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Umfrage: Ergebnistipp: FSV Optik Rathenow - FC Rot-Weiß Erfurt
Diese Umfrage ist geschlossen.
Rathenow gewinnt:
26.09%
6 26.09%
Unentschieden:
21.74%
5 21.74%
Erfurt gewinnt:
47.83%
11 47.83%
Keine Meinung (unsicher):
4.35%
1 4.35%
Gesamt 23 Stimme(n) 100%
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Themabewertung:
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5. Spieltag: FSV Optik Rathenow - FC Rot-Weiß Erfurt 0:0
Wer hat denn diesen Kader mit diesem Charakter zusammen gestellt? Wer ist für Teambuildung zuständig?
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Na der als erster gehen wird, man hat doch gestern gemerkt das die Luft für TB langsam dünner wird.
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Brdaric: "Wir müssen geduldig bleiben" | MDR.DE - Nicht nur finanziell hängt Regionalligist FC Rot-Weiß Erfurt durch. Der in Insolvenz be...
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(29.08.2019, 11:09)Ritter schrieb: Tja, 4.Liga ist eben nicht Ballbesitzfussball und hinten rum spielen, Ball klatschen lassen und nochmal zum Torwart. Und man kann auch nicht irgendwas spielen lassen was die Spieler eventuell nicht verstehen oder umsetzen können.
4.Liga ist Ball hinten erobern und irgendwie schnell nach vorne bekommen und Abschluss suchen.
Und nicht noch 27 mal quer zum nächsten gespielt bis der Gegner wieder hinten steht.

Danke, und da sind wir mMn beim gesamten Grundübel der bisherigen Saison.

Die ersten 15 Minuten gingen an RWE samt aberkannten Tor (Jovanovic - abseits ?? ).

Dann kamen die Gastgeber langsam ins Spiel.

Und ja @aik - ein wenig Respekt sollte ich einem erfahrenen, 30 Jahre beim selben Verein im Amt stehenden Trainer samt seiner jungen Truppe, die nichts zu verlieren hat, entgegenbringen.
Das sind in aller Regel Spieler, die in den NLZ der Berliner Vereine ausgebildet wurden , meistens auch in Berlin wohnen und in Rathenow Fußball spielen können. Kein Schwergewicht der Liga - keine Frage.
Aber eben auch eine Mannschaft, die Dir ungeahnte Schwierigkeiten bereiten kann, wenn Du selber nicht in Form bist, nicht bei der Sache bist oder überheblich bist.
Und unter den Möglichkeiten einer brandenburgischen Kleinstadt wie Rathenow haben die für ihre Verhältnisse einiges erreicht.

Vom "vermuteten oder gefühlten " qualitativ besseren Kader sollte RWE solch einen Gegner möglcherweise erfolgreich bespielen können. Könnte man so sehen.

Optik hat eins gemacht - einen klaren, einfachen Fußball gespielt. So wie @ritter geschrieben hat. Ball erobert, einen angespielt , klatschen lassen, nachgeschoben, schnell und steil nach vorn und ab Richtung Strafraum.
Und sofort war bei RWE absolutes Whooling am und im Strafraum aus vielerlei Gründen.

Die darf - meine Meinung - auch ein Trainerteam durchaus zuerst bei sich selbst suchen.
Irgendwann muss auch einem Trainerteam die Erkenntnis leuchten - das es die Mannschaft zwar entwickeln will, sich an vielen wissenschaftlichen Dingen im Training etc orientiert, moderne Auffassungen hat, man Fußball spielen lassen will etc - was offenbar mit dem vorhandenen Kader aber derzeit nicht so ganz funktioniert.

Rathenow agierte in einem 4-2-3-1 wie immer unter Kahlisch. Hatte den Vorteil, das jeder Außenbahnspieler noch einen Außenverteidiger hinter sich hatte. Und entsprechende Absicherung in der Abwehr da war.
Wir haben den Rathenower Keeper Hiemann in 90 Minuten genau 3mal !!! gezwungen, sich auf den harten Rasenboden zu begeben und tätig zu werden.

RWE in einem vermuteten 4-3-3. Allerdings mit sehr hoch stehenden Außenverteidigern, die anscheinend den langen Veselinovic oder wahlweise Jovanovic mit Flanken füttern sollten. Aydemir eher so als hängender übers ganze Feld verteilt.

Ich verstehe nicht, warum man es aufgibt -was letztes Jahr eigentlich eine Stärke bei uns war - mit schnellem Flügelspiel zu arbeiten - im hohem Tempo ran an die Grundlinie, scharfe flache Eingaben oder ablegen von der Grundlinie zurück an den Strafraum und sicher auch mal flanken. Oder sich auf außen im Dreieckspiel oder zentral mit Doppelpässen durchzuspielen.
Davon sind aktuell leider nur -und dann meist unpräzise - Versuche zu sehen, um eine Abwehr schnell aufzureißen.

Ich habe in allen Spielen der bisherigen Saison (außer Lok-Spiel) auch so gut wie nie gesehen, das bei Ballbesitz vor dem Strafraum auch mal der Distanzschuss kommt.

Unsere Standards sind in der Ausführung eintönig und irgendwann für jeden durchschaubar. Man soll es sicher nicht übertreiben mit permanent neuen Ideen - aber hier und da Innovationen zur Überraschung des Gegners täten gut als die erwartbare hohe Freistoßflanke oder hoch geschlagene Ecke.
Vielleicht schaut man sich mal das Loksche 1:0 gegen uns an a la walisische Raupentechnik von der EM 2016.

Es wird das eine oder andere offensiv probiert -ab dem letzten Drittel (manchmal schon ab der Mittellinie ) ist bei solchen Versuchen allerdings meist Schluß wegen:
- unpräziser Zuspiele,
- Paßspiel im klein - klein auf der zugestellten Außenbahn mit Ballverlust,
- schlechte lange Zuspiele auf die Außenbahn bzw versuchte lange Bälle hinter die Kette oder zentral auf den Wandspieler - wahlweise läuft der Mitspieler falsch oder diese langen Pässe werden schlicht so falsch temperiert oder auf die falschen Spieler (fehlende Geschwindigkeit) gespielt, das der Mitspieler beim besten Willen den Ball nicht bekommt oder in mitspielerfreie Zonen gespielt oder wir stehen wieder einmal abseits
- fehlendes Durchsetzungsvermögen in 1:1-Situationen um in den Strafraum zu kommen ( Surek schafft das immer mal, auch Aydemir, aber Jovanovic oder Veselinovic eher nicht - vor allem, wenn sie nach außen geschickt werden bzw wird Jova ja oft gedoppelt und ist dann allein auf weiter Flur)
- versuchtes Durchspielen zentral vor einer massierten Abwehr (allerdings vertikal mit prallen lassen und Ballverlust in einer vielbeinigen Abwehr statt mal im Doppelpaß).
- fehlende Bewegung ohne Ball und Schaffen von Anspielstationen für den Mitspieler ( wobei das bereits beim Spielaufbau von hinten heraus auffällig ist).

Am Ende spielen die meist sehr hochstehenden AV ohne weitere Absicherung Flanken aus dem Halbfeld, die selten ankommen bzw abgewehrt werden (mittlererweile kennt man das in der Liga ) und wir gewinnen kaum einmal zweite Bälle danach. Da ist im Zentrum eine gähnende Leere vor dem gegnerischen Strafraum, während sich sehr viele im Strafraum ohne Erfolgschance tummeln.

Und dann kommen - so wie gestern die Rathenower - die Gegner eben relativ einfach, schnell , unkompliziert bei unseren ewigen Ballverlusten vorn in unsere Hälfte und spielen gegen eine in dem Moment ungeordnete Defensive. Die sich dann oft genug nicht wirklich schlüssig ist, ob sie jetzt irgendwie eine Ordnung hält oder den Gegenspieler mal attackiert und nicht nur erwartet oder begleitet.
Und damit dann wie gestern Situationen schafft, in denen Knoll viel riskieren muss und man einen jungen Torwart nicht wirklich Ruhe und Stabilität gibt. Zwangsläufig kommen seine Fehler in manch Situation - zb HZ 1 Richtung Strafraumeck zu rennen gegen den allein komemnden Gegenspieler und das abzuwehren zur Seite - aber so schlecht, das der Gegenspieler den Ball wieder erreicht, das Tor leer ist, er zur Grundlinie geht und die scharfe flache Hereingabe 2 Rathenower verpassen.
Da kriegst Du draußen echt Herzkasper. Und von der Natur in etwa es gestern noch mehrere Szenen gab.
Novy zb geht in HZ 2 vollkommen unbedrängt in so eine halbhohe Flanke (im Umfeld von 5m kein Gegner da) und setzt die per "van Buskirk-Gedächtnis-Eigentor "-Kopfball fast ins eigene Tor und zwingt Knoll zur Parade.

Gestern musst Du über diesen Punkt zufrieden sein. Andere Teams als Rathenow nutzen die Möglichkeiten und schenken uns 2-3 Stück gestern abend ein.
Deswegen steht Rathenow da unten - weil es ihnen vorn am Nutzen der Möglichkeiten fehlt und NICHT, weil sie nicht kicken können oder Halbprofis sind etc. Bis zum Strafraum ist das auch von Rathenow ordentlich bis gut gespielt gewesen.

Diese Idee vom 4-3-3, wie Brdaric aktuell spielen lässt, ist mMn vielleicht nicht einmal schlecht gedacht.
Allerdings bringen - meine Meinung - mehrere Spieler aktuell dafür die Voraussetzungen nicht mit. Sei es schwankende oder schlechte Form , seien es Spieler die dadurch an mancher Stelle ihrer Stärken beraubt werden oder mutmaßlich auch Spieler, die die Spielidee nicht erfassen bzw aktuell nicht in der Lage sind, auf den Platz zu bringen.

Ich bin der Meinung, das es der Mannschaft und auch dem Trainerteam besser zu Gesicht stehen würde, ähnlich Rathenow oder wie zuletzt Auerbach oder Meuselwitz mit einem einfachen, strukturierten und verständlichen Fußball erst einmal wieder Erfolg zu holen, sich zu stabilisieren und zu fangen.

Ärgerlich, das sich dann mit Adomah auch noch ein Abwehrspieler verletzt. Er hatte was am Kopf/Nacken abbekommen. Mal sehen, ob das ernsthafter ist.
Die Auswechslung dauerte in der Tat länger. Wenn man allerdings fast permanent den Seitenassi antextet, kann es wohl vorkommen, das der dann mal einen Hörfehler hat....
Und Rüdiger war deswegen so stinksauer , weil er nach einem harten Foul an ihm in HZ1 ( da streiten sich die Geister, ob das 11m war oder nicht ) zwar weiterspielte, aber schon gehandicapt war und anscheinend was an der Zehe hat.

Vielleicht sollte man im Trainerteam auch einmal überlegen, ob man das Coaching bewusst auf die Führung und Unterstützung der eigenen Mannschaft ausrichtet und die Anleitung der eigenen Spieler. Und seine Energie darauf konzentriert.
Wenn man wie in Rathenow jedes Wort in nächster Nähe versteht, halte ich es für bedenklich, wenn sich 60 % der Erregungen in der Zone mit allem Möglichen beschäftigen - jedoch wenig mit den eigenen Spielern und der Spielweise der eigenen Mannschaft und deren Korrektur.
Auch bei geplanten Auswechslungen sollte man sich schnell schlüssig werden, was man eigentlich will. Warum beobachtet man Minute und Minute , was da auf dem Feld passiert - wo es nicht besser wird- und entscheidet nicht, was nötig ist?
Ich finde es ein Unding, das ein Brasnic in ca der 60. Minute heran gerufen wird und er dann fast 30 Minuten wie bestellt und nicht abgeholt an der Seitenlinie wartet, was jetzt passieren soll. Dazwischen holt man dann Konate und wechselt ihn ein.

Da passt im Moment einiges nicht. Das beginnt meines Erachtens auch im Trainerteam bei einigen Punkten.

Und setzt sich in einigen Punkten in der Mannschaft fort. Die Manschaft will, keine Frage. Die Unzufriedenheit der Spieler ist vor allem nach dem Spiel deutlich sichtbar. Und da wird auch überhaupt nichts beschönigt.
Viele wirken jedoch verunsichert, nicht stabil, nicht souverän. An manchen Punkten leider auch von außen überfordert, was Handlungsschnelligkeit und Reaktionsschnelligkeit betrifft sowie Übersicht im Spiel.

Das rund 150 Fans (geschätzt) am Mittwochabend den Weg ins etwas abseits der Reiserouten liegende Rathenow fanden und Heimspielatmosphäre erzeugten, war echt Klasse von der Fanszene.

Bei manch Fan, der nicht direkt im Umfeld der aktiven Fanszene anzutreffen ist, würde man sich jedoch wünschen, vor dem Öffnen des Mundes das Gehirn einzuschalten.
Keiner ist erbaut, über das, was aktuell gespielt wird.
Ob das jedoch bei allem Ärger rechtfertigt, seinen geistigen Siff verschiedenen Spielern ungefragt an den Knopf zu knallen, bezweifle ich.
Kritik nehmen auch die Spieler mit. Aber geistigen Dünnschiß muss sich auch ein Spieler nicht zwingend antun und Respektlosigkeit schon garnicht.
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(29.08.2019, 11:38)Rico schrieb: Ingo Kahlisch klasse Typ die ruhe selbst.

Der hat gestern mit seinem Assistenten gelb gesehen...... Lachen5
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(29.08.2019, 11:56)Felix Magath schrieb: @Ritter, selbstverständlich kann Ballbesitzfussball auch in Liga 4 funktionieren! Und was sollen denn Bitteschön die Spieler nicht verstehen? Es ist nicht verboten einen Ball sauber anzunehmen, es ist nicht verboten den Ball in den Lauf meines Mitspielers zu spielen, es ist nicht verboten direkt zu spielen, es ist nicht verboten mich zu orientieren bevor ich einen Ball spiele, es ist nicht verboten mich zu bewegen damit mein Mitspieler Anspielstationen hat.... 

Natürlich ist es nicht verboten aber wenn sie es alle könnten würden sie nicht in der 4.Liga bei Rot-Weiß Erfurt spielen und auf Platz 13 stehen. Das ist die Realität. Oder stimmt davon irgendwas nicht? 
@ronry hat es ja gut und ausführlich geschrieben.
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(29.08.2019, 12:41)ronry schrieb: Ich bin der Meinung, das es der Mannschaft und auch dem Trainerteam besser zu Gesicht stehen würde, ähnlich Rathenow oder wie zuletzt Auerbach oder Meuselwitz mit einem einfachen, strukturierten und verständlichen Fußball Erfolg zu holen und sich erst wieder zu stabilisieren und zu fangen.
Lachen8 Lachen8 Lachen8 . aber auch der andere teil des Beitrages trifft den Nagel auf Kopf.
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Tja glaube TB ist dafür zu Stur, er wird weiter sein System spielen lassen wo wir nach seiner Aussage noch sehr viel freude dran haben werden.

Die nächsten 3 Spiele BAK,BFC und Wacker das wird spannend
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Nennt mich verrückt, aber ich hoffe sehr, dass uns unser Coach noch lange begleiten wird. Auch wenn ich gestern pappesatt war von dem, was ich da im Radio von RWE.TV gehört habe (was das Spiel angeht, danach habe ich es aus gemacht). Für mich stehen in aller erster Linie die Spieler auf dem Platz und haben dort etwas vernünftiges abzuliefern. Das auch der Trainer gefordert ist steht außer Frage - aber eben nicht nur er.
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Er hat diese Spieler aber gewollt und geholt.
Und im Endeffekt ist der RWE ein Fussballverein und es wird hier so laufen wie überall, kein Erfolg dann ist der Trainer der erste der gehen kann.
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@ronry; also bin ich deinen Augen respektlos, weil ich der Meinung bin, dass die aktuelle Mannschaft von Optik Rathenow keine übermannschaft ist - insbesondere mit Blick auf deren Spiele in der laufenden Saison? Na dann Servus...
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(29.08.2019, 15:05)Rico schrieb: Er hat diese Spieler aber gewollt und geholt.
Und im Endeffekt ist der RWE ein Fussballverein und es wird hier so laufen wie überall, kein Erfolg dann ist der Trainer der erste der gehen kann.

Stimmt, dass der Narziss (TB) die Spieler zu verantworten hat. Ihm wurden mit Sicherheit auch Grenzen gesetzt durch den Schweiger(IV).

Eine U23-Truppe ist nicht besser. Das sind Möchtegernprofis die ihr Potenzial nicht abrufen können. Wenn dann noch die permanente Verletzungsmisere der älteren Spieler dazu kommt, läuft nichts zusammen.
Siehe Becken. Sein rechtes Beim ist von unten bis oben getapt. Ergo ist er nicht 100 % fit.
Mich beschleicht die Ahnung, dass, auf der einen Seite, die Spieler das vorgegeben Spielsystem nicht verinnerlichen können. Auf der anderen Seite die Trainer kopflos sind, was sie ändern müssten(siehe das zögerliche Auswechseln). Sie sind von ihrer vorherrschenden Spielidee so überzeugt wie der IV von seinem Schweigen. Das färbt ab.
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(29.08.2019, 16:35)Aik schrieb: @ronry; also bin ich deinen Augen respektlos, weil ich der Meinung bin, dass die aktuelle Mannschaft von Optik Rathenow keine übermannschaft ist - insbesondere mit Blick auf deren Spiele in der laufenden Saison? Na dann Servus...

Wenn Du meinen Beitrag und den Bezug nicht verstanden hast, ist das kein Problem. Da ich ebenfalls schrieb, das Rathenow kein Schwergewicht ist, dürfte man das sogar ähnlich sehen ( ich hoffe, Du hast das nicht überlesen).
ich hätte das auch mit Dir ganz normal diskutiert. Kein Problem.
Aber nicht mit der Deinerseits wieder einmal unterstellenden Polemik. In der Du zum wiederholten Male für Dich von vornherein interpretierst, was andere geschrieben hätten und wie das wohl gemeint sei und zu verstehen sei.
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Liebes RWE TV Team, warum habt ihr das interview mit TB in eurer Zusammenfassung weggelassen?
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Wenn das so weiter geht, dann wird das ein Abbild unserer letzten 3.Liga Saison. Mit dem Aufrollen von hinten sollten wir langsam anfangen. Für mich passt im Spiel unserer Mannschaft so ziemlich nichts zusammen, das schon über einen langen Zeitraum u. genau das macht mir große Bauchschmerzen.
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