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Umfrage: Wer gewinnt das Duell der Pokalverlierer
Diese Umfrage ist geschlossen.
Heimsieg
33.33%
13 33.33%
Remis
10.26%
4 10.26%
Auswärtssieg
46.15%
18 46.15%
Unsicher
10.26%
4 10.26%
Gesamt 39 Stimme(n) 100%
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Themabewertung:
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18. Spieltag: FC Rot-Weiß Erfurt - Stuttgarter Kickers (1:1)
(26.11.2014, 18:59)Aik schrieb: Ein Blick auf die nackten Zahlen läßt diese Feststellung etwas subjektiv erscheinen : wir haben aktuell ganze 2 Tore weniger als zum selben Zeitraum der Vorsaison kassiert; bei aktuell gleicher Punktausbeute!
Also wie gesagt, ein ganz toller strategischer Vortrag - aber eben keine Antwort auf das eigentliche Problem!
Subjektiv stehen wir defensiv besser - aber vielleicht nur deshalb, weil wir "langsamer" und "überlegter" agieren?!
Objektiv kommt nämlich im Vergleich zur Vorsaison fast das gleiche heraus...
Für mich hat der subjektive Eindruck der "besseren Defensive" viel mit der Person Jens Möckel zu tun - und weniger mit Walter Kogler; tut mir leid...
Aber ich bin halt auch nur einer dieser "Typen", die das Geniale an dem Gebotenen nicht erkennen können...
Woche für Woche kann man sehen, dass Fußball immer dynamischer wird - nur in Erfurt kommt man sich manchmal vor, als würden die Spieler bei jedem Paß einen Schlachtplan ausarbeiten...

Wenn du noch einmal liest, was ich geschrieben habe, wirst du sehen, warum es so langsam aussieht.

Zur Punkteausbeute:
Hier sieht man aus meiner Sicht, wie wenig Statistiken manchmal aussagen. Die Punkteausbeute ist annähernd gleich, aber das Zustandekommen völlig unterschiedlich. Im letzten Jahr hing die gute Punkteausbeute vor allem an einem Spieler, der den Unterschied machte und auf den das ganze Spiel zugeschnitten war. Das war Öztürk. Nachdem er weg war, funktionierte nichts mehr. Jetzt holen wir die Punkte durch die Mannschaftsleistung. Da hat sich vom Spielsystem so ziemlich alles verändert.

Aber es ist halt nur die Basis und wenn die konzeptionelle Änderung im Offensivspiel nicht kommt, wird es weiterhin langweilig und langsam aussehen. Wenn wir jetzt Geduld mit der Mannschaft aufbringen und sie unterstützen, dann wird sie das Selbstvertrauen bekommen, auch im Offensivspiel Dominanz zu entwickeln.

Hier liegt übrigens auch das Problem zwischen Heim und Auswärtsspiel. Zu Hause überlassen uns die Gegner zumeist das Spiel, was gut für unser Kurzpassspiel ist und gleichzeitig dafür sorgt, dass die gesamte Mannschaft weiter vorn agiert. So kommen wir dann auch besser zu Torchancen. Auswärts spielen wir m. M. n viel zu abwartend. Wenn wir da auch dominanter Auftreten und die gesamte Mannschaft weiter nach vorn rückt, werden wir auch dort die Punkte holen.
(27.11.2014, 10:00)Nummer13 schrieb: Das war Öztürk. Nachdem er weg war, funktionierte nichts mehr.

Naja, ich würde aber denken, daß da auch unsere Verletzungsmisere eine nicht unerhebliche Rolle gespielt hat. Schließlich mußte Walter im Prinzip in jedem Spiel die Mannschaft umstellen. Vor der Winterpause haben wir uns da noch irgendwie durchgeeiert, weil auch noch ein gewisses Momentum und Vertrauen da war. Als danach dann auch noch Öztürk weg war, als einer der wenigen verbliebenen die den Unterschied machen können, war es einfach zuviel. Oder andersrum, wenn die anderen an Bord gewesen wären hätten wir sicher auch den Weggang von Öztürk besser kompensiert.

Aber ansonsten stimme ich dir zu.
Ich glaube nicht nur ich warte sehnsüchtig auf den Tag wo geschrieben werden kann: Hier haben wir die mm-Entwicklung überwunden.
Es existiert eben immer noch der Unterschied zwischen Wunsch (wir haben uns, wo auch immer als in der Abwehr, entwickelt) und der Realität (dem Spiel unserer Mannschaft, das in den letzen Spielen immer schlechter wurde).

Und nein, die meisten wollen bestimmt keinen Bayern-Fußball sehen (der ist nämlich öde und langweilig).

Umkehrspiel, vorhandene Laufwege, keine langen, planlosen Bälle nach vorn, gefährliche Flanken oder Ecken, mal nen Elfmeter (hatten wir überhaupt schon einen dieser Saison?), Gefahr herauf beschwörende Ecken, einfach Spielfreude von der Abwehr bis zum hilflos wirkenden Angriff- das sind in jedem Spiel, nagelt mich nun nicht auf die Minute fest, aber für 70-75 Minuten Fremdwörter für unsere Mannschaft.
Und das muss ein Trainer erkennen und nach 1,5 Jahren ENDLICH abgestellt haben. Hat er aber nicht. Wo ist in dieser neuen Saison der uns, immer wieder, suggerierte breite Kater, der sogar bei nem Oberligisten 0:1 verloren hat?

Das sind u.a. die Fragen auf die es ankommt und nicht magere Feststellungen, wie schön es ist, das so langsam die Abwehr zum stehen kommt, aber der Rest sich erst noch entwickeln muss.

Probleme muss man versuchen lösen zu wollen und natürlich auch lösen können! Kann er das aber überhaupt (noch)?

Meiner Meinung nach: Nein. Und es wird nur an der Bezahlbarkeit von Herrn Kogler liegen. Die Spatzen haben ja vor einigen Spieltagen schon gepfiffen, dass er nach der nächsten Niederlage keine Trainer mehr wäre. Wir haben dann, wie immer, sehr glücklich gewonnen. Und durch den Rauswurf im Pokal hat sich unsere finanzielle Situation auch nicht gebessert ...
Und nun isser am WE eben immer noch unser Coach. Mal sehn, was er am WE draus macht.
(28.11.2014, 01:10)hille schrieb: Die Spatzen haben ja vor einigen Spieltagen schon gepfiffen, dass er nach der nächsten Niederlage keine Trainer mehr wäre. Wir haben dann, wie immer, sehr glücklich gewonnen.
Ich will Dich ja nicht völlig durcheinanderbringen aber ich habe Spatzen gehört, die haben etwas von Gesprächen zur Vertragsverlängerung gepfiffen und zwar in der Winterpause. Cool
(28.11.2014, 10:11)Papa schrieb: Ich will Dich ja nicht völlig durcheinanderbringen aber ich habe Spatzen gehört, die haben etwas von Gesprächen zur Vertragsverlängerung gepfiffen und zwar in der Winterpause. Cool
Um Himmels Willen.
Ja, so mancher Vogelzug streift durch Erfurt und zieht dann weiter und hält sich an Shakespeare - " Viel Lärm um nichts "


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