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RWE-Öffentlichkeitsarbeit - HP/SocialMedia/Veranstaltungen
Bei Lindemanns Wechsel zum Heinz ist auch schon Geld geflossen, eine " Umzugsprämie" von damals beachtlichen 15000 DDR Mark, zuvor wurde er schon mit Südfrüchten aus dem Westen angefüttert.
Weidemann ist ein Beispiel, dass Wechsel sehr wohl auch auf Betreiben der Vereine stattfanden, er wurde gegen seinen Willen, auf Betreiben von Lok Leipzig dort hin delegiert. Als Uwe gegen den Willen von Lok zurück zu RWE wechselte, wurde er für 3 Spiele gesperrt, Lok hatte sogar eine lebenslange Sperre gefordert.
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was hat das ganze mit dem fred-titel zu tun? gibts da ni was mit den ehemaligen rwe-spielern?
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Wir betreiben RWE Öffentlichkeitsarbeit -)
....Man muss ja nicht jeder Fliege ins A...loch gucken.
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aha, gut zu wissen, dass diese ganzen vermutungen und insider an die öffentlichkeit kommen.
hoffentlich werden dann die beiträge vom O.S. nicht noch als kolumne in der TLZ abgedruckt.
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(25.03.2025, 14:21)Papa schrieb: Schacht ist für mich Wismut Aue und Nicht Glückauf Sondershausen osä.

Dass Spieler innerhalb des Bezirkes von unterklassigen Vereinen zum jeweiligen Oberligisten wechselten, war üblich. Was sollte auch ein Goldbach oder ein Lindemann in den BSGs machen? Sportlich war das niedriges Niveau.
Interessant wurde es, wenn zum Beispiel Spieler innerhalb Oberligavereinen wechselten. Das kam schon weit weniger vor (Beispiele: Lindemann, Schnuphase von uns zu Jena. Pastor vom HFC zum BFC, Doll von Hansa zum BFC, Weidemann von uns zu Lok und später wieder zurück usw.)
Ende der 80-er wechselten auch ältere Spieler gerne wegen des Geldes in die Liga. Bestes Beispiel: Busse, Vlay, Becker zu Robotron Sömmerda, die ja in die oberliga aufsteigen wollten.
Und Geld war dort auch vorhanden. Martin hat mir das mal erzählt und darüber gibt es auch eine schöne Dokumentation.
Echt jetzt? Die Partei, die Partei die hat immer recht... Mal im Ernst, natürlich wollten und wollen Spieler wechseln um sich sportlich zu entwicklen und ordentlich zu verdienen.

Aber um, wann und wohin gewechselt wird darf doch gern dem Sportler selbst überlassen werden. Klar, so war das System und jeder hat es ausgenutzt und sicher auch mal darunter geliiten. Aber um den Bogen zu schließen, weder Dachwig noch Zipse haben jemals einen Spieler gezwungen bei ihnen zu spielen.


(25.03.2025, 14:59)Tiki-Taka-Holzfuß schrieb: Bei Lindemanns Wechsel zum Heinz ist auch schon Geld geflossen, eine " Umzugsprämie" von damals beachtlichen 15000 DDR Mark, zuvor wurde er schon mit Südfrüchten aus dem Westen angefüttert.
Weidemann ist ein Beispiel, dass Wechsel sehr wohl auch auf Betreiben der Vereine stattfanden, er wurde gegen seinen Willen, auf Betreiben von Lok Leipzig dort hin delegiert. Als Uwe gegen den Willen von Lok zurück zu RWE wechselte, wurde er für 3 Spiele gesperrt, Lok hatte sogar eine lebenslange Sperre gefordert.

Ich glaube bei den Dünger Brüdern, als sie zu uns kamen, war auch mal etwas. Da war auch Zwang im Spiel und Sperren haben wohl auch gedroht. Haus und Hof würde ich aber nich darauf verwetten.
Aber wie gesagt, das spielt heute keine Rolle mehr und da könnten hier noch viele Seiten mit Beispielen gefüllt werden. Aber alles astreine Traditionsvereine aus der DDR Oberliga...
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Kann mir einer von Euch Helden mal erklären, was Eure Vergangenheitsbewältigung mit der Öffentlichkeitsarbeit des RWE zu tun hat?
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das war auch meine frage.
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Da können wir Helden nicht soviel dafür, hat einer der Mods vom Thüringenpokal hierher verschoben.
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(25.03.2025, 20:33)ronry schrieb: Kann mir einer von Euch Helden mal erklären, was Eure Vergangenheitsbewältigung mit der Öffentlichkeitsarbeit des RWE zu tun hat?

Nichts. Aber sorry, die Beiträge wurden vom Thema "Thüringenpokal/Landespokale/DFB-Pokal 2024/25" hierher verschoben und hatten nie wirklich etwas mit der Öffentlichkeitsarbeit des RWE zu tun.
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dann eben noch mal verschieben. sollte ni so schwer sein.
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(25.03.2025, 20:46)Nordthüringer schrieb: Nichts. Aber sorry, die Beiträge wurden vom Thema "Thüringenpokal/Landespokale/DFB-Pokal 2024/25" hierher verschoben und hatten nie wirklich etwas mit der Öffentlichkeitsarbeit des RWE zu tun.

Ja, von mir.
Soweit es um Programmhefte ging.
Mittlererweile waren wir dann aber wieder bei irgendwelchen Dingen, die auch damit nichts zu tun haben.
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