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Umfrage: Wie endet RWE - Meuselwitz?
Diese Umfrage ist geschlossen.
Sieg RWE
90.00%
18 90.00%
remis
10.00%
2 10.00%
Sieg ZFC
0%
0 0%
Gesamt 20 Stimme(n) 100%
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13.ST: FC Rot-Weiß Erfurt - ZFC Meuselwitz
Mensch sagt selbst, das Kopfball nicht seine Stärke ist. Bin mit seiner Entwicklung der letzten Spiele auch zufrieden, hatte ihn bei den ersten Kurzeinsätzen auch sehr kritisch gesehen, da er etwas demotiviert wirkte. Aber er überzeugt mich langsam. Geduld ist gefragt.

Ich hoffe für die kommenden Wochen, das Fehler aus seinem Formtief wieder rauskommt und der neue Abwehrspieler hoffentlich die Abwehr stabilisiert.
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(28.10.2025, 09:13)RWE Fossil schrieb: was die Defensive betrifft, sind wir qualitativ im Vormarsch...  (zusätzlich der Aufwind bei Mitglieder- oder/und Zuschauerzahlen sowie bei der positiven Außendarstellung) ...
... früher oder späterzwinker werden wir die Früchte davontragen!!

Vor allem braucht man sich nicht mehr zu rechtfertigen als RWE-Fan. Im Gegenteil, wohlwollende Fragen überwiegen. So ist wenigstens meine Wahrnehmung. Darüber bin ich froh und dankbar. Dankbarkeit und Demut darf aber nicht bedeuten, sportliche Probleme nicht anzusprechen, welcher wir seit dem ersten Spieltag nicht in den Griff bekommen. Offensiv haben wir einen Quantensprung gemacht. Und selbst an weniger guten Tagen arbeitet die Mannschaft mit Ausnahme der Defensive im Rahmen akzeptabler Fehlertoleranzen.
Wir müssen kühlen Kopf bewahren. Wenn uns das Kunststück gelingt im Kalenderjahr 2025 kein Pflichtspiel mehr zu verlieren, sind wir logischerweise noch im Pokal und im Kampf um die Punkte wären wir auch noch nicht abgeschlagen. Da schadet auch mal ein Unentschieden nicht. Ich verweise da gern auf die Aussage von Fabian bezüglich des 2 Punktedurchschnittes.
Also, auf gehts nach Eilenburg!!
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Mal ein Hinweis zum Thema Demut, was immer wieder mal nicht nur hier zum Ausdruck kommt.. manchmal auch vielleicht falsch mit Zurückhaltung interpretiert wird.

Im Sport kann Demut Ihnen helfen, Selbstüberschätzung, Arroganz und Selbstgefälligkeit zu vermeiden, die zu schlechter Leistung, Konflikten und Ressentiments führen können. Demut kann Ihnen auch helfen, Vertrauen, Beziehung und Zusammenarbeit mit Ihren Teamkollegen, Trainern und Gegnern aufzubauen und mit Kritik und Lob mit Anmut und Würde umzugehen.

Versteht mich bitte nicht falsch .. wollte nicht Oberlehrerhaft sein zwinker
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(28.10.2025, 07:38)punkass schrieb: Verrätst Du uns noch, wie Du auf den schrägen Oberliga-Vergleich kommst? Mensah hat vor seiner RWE-Zeit etwa 90 Regio-Spiele und 30 Drittliga-Spiele gemacht.
Es wird seine Gründe haben, warum er nicht mehr 3.Liga spielt. Dazu kam er aus einer eher „schwachen“ Regionalliga.
Vielleicht war damals noch 10kg leichter und nicht so ein Bulle; keine Ahnung…
So wie er sich jetzt gibt reicht es aus meiner Sicht für die Oberliga und an sehr guten Tagen vielleicht mal für einen Notnageleinsatz…
Naja, das wird auch der Grund sein, warum er spielt…
Zitat:Gleichzeitig bemängelst Du (zu Recht) sein Timing beim Kopfball, vergleichst ihn dann aber zwei Sätze später mit Glöden, "den man in den Strafraum stellen sollte, um auf dessen  Kopf zu zielen".

Naja, ziemlich wirr, was Du schreibst…..

Was ist daran wirr?? Glöden war so groß, den konnte man gut treffen und zur Not konnte der tatsächlich springen. Mensah kann man nur glücklich anschiessen…
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(28.10.2025, 12:54)Aik schrieb: ...Glöden war so groß, den konnte man gut treffen und zur Not konnte der tatsächlich springen...

In meiner Erinnerung ist der Name Glöden zwar mit körperlicher Länge verknüpft, aber nicht mit Kopfballstärke oder gar einer gewissen Sprungkraft.
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(28.10.2025, 12:54)Aik schrieb: Glöden war so groß, den konnte man gut treffen und zur Not konnte der tatsächlich springen. Mensah kann man nur glücklich anschiessen…

Ich habe Glöden nie springen sehen und wenn, passte unter seine Füße maximal ne TA aber ohne Werbeeinlagen.
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Bei seiner Größe reichte ein Hüpfer -> und damit war er höher gesprungen wie Mensah...
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(28.10.2025, 18:17)Aik schrieb: Bei seiner Größe reichte ein Hüpfer -> und damit war er höher gesprungen wie Mensah...

Das mag sein aber, wenn Du Dich mal zurückerinnerst (ja, ich weiß, ist lange her) - viele Kopfballduelle hat der gute Glöden nicht gewonnen.
Was auch logisch ist, weil er eben im Absprung und damit vor allem im richtigen Timing absolute Probleme hatte. Was er gut konnte, war den Ball abschirmen (mit seinem Körper) und Laufen, laufen, laufen... das leider aber auch nicht so schnell (was aber auch aufgrund seiner körperlichen Konstitution nicht verwunderlich ist)
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Diese Diskussion ist der Beweis, dass hier nur oder zumindest vorwiegend alte Säcke am Start sind. Auf mich wirkte Glöden manchmal etwas ungeschickt, was sicher seiner Größer geschuldet war. Solche Momente hatte ja Hebestreit auch. Wenn hier wirklich aktuelle Spieler mit alten Haudegen bezüglich der kopfballstärke verglichen werden sollen, bringe ich mal Zedi ins Spiel.
Oder wir lassen es und fokussieren auf Eilenburg...
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Maluze war auch ein sehr guter Kopfballspieler.
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Um das Thema Mensah nochmal aufzugreifen, fande ich Sonntag seine Ansätze schon gar nicht mal so verkehrt. Das wirkte schon weitaus integrierter und engagierter als in den ersten Spielen. Er macht meiner Meinung nach auch mehr Tempo im 1 vs. 1 auf der Außenbahn als Obed zum Beispiel. Beide sehe ich aber am stärksten im
Zentrum. Genauso wie Romarjo. Von daher finde ich uns da schon sehr breit aufgestellt. Im Moment hapert es da eher am fehlenden (schnellen) 2. Außenbahnspieler.
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(28.10.2025, 18:17)Aik schrieb: Bei seiner Größe reichte ein Hüpfer -> und damit war er höher gesprungen wie Mensah...

Glöden war einer der schlechtesten Kopfballspieler bei RWE, wenn man tatsächlich mal die letzten 25 Jahre betrachtet. Und das trotz seiner Körpergröße.
Er hat in Summe in der 2.Bundesliga sehr viele Kopfballduelle verloren.

Ich weiß jedoch nicht, ob das zweckmäßig ist, Glöden mit Mensah vergleichen zu wollen in Fragen Kopfballspiel.

@jens - sehe ich ähnlich.
Ist meines Erachtens auch eine Frage der Spielpraxis und des Spielrythmus. Zumal er länger verletzt war und seit April 2025 kein Spiel mehr bestritten hatte wegen seiner Verletzung. Die ersten wenigen Minuten bekam er Mitte September mit Steigerung der Spielzeit als Wechselspieler bis Mitte Oktober. Seit Babelsberg nun das zweite Mal Startelf.
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Es kam Einiges zusammen am Sonntag. Erstmal muss man sagen, dass Meuselwitz ein sehr gutes Spiel gemacht hat. Dass sie gegen uns voll motiviert sind, war ohnehin klar. Aber auch fußballerisch war das sehr ordentlich. Und mit ihrer mutigen und aggressiven Art und ordentlich Zug zum Tor in den Umschaltsituationen haben sie uns wohl überrascht und vor ordentliche Probleme gestellt. Vielleicht hatte der Trainer die Meuselwitzer deutlich defensiver erwartet, wofür ja auch die offensive Startaufstellung spricht. Und das war m. E. Teil des Problems - Ugondu und Caciel sind fleißig auch in der Rückwärtsbewegung aber von Mensah und Ömer kommt da zu wenig, eher alibimässiges Anlaufen … und wenn wir nicht im Verbund verteidigen, sind wir mit den Ausfällen in der Defensive aktuell zu leicht zu überwinden. Hinzu kommt, dass eben Spieler wie Wolf, Fehler, Felsberg und am Sonntag auch Ikene aktuell ihre Bestform nicht erreichen. In den 10 Minuten nach der Pause hat man gesehen, was geht, wenn die Mannschaft Vollgas gibt. Schon erstaunlich, was so eine Kabinenpredigt und Pause bewirken kann. Aber auch erstaunlich, dass man das nicht etwas länger auf den Platz bringt. Die Stimmung nach den beiden Toren zur Führung war mega. Schade, das wir den Sieg dann unnötig verschenkt haben. Ich mag Adesidas Quirligkeit, aber vor dem Ausgleich muss er stabil bleiben und darf sich nicht vom alten Hasen Eckardt so abkochen lassen. Da kam die nächste Komponente zum tragen, wir sind noch zu grün hinter den Ohren dann und wann, so dass wir unnötig einige Punkte liegen lassen haben.

Das ist aber Teil eines Entwicklungsprozesses und irgendwo doch auch spannend. Ich bin insgesamt total happy mit der Entwicklung des RWE … auch wenn der Gram am Sonntag nach Spielende zunächst überwog.
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Zu der Szene von Adesida und Eckardt: m. M. n. zieht Adesida hier nicht voll durch bzw. bleibt nicht stabil, weil er mutmaßlich Angst vor Gelb-Rot hatte. Er bekam kurz davor Gelb.
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(31.10.2025, 10:33)Alessandro schrieb: In den 10 Minuten nach der Pause hat man gesehen, was geht, wenn die Mannschaft Vollgas gibt. Schon erstaunlich, was so eine Kabinenpredigt und Pause bewirken kann. Aber auch erstaunlich, dass man das nicht etwas länger auf den Platz bringt.
...
Da kam die nächste Komponente zum tragen, wir sind noch zu grün hinter den Ohren dann und wann, so dass wir unnötig einige Punkte liegen lassen haben.

Das ist aber Teil eines Entwicklungsprozesses und irgendwo doch auch spannend. Ich bin insgesamt total happy mit der Entwicklung des RWE … auch wenn der Gram am Sonntag nach Spielende zunächst überwog.

Kann man so zusammenfassen, ja.
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