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Umfrage: Wer gewinnt auf der Waldau?
Diese Umfrage ist geschlossen.
Sieg Stukis
11.11%
4 11.11%
remis
50.00%
18 50.00%
Sieg RWE
38.89%
14 38.89%
Gesamt 36 Stimme(n) 100%
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Themabewertung:
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34. Spieltag: SV Stuttgarter Kickers - FC Rot-Weiß Erfurt (0:1)
Zitat:Verletzungen. Wenn man eine solche Vorschädigung hat als Leistungssportler, dazu noch am Knie, ist es nur eine Frage der Zeit.

Wenn man nur danach geht, wie oft ein Spieler verletzt war, dürfte Tyrala garnicht bei uns spielen...
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Das mag richtig sein aber Sebastian Tyrala hat jetzt fast 2Jahre ohne Verletzung gespielt. Außerdem muss man auch mal sehen aus welcher Liga Tyrala kommt. Durch seine Verletzungen hat er schon einiges an Qualität verloren. Ohne diese Historie hätte er wahrscheinlich am Donnerstag in Anfield gespielt (bspw.)In den letzten 2 Jahren war Möcki quasi nur verletzt und er hat eigentlich nur 3.Liga gespielt in seiner Karriere.
Dazu kommt , dass das Knie bei Möcki wohl nach wie vor gerne mal dick wird nach Belastung.
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Wieder eine Top-Leistung gestern. Wer hätte vor 4-5 Wochen gedacht, dass wir jetzt schon alles klar machen? Hoffe, dass unsere Truppe nun befreit aufspielt, in der Liga noch ein paar Punkte und natürlich den Pokal holt.
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Ich frage mich warum eigentlich ein Benamar hier die ganze Zeit hoch gejubelt wird? Er hat lediglich 1 Tor in Aue gemacht ansonsten stürzt er nur total übermotiviert über den Rasen und sich sinnlose gelbe Karten ab!

Gute Ansätze sind da aber ohne einen Benamar würden wir jetzt auch da stehen wo wir stehen. Selbst Bohne ist in den letzten Spielen auch immer mal unter gegangen.

Entscheidend sind für mich nicht allein die beiden Neuzugänge sondern Krämer seine Arbeit...er hat es geschafft Leute wie Menz und Aydin wieder zu erwecken sowie das Glück das Möckel wieder einsetzbar ist.
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.........der RWE ist wieder da........gottseidank,ich glaube wir können für die neue Saison planen !!

ALLES WIRD GUT !!
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...weiß jemand, ob Brückner etwas ernsthaftes hat?
Er musste ja nach den TV Bildern verletzungsbedingt runter...
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Hier Stimmen+Pressekonferenz zum Spiel (fängt erst ab 3.Min an)... ganz interessant ...
Zu Verletzten sagt Stefan Krämer nichts groß, außer daß Möcki scheinbar nix weiter Schlimmes in der 2.Min. passiert ist und alle froh darüber sind!
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Auch wenn es noch keiner hören will, aber wir sind durch. 7 Punkte und viele Mannschaften zwischen uns und dem Relegationsplatz reichen. Trotzdem muss jetzt weiter gearbeitet werden. Einerseits, damit man den Schwung mit in die neue Saison nimmt und andererseits damit man voll konzentriert in den Pokal geht.

@Papa
Ich muss dir hier klar widersprechen. Im Nachhinein und mit Abstand betrachtet, hat sich die Mannschaft unter Preußer rückwärts entwickelt. Es fehlte der Zug in jeder Hinsicht. Am Ende war es nur noch Alibifußball ohne Struktur und Disziplin. Ich habe das damals auch falsch eingeschätzt. Ich habe einfach zu sehr an seine fachlichen Fähigkeiten geglaubt und Dinge, die gelaufen sind einfach für nicht möglich (im Profifußball) gehalten. SK macht das deutlich besser. Jetzt kommt noch dazu, dass er endlich Fußball spielen lässt. Seit 2 Spielen gibt es kaum noch lange Bälle und eine Spieleröffnung über außen oder die 6er. Wichtigste Änderung ist Tyrala auf der 10. Da passt er hin. Da kann er den Ball sichern, verteilen und den Abschluss suchen. Er kann nun seine Stärken ausspielen. Ganz deutlich war am Samstag die vielen sicheren Ballstaffetten im vorderen Drittel. Brückner, Aydin und Tyrala können ihre Passsicherheit ausspielen und wir kontrollieren den Ball.
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(17.04.2016, 10:00)Papa schrieb: Aus meiner Sicht haben wir in der CP-Zeit auch guten Fußball (teilweise) gezeigt. Wir hatten in einigen Spielen einfach nicht das nötige Glück...

Oh nein, bitte nicht wieder das Glücks-Thema. Da finde ich den Hinweis auf die "Neuen", inkl. Möckel, schon treffender. Ich fand damals den Ansatz mit jungem Trainer und junger Mannschaft auch nicht schlecht. Die Rückrunde hat aber gezeigt, dass Erfahrung in der 3. Liga wohl doch mehr bringt, bzw. in einer gesunden Mischung den Ausschlag gibt, auf und neben dem Platz. CP hätte die schlechte Qualität des Trainigsplatzes wohl kaum so deutlich angesprochen, die Trainingsintensität erhöht oder das taktische bzw. Spielsystem so konsequent verändert und auf die persönlichen Stärken des Einzelnen zugeschnitten. Auch wenn das ganze Spiel sehr linkslastig läuft, man hat der Eindruck, jeder hat nun seinen Platz gefunden und jeder hat seine klare Aufgabe. Und dann kontrolliert man auch einen Gegner wie die Stukis, die durch ihren Trainer noch zusätzlich verunsichert wurden.
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@Nummer13, sorry, zwei Dumme, ein Gedanke, hat sich zeitlich überschnitten.
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Wir hatten am Anfang der Saison einige gute Spiele dabei. Aber da stimmten die Ergebnisse nicht. Wir sind gleich richtig unten reingerutscht.
Damit konnten weder Spieler noch CP richtig umgehen. Wer weiß schon, wie es gelaufen wäre, wenn wir in MD nicht in der letzten Minute das 1:2 kriegen oder Eichmeiers Ball in Dresden vom Innenpfosten zum 2:2 ins Tor geht bzw. der Schiri in Würzburg berechtigterweise auf Elfmeter entscheidet in der 90. Minute und das reguläre Tor von Szimayer anerkennt. dass die Truppe Fußballspielen kann, hat man auch in Spielen sehen können, wo man dann mal führte. Gegen Mainz05 zu Hause nach dem 2:0 fingen die auf einmal an mit schnellen Kombinationen. Es ist eben eine Kopfsache. Jetzt ja auch nur eben im Positiven und richtig SK hat sicher den Vorteil gegenüber CP die richtigen Stellschrauben gefunden zu haben bei den Spielern, dass sie wieder an sich glauben.
Die Tatsache, dass ein junger Trainer wie CP das noch nicht konnte, kann ich ihm aber nicht zum Vorwurf machen. Für mich war die Entscheidung, ihn als Cheftrainer zu installieren mit einer Truppe, wo die Gefahr einfach groß war, erst einmal im unteren Tabellendrittel mitzuspielen, eine strategisch falsche Entscheidung im letzten Sommer.
Wer weiß, wie es mit einem erfahrenen Trainer von Anfang an gelaufen wäre.
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(18.04.2016, 09:13)Papa schrieb: ...
Wer weiß, wie es mit einem erfahrenen Trainer von Anfang an gelaufen wäre.

Den hätte man wohl auch kaum bekommen, jedenfalls keinen vom Format SK, insofern...
Hoffen wir einfach, dass er bleibt.
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(18.04.2016, 09:13)Papa schrieb: Wir hatten am Anfang der Saison einige gute Spiele dabei. Aber da stimmten die Ergebnisse nicht. Wir sind gleich richtig unten reingerutscht.
Damit konnten weder Spieler noch CP richtig umgehen. Wer weiß schon, wie es gelaufen wäre, wenn wir in MD nicht in der letzten Minute das 1:2 kriegen oder Eichmeiers Ball in Dresden vom Innenpfosten zum 2:2 ins Tor geht bzw. der Schiri in Würzburg berechtigterweise auf Elfmeter entscheidet in der 90. Minute und das reguläre Tor von Szimayer anerkennt. dass die Truppe Fußballspielen kann, hat man auch in Spielen sehen können, wo man dann mal führte. Gegen Mainz05 zu Hause nach dem 2:0 fingen die auf einmal an mit schnellen Kombinationen. Es ist eben eine Kopfsache. Jetzt ja auch nur eben im Positiven und richtig SK hat sicher den Vorteil gegenüber CP die richtigen Stellschrauben gefunden zu haben bei den Spielern, dass sie wieder an sich glauben.
Die Tatsache, dass ein junger Trainer wie CP das noch nicht konnte, kann ich ihm aber nicht zum Vorwurf machen. Für mich war die Entscheidung, ihn als Cheftrainer zu installieren mit einer Truppe, wo die Gefahr einfach groß war, erst einmal im unteren Tabellendrittel mitzuspielen, eine strategisch falsche Entscheidung im letzten Sommer.
Wer weiß, wie es mit einem erfahrenen Trainer von Anfang an gelaufen wäre.

Ich gebe dir Recht: Am Anfang hatten wir einige unglückliche Spiele dabei, die auch zu unseren Gunsten ausgehen können oder sogar müssen. Allerdings habe ich das Gefühl, dass unsere Mannschaft unter Krämer zumindest meistens ganz anders Auftritt. Krämer scheint den Nerv der Spieler zu treffen und ist auch in der Lage, "unbequeme" Umstellungen vorzunehmen. Eichmeier und Hergesell waren auf LV von Anfang an nicht drittligatauglich. Krämer hat das schnell erkannt und sich Lösungen einfallen lassen. Das ist nur ein Beispiel.
Das Experiment mit CP stand nach der schwachen Rückrunde letztes Jahr von Anfang an auf wackligen Beinen. Unsere sportliche Führung hat da einfach eine falsche Entscheidung getroffen. Diese jedoch im Winter sehr gut korrigiert.
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@Papa
Ich kenne mittlerweile ein paar Methoden und Vorgehensweisen von damals und die zeigen, dass es nichts mit Glück zu tun hatte, sondern schon mit strukturellen Defiziten.

Man schaue sich nur mal die Anfangsvirtelstunden unserer Spiele an. Unter Praußer hat die Mannschaft immer mindestens 15 Minuten gebraucht, um ins Spiel zu finden. Das lag daran, das im Training das Tempo und die Aggressivität gefehlt haben. Die Mannschaft musste sich immer erst mal an das Spieltempo gewöhnen. Meist lagen wir da schon zurück und kamen dann nicht mehr zurück.

Bei Krämer hatte ich am Anfang auch Sorgen, dass er nur reinen Kampf propagiert, aber die letzten Partien zeigen, dass er ständig an kleinen Schrauben dreht und taktisch endlich ein System gefunden hat, das zu Mannschaft passt. Nämlich Kurzpassspiel, aber mit dem Ziel zum schnellen Abschluss zu kommen.

Ich schätze CP so ein, dass er sehr intelligent ist und aus den Fehlentwicklungen lernen wird. Allerdings muss er auch an seiner Persönlichkeit schrauben. Respekt und Freundlichkeit dürfen nicht dazu führen, Probleme zu ignorieren nur damit es keine Konflikte gibt.
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@Nummer 13

Das mag sein. Ich kann ja nur beurteilen, was ich sehe und das sind in der Regel die Spiele.
Meine Erfahrung sagt mir halt, dass Leistungssport zu 85 % zwischen den Ohren stattfindet. Dass die Spieler unter CP fit waren, steht für mich außer Frage. Warum konnten sie ihr Leistungsvermögen nicht abrufen - ist dann die Frage. Dass sie es können haben sie am anfang der Saison und später in einzelnen Spielen mit positivem Verlauf gezeigt.
Klares Indiz für diese These.
Wie CP mit dieser Situation und den Spielern umgegangen ist- darüber kann ich nur spekulieren. Ich gehe davon aus, dass er da nicht richtig lag mit seinen MAßnahmen.
Aber wie gesagt - junger Trainer, keine Erfahrung, schwierige Situation . Ich weiß, dass seine Philosophie eigentlich nicht grundsätzlich anders war, als das, was SK jetzt spielen lässt. Hoch stehen, Kurzpassspiel, schnelles Umkehrspiel. Scheinbar ist es ihm aber nicht gelungen, den Spielern das zu vermitteln. Denn Kurzpasspiel habe ich eigentlich nie gesehen - immer lang und hoch. Hohes Pressing - JA aber meistens lag der Ball dann gleich bei uns im Tor, weil der Gegner immer schneller war und unsere Räume hinter der Abwehr genutzt hat.
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