäß meinte eben an die Gesetze etc. halten. Mir ist es egal wo der Mensch her kommt. 
Ich will niemanden vorschreiben das er deutsch lernen, sich an deutsche Gesetze halten muss etc. Aber dann ist er hier eben falsch.  Und das geht dann schon los wenn amtliche Formulare in verschiedenen Sprachen gedruckt werden. Warum sollen sie dann deutsch lernen?
So, und wenn in den Schulen das Kreuz abgenommen wird mit dem Hinweis auf Religion soll aus Schulen draussen bleiben, dann aber islamische Gebetsräume geschaffen werden bin ich doch etwas sehr verwundert. 
Es wird in Schulen u Kindergärten immer mehr Essen ohne Schweinfleisch gekocht mit dem Hinweis drauf Moslems etc.. Das kanns doch nicht sein.
So wie ich niemanden etwas vorschreiben will hat mir auch niemand was vorzuschreiben. 
schon mal das Obdachlosenheim in Erfurt von innen gesehen und gerochen? Und nun schauste 500m weiter da wurde ein schönes tolles Containerdorf für Asylanten gebaut.  
In den Schulen werden Erzieher aus den normalen Zeiten rausgezogen um Migrantenklasse zu erziehen. Die hier geborenen fallen hinten runter. 
Die Schulansprüche werden gesenkt, sich dann aber wundern wenn die Schüler b**d bleiben u Lehrstellen nicht besetzen können. Soll man doch die Schüler ordentlich ausbilden. 
Wenns meiner Familie gut geht, erst dann kann ich meinem Kumpel helfen. Wenn ich meinen Kumpel paar Tage "Asyl"" bei mir zu Hause gewähre weil er Stress daheim hat, dann muss er mit dem zufrieden sein was er bei mir bekommt/hat oder kann weiter ziehen.
Wenn meine Familie daheim nix aufn Tisch hat kann ich meinen Kumpels im Stadion kein Bier ausgeben.
Lachen8

Wahre Worte !




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