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Umfrage: Wie endet Chemnitz - RWE ?
Diese Umfrage ist geschlossen.
Sieg Chemnitz
6.25%
1 6.25%
remis
31.25%
5 31.25%
Sieg RWE
62.50%
10 62.50%
Gesamt 16 Stimme(n) 100%
∗ Du hast diese Antwort gewählt. [Zeige Ergebnisse]

30.ST: Chemnitzer FC - FC Rot-Weiß Erfurt
1. bitte nicht zitieren
2. bitte den Ton bewahren und nicht auf den vulgären Zug aufspringen….

Warum schreibst du den Trainer so? ( und das nicht zum ersten Mal )

„ TrÄner....“

Klar, kann einfach eine persönliche Eigenart von Dir sein aber sie passt in das Bild was ich mir von dir mache.
Aber vielleicht täusche ich mich ja gewaltig :D
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(20.04.2025, 18:52)Aik schrieb: Aber dieser jungen Mannschaft gehört die Zukunft -> anders als dem Oldstar-Ensemble und Sammelbecken von Ex-Führungsspielern aus Chemnitz oder auch Greifswald.

Das habe ich die letzten Wochen auch gedacht - schon gegen Zwickau. Auch da sehe ich die besten Spieler schon über ihrem Zenit.


(20.04.2025, 21:02)psychotron schrieb: Da deutest du jetzt vielleicht auch etwas viel rein...

Spielen wir mal die drei Szenarien durch:
1) Gespräch lief gut, beide wollen verlängern. Lässt man dann Langner auf der Bank sitzen, obwohl beide Konkurrenten auf der Position verletzt sind, und zieht einen 33-jährigen Spieler in die Mitte, der bis auf 2 Einsätze (Babelsberg, Halle) nie dort gespielt hat?
2) Gespräch lief darauf hinaus, dass der Vertrag nicht verlängert wird. Stellt man dann den Spieler auf, der nächste Saison nicht mehr da ist und der den Verein ablösefrei verlassen kann oder lässt man ihn auf der Bank sitzen?
3) Gespräch verlief ergebnislos (Verein will verlängern, Spieler zögert). Überzeugt man dann den Spieler, zu bleiben, indem man ihn erneut auf die Bank setzt?

Ich finde die Schlussfolgerung von Puffbohne einleuchtend, weil ich sie auch im Kopf hatte, als ich die Aufstellung las.


(20.04.2025, 14:35)Rico schrieb: Also die Dame in schwarz ist schon der Hit,  Tor geben zurücknehmen und dann doch geben.

Und hat alles richtig gemacht.

Was mich sehr irritiert hat (aber eigentlich auch nicht), wie das übergriffige Verhalten des Chemnitzers gegen die Schiedsrichterin als "Charmoffensive" deklariert wurde. Da haben wir, auch im Fußball, noch einen weiten Weg.


Zum Spiel muss man nicht viel sagen: Das war einfach kein guter Tag und ich hoffe, es ist und bleibt eine Ausnahme. Was ist eigentlich mit Soares, dass er momentan nur von der Bank kommt?

Ich würde mich freuen, wenn im nächsten Spiel mal Voilenko den RV machen kann und Felßberg über RA kommen würde. Ich denke, sein Tempo tut uns offensiv gut und seine geradlinige Spielweise mit Zug zum Tor ist effizienter, als Caciels Hackespitze123.
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(21.04.2025, 14:58)Beobachter schrieb: Soviel Sch... den du schreibst.
Hinweis: Wer lesen kann ist im Vorteil! 
Lese folgenden Artikel:
Niederlage von Rot-Weiß Erfurt: Trainer Gerber nennt Gründe (mit Video) - Das 0:2 von Fußball-Regionalligist Rot-Weiß Erfurt in Chemnitz hat Konseq...
und genau das hab ich gemeint.
Schönen Ostermontag

Lesen reicht manchmal nicht aus: Man muss Ironie auch erkennen können.

(22.04.2025, 08:07)Guerti schrieb: Und hat alles richtig gemacht.

Was mich sehr irritiert hat (aber eigentlich auch nicht), wie das übergriffige Verhalten des Chemnitzers gegen die Schiedsrichterin als "Charmoffensive" deklariert wurde. Da haben wir, auch im Fußball, noch einen weiten Weg.

Verstehe auch nicht, wieso sich so sehr an der Situation aufgehangen wird. Der Linienrichter hat erkannt, dass der Chemnitzer im Abseits steht (= mindestens passives Abseits). Die Schiedsrichterin hatte die bessere Position, um erkennen zu können, ob dieser Spieler den Ball auch tatsächlich berührt hat und damit aktives Abseits vorliegt. Ich habe lieber ein Schiedsrichterteam, das sich korrigiert und zusammenarbeitet, also irgendwelche Dödel, die an Selbstüberschätzung leiden und Mist zusammenpfeifen. Für mich war es kein Abseits, weil der Ball vom Spieler im passiven Abseits nicht berührt wurde und er auch nicht Ottos Sicht beeinträchtigt hat.

Das übergriffe Verhalten ist mir auch aufgefallen, nicht aber nur in diesem Spiel, sondern bei einigen Spielen in der Vergangenheit, bei der eine Frau als Schiedsrichterin eingesetzt wurde. Wirkt manchmal so auf mich, als sei eine Schiedsrichterin eine Einladung für näheren körperlichen Austausch. Ekelhaftes Verhalten, das der Verband gerne mal härter sanktionieren sollte, um seine Schiedsrichterinnen besser zu schützen. Ist ja ähnlich bei sexistischen Schmähgesängen gegen Schiedsrichterinnen.
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(22.04.2025, 09:31)Koebi schrieb: Für mich war es kein Abseits, weil der Ball vom Spieler im passiven Abseits nicht berührt wurde und er auch nicht Ottos Sicht beeinträchtigt hat.

Das ist zumindest diskussionswürdig. Abseits ist nämlich auch, wenn der Spieler, der im Abseits steht aktiv eingreift. Dafür reicht in der Regel schon aus, dass er eine Bewegung in Richtung Ball macht. Ob er den Ball am Ende berührt ist da garnicht wichtig. In unserem Fall kann seine Bewegung dazu geführt haben, dass Otto einen Schritt in die andere Torecke gemacht hat..

Dennoch sehe ich das entspannt - gegen Drackendorf hatten wir beim 1:0 das Glück auf unserer Seite - vorgestern eben dann nicht. Mich wundert, dass hier noch keiner das wegen Abseits abbgepfiffene 1:0 von Trübe thematisiert hat. Das war nämlich eher kein Abseits.
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(22.04.2025, 10:05)Papa schrieb: Das ist zumindest diskussionswürdig. Abseits ist nämlich auch, wenn der Spieler, der im Abseits steht aktiv eingreift. Dafür reicht in der Regel schon aus, dass er eine Bewegung in Richtung Ball macht. Ob er den Ball am Ende berührt ist da garnicht wichtig. In unserem Fall kann seine Bewegung dazu geführt haben, dass Otto einen Schritt in die andere Torecke gemacht hat..

Dennoch sehe ich das entspannt - gegen Drackendorf hatten wir beim 1:0 das Glück auf unserer Seite - vorgestern eben dann nicht. Mich wundert, dass hier noch keiner das wegen Abseits abbgepfiffene 1:0 von Trübe thematisiert hat. Das war nämlich eher kein Abseits.


Das mit dem passiven Abseits wurde von Reportern gefragt und vom Schiri Gespann professionell beantwortet. Otto stand bereits in der anderen Ecke und hätte keine Möglichkeit gehabt den Ball zu erreichen mit oder ohne das passiven Abseits. 

Unser Abseitstor war wohl eher gleiche Höhe. Es war eben so knapp, dass der Schiri auf Abseits entschieden hat. Er hat kein VAR. Also muss man nicht weiter darauf rumreiten.
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(22.04.2025, 11:03)Twinix schrieb: Das mit dem passiven Abseits wurde von Reportern gefragt und vom Schiri Gespann professionell beantwortet. Otto stand bereits in der anderen Ecke und hätte keine Möglichkeit gehabt den Ball zu erreichen mit oder ohne das passiven Abseits. 

Wie gesagt, ich sehe das eher so, dass Otto die Bewegung nach rechts macht, WEIL der Spieler versucht, die Richtung des Balles zu verändern. Und dann wäre es Abseits.
Das kann man natürlich auch anders interpretieren - klar. 
Ich bezweifel auch, dass die Schiedsrichterin eine so gute Position hatte, um das so genau zu sehen.
Aus der Hintertorperspektive sieht man das deutlicher.
Deshalb ist das Zustandekommen dieser Entscheidung umso bemerkenswerter, denn man darf ja nicht vergessen, dass sie zunächst ja auch auf Abseits entschieden hat, genau wie der Linienassistent. Bleibt die Frage, was sie dann bewogen hat, ihre Entscheidung noch einmal zu revidieren! Der Linienassistent wird es jedenfalls nicht gewesen sein.
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Ich glaube auf ihren Lippen lesen zu können, dass sie ihren Kollegen fragte „hat er ihn berührt“o.ä. - und da er ihren Eindruck wohl mit „Nein“ bestätige gab sie wohl das Tor. 
Der Linienrichter hat wohl ganz rational den Standort des Chemnitzer Stürmers bewertet.
Aus meiner Sicht haben beide alles richtig gemacht. Kann man so geben
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