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Verkehrskonzept nach Umbau - vom Parken, über Straßenbahn bis zum Bus
(06.04.2016, 00:25)Coethener schrieb: Die 15min vom Stadion zum Bhf kann man im Grunde ja auch laufen  Lachen7

Sollte man wirklich einen Aufschlag auf die Eintrittskarten für die EVAG erheben, wird es sicherlich Proteste geben. Und diese sind sicherlich auch gerechtfertigt, wenn man dann trotzdem laufen muss und den ÖPNV nicht nutzen kann.
Weiß eigentlich jemand wie man über die Dauerkarten denkt bei diesem Problem ?
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@ stroh
Das wird noch eine spannende Sache werden. Aber in dieser Stadt sind sehr viele beratungsressistent. Die das entscheiden parken doch dann auf dem VIP-Parkplatz.Die EVAG bekommt gutes Geld,gibt dafür aber kaum Leistung zurück.Aber davon profitiert ja wieder die Stadt. Jetzt ist es ja schon schlimm einen Platz in der Straba zu bekommen,bei uns paar Hanseln.
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Ich muss in der Straßenbahn nicht unbedingt einen Sitzplatz haben, aber wenn der Fan dafür bezahlen muss, kann er verlangen das er auch zum Stadion befördert wird und natürlich auch wieder zurück.
Ich finde es eigentlich eine gute Sache, allerdings muss es auch klappen.
Wenn man es weiterhin so macht wie bisher, ist Ärger vorprogrammiert. Irgendwie scheint sich da keiner so richtig eine Birne gemacht zu haben.
Wird schon werden..................................................
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(05.04.2016, 20:16)Tonynho schrieb: da ist momentan auch ne baustelle. vielleicht hat das was mit dem thema zu tun??? eine art überführung über die gleise??? dann sollte das kein thema mehr sein.

Die Baustelle dort wird eine neue Radstation.
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Aus einem Interview mit der EVAG-Chefin vom 31.03.2016 in der TA


Zitat:Eine neue Linie, so hieß es, könnte durch die Puschkinstraße verlaufen. Sind die Planungen schon konkret?
Mehrere Ämter befassen sich damit. Die Frage wird sein, ob beides zu stemmen ist, die Puschkinstraße und eine neue Linie durch die entstehende ICE-City und die Oststadt mit Anbindung an die Leipziger Straße.
Also wird noch diskutiert?
Diskutiert und gerechnet. Wir reden vom Zeitraum bis 2030, in dem die Einwohnerzahlen weiter steigen werden. Das Jahr 2016 ist ein strategisches Jahr, in dem einige Entscheidungen vorbereitet und Weichen für die Zukunft gestellt werden müssen. Der Bahnhofstunnel ist jetzt schon an der Grenze seiner Auslastung.
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Die ersten 2 Säulen der Südtribüne stehen ..
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@stroh - das war ja eigentlich der Kern, um den es hier im Ausgang der Diskussion ging.
Im Vorfeld des Stadionbaues wurde davon gespochen, das es mehr über ÖPNV laufen soll, damit sicher auch ein Aufschlag auf die Tickets kommt. Für Tageskarten sicher genauso wie für die Dauerkarte - die dann sicher auch gelten wird für den ÖPNV zu den Spielen.
Und da hast Du vollkommen recht - geht man dort nicht an ein Konzept, das für Fußballspiele und Großveranstaltungen greift - sicher wird man nicht jede Bequemlichkeit erfüllen können, keine Frage - ist der Ärger vorprogrammiert.
Beim Fußball wird das mit auf den Verein zurückkommen. Wir wollen doch aber, das eine größere Auslastung der Arena kommt und mehr Zuschauer - was auch wieder im Interesse von Stadt und Betreibergesellschaft sein muss.
Weiter so - wie bisher - wird auf Dauer da nicht funktionieren. Sicher kann man manches wie bisher auch so machen.
Und das fängt eben bei vielen Überlegungen an.
Wo kommen die meisten zum Fußball her? Wo muss Infrastruktur für das Funktionieren von P+R zum Fußball da sein - um den ÖPNV zu nehmen und das Wohngebiet ums Stadion zu entlasten? Welche temporären Maßnahmen kann man dort anbieten/machen? Wie umgeht man das Nadelöhr Bahnhofstunnel ? Wie funktioniert unter diesen Gegebenheiten die Fantrennung? usw usf...
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@Aik
Wir drehen uns im Kreis. Ich persönlich bin der Meinung, dass für ein, zwei Konzerte im Jahr (mehr dürfen es nämlich nicht werden)die halbseitige Nutzung der B4 als parkfläche ausreicht. Natürlich muss man bei einem aufkommen von ca 30000 Leuten mit Einschränkungen im Bereich SWS rechnen. Das war so und wird so sein. Hier kann ich nur auf meine guten Erfahrungen bei allen drei Konzerten , die ich besucht habe verweisen. Es gab aus meiner Sicht für diese Menge an Menachen kaum merkbare Einschränkungen. Klar, wenn man mit seinem Pkw bis kurzbvor die Tribüne fahren möchte dauern die Anfahrt und vor allem die Abfahrt länger.
Du verweist auf das fehlende Konzept. Ich gehe davon aus, dass rechtzeitig vor dem Konzert Die Modalitäten kommuniziert werden, SO WIE DAS IMMER WAR.
Wenn Rot weiß gegen Drackendorf spielt, werden ja auch nicht schon 3-4 Monate vorher
die Parkplätze für Heim und Gast und was noch alles dazu gehört veröffentlicht. Ich gehe davon aus , dass auch bei Konzerten erst eine Sicherheitskonferenz stattfinden wird bevor da was veröffentlicht wird.
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@ronry: Sollte man sich erst jetzt um die ganzen Fragen kümmern, die du hier gestellt hast, könnte es eventuell ein bisschen spät sein.
Aber hier wird ja sowieso alles nur zerredet, wie man manchmal lesen kann.
Von daher einfach weitermachen. Wie wird manchmal hier geschrieben ?
Wird schon........................
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(06.04.2016, 12:26)Papa schrieb: ... Klar, wenn man mit seinem Pkw bis kurzbvor die Tribüne fahren möchte dauern die Anfahrt und vor allem die Abfahrt länger.
...

Du hast es nicht kapiert und du WILLST es nicht kapieren; ich  bleib dabei.
Das ist kein Diskutieren mit dir, das einfach nur - sinnlos...
Genauso so sinnlos wie deine pauschale Behauptungen auf Facebook ala "wer nicht Bäcker wird, der ist ein fauler Deutscher" - einfach nur oberflächlich, niveaulos, verletzend und pauschalisierend!
Sowas kenne ich eigentlich nur von Politikern oder Berhördenmitarbeitern; schade...
Einfach mal ohne versuchten Sarkasmus (was du nicht kannst) und Pauschalisieren argumentieren - was ist daran so schwer???
Hier hat doch niemand davon geschrieben, dass er direkt vor die Tribüne fahren will!!
Sinnlos; ich begreif dich nicht; tut mir leid...
Wie kann man nur so sein?!
Was solls; ist halt so...
Mach weiter!!
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Aik, ich weiß jetzt nicht, was das mit Facebook soll. Geschenkt. Das erkläre ich Dir mal persönlich.
Fakt ist, dass Du ja nun schon seit Jahren immer mal wieder zu erklären versuchst, wie ***** doch das Verkehrskonzept ist, was es noch garnicht gibt. Nun kommst Du mit dem Grönemeyer Konzert um die Ecke und erzählst nun wortreich , dass kein Besucher weiß, wie
er zur Baustelle kommen kann und das bei 30000 Leuten. Fakt ist aber, dass es schon mehrfach Konzerte in diesen und größeren Zuschauerzahlen im SWS gegeben hat. Es gab nicht einen Parkplatz mehr als jetzt, der
Bahnhof mir der Unterführung stand an der gleichen Stelle, die Straßenbahnführung war völlig identisch und Wunder, es hat funktioniert. Ich war bei all diesen Veranstaltungen live dabei. Alle waren
glücklich, keiner hat sich aufgeregt. Beim Bon Jovi bin ich mit den Massen aus Richtung Anget zum Stadion gelaufen, alle paar Minuten fuhr ne volle Bahn dahin. Ging alles. Und jetzt erkläre mir bitte nur eins, warum sollte es dieses Mal nicht funktionieren ? Und hör einfach mit der polemischen Kacke auf.
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Ich weiß nicht ob du es wirklich hören willst, den du tust ja ganz offenbar einieg Beiträge nur überfliegen, pickst dir etwas heraus, untermauerst das mit Spott, Hohn und "Sarkasmus" und stellst damit andere für bl.öd, unfähig, nölerisch etc. hin -> quasi BILD-Manier...
Ich schrieb es schon weiter oben - die Sitiuation an der B4 zu den Konzerten, die du nach deiner eigenen Aufzählung offenbar gar nicht selber erlebt hast, aber einfach mal als "problemlos" betitelst, waren alles andere wie "problemlos" -> dass das eine prinzipielle Funktionalität nicht ausschliesst, das steht doch gar nicht zur Debatte - nur ist es eben nicht "problemlos"!!!
Du machst dir auch nicht mal die Mühe das Ganze aus der Sicht von Ortsfremden zu betrachten - für dich ist alles klar, logisch und hat demzufolge auch das gleiche für alle anderen zu sein!
Typische Behördenarroganz eben...
Ich vertrete nach wie vor die Meinung, dass man bei der Planung einer solchen Multifunktionsarena von seitens der Stadt nicht an der Arena-Grenze die Planung einstellen darf, sondern die Infrastruktur zwingend(!!!) mit betrachten und zeitgleich anpacken muß!!
Die Argumentation "das ging damals, das wird auch heute gehen" - ganz ehrlich, geh DAMIT mal als Bauherr einer Industrieimobilie zum Bauamt -> Anfahrts-, Abfahrtswege, für Zulieferer, Besucher, Entsorger etc. sind von die genauso zu belegen, wie Frequentationen von Zubringerstraßen etc. .
Geht das Ganze durch ein Wohngebiet oder grenzt eines an, da wird es ganz lustig (das machen wir gerade durch...).
In Erfurt ist das offenbar alles kein Problem - war halt schon immer so und wird wohl auch jetzt irgendwie gehen...
Man muß halt mal sehen... Klappan
Genauso eben, wie du redest - man kann es sich offenbar gar nicht vorstellen, dass zunehmend ortsfremde kommen werden, die eben NICHT wissen, wo sie parken können etc. ...
Eine bekannte Famile von uns will ihrer Tochter zum Geburtstag Grönemeyer-Tickets schenken - der Haken dabei ist, dass sie am nächsten früh von München aus wegfliegen.
Also fragte sie mich, ob ich wüßte, wob man in der Nähe des Stadions so parken kann, das man nach dem Konzert gleich weg kann.
Ich sagte "weiß ich nicht" und meinte nur "spöttisch", da müsse sie mal bei der Stadt anrufen...
Ich hätte es nicht gedacht, aber sie machte es...
Die Antworten waren , da gibt es schon genug Parkplätze, da müssen sie mal schauen; eventuell etwas frührer kommen oder gleich das Auto daheim lassen. Auf die Frage, ob die Parkplätze ausgeschildert wären sagte man ihr, nein, aber die findet man schon irgendwie.
Ich geh fest davon aus, dass bis dahin seitens des Betreibers noch irgendein Konzept erstellt wird, aber wenn DAS höre, dann beschleicht mich die Meinung, dass die Stadt sich darüber noch überhaupt keine Waffel gemacht hat!!
Und das finde ich bei solch einem Projekt einfach nur schlimm; sorry...
Du findest es voll normal - deine Sicht.
Ich sehs halt anders...
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Um dazu mal etwas zu sagen.

Sobald die Eintrittskarte auch als Fahrschein gilt, soll die EVAG dazu verpflichtet werden, entsprechend des zu erwartenden Zuschaueraufkommen darauf zu reagieren.
Es gibt eine Sonderlinie Nr. 7, die wird bei Großveranstaltungen eingesetzt. Außerdem können bei Bedarf dann auch Schienenersatzverkehr-Busse eingesetzt werden, welche nicht durch den Bahnhofstunnel müssen.

Aber solange die Eintrittskarten nicht auch als Fahrscheine gelten, MUSS RWE bei der EVAG anzeigen, das eine Zahl von 6T 7T oder 8T erwartet werden, denn dann werden die auch darauf reagieren und kürzere Taktzeiten anbieten!!!
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Anwohnerschutzkonzept vor seinem erstem Test
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