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Blick über die Stadtgrenze
Dresdner schrieb:wir haben ein geiles stadion. was hast DU zu bieten? *rülps*

es ist noch gar nichts klar. aber bitte fresst das, was euch die presse vor die füße wirft. am ende werdet ihr noch satt davon.

ja desweiteren habt ihr ca. 10.000.000€ Schulden ( 7 +diverse Bürgschaften ) Prost

außerdem braucht ihr um die Lizenz zu bekommen wiederrum Bürgschaften ( Höhe noch nicht veröffendlicht ):hier:

und 3. ihr habt gar kein Stadion das hat HBM bzw. die Stadt ihr dürft gegen Gebühr dort spielen und weiter in die Pleite schlittern :probleme?:

also wenn du schon hier schreibst dann bitte die Wahrheit ansonsten ab nach Westpolen wiwi
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und zum HFC: schönes kleines Stadion

ich gönns euch Prost

Erfurt-Leipzig-Halle

PS: für 17,5 Millionen würden wir das übrigens auch hinbekommen so wie zB. J***

Wir bzw. die Stadt und das Land müßten sich mit 15.000 Zuschauerplätzen bescheiden.
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Ach, was hat Euch der Dresdner wieder getan?
In Erfurt wären 15 000 Zuschauer völlig ausreichend.
In Mainz war das Stadion Anfangs ja ähnlich klein.
Aber hier in Thüringens Landeshauptstadt gibt es leider keine fähigen Politiker!
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NullZuNull, nicht überbewerten. ich kann das ab. wäre mir allerdings im smalltalk- fred lieber, denn hier gehts um andere sachen.
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die Wahrheit muß man auch ab können

und 15.000 würden in EF wirklich reichen klein aber tolle Stimmung
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In Braunschweig wird in der Sommerpause die Nordkurve ausgebaut.
Wird auch mal Zeit das der Gästeblock ausgebaut und überdacht wird.
So hat man ja selbst mit +1.000 Mannen im Gästeblock keene Chance ...
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Jahn Regensburg:

Neues Stadion bis 2014: Planungen werden konkret

Die Wahrscheinlichkeit, dass nördlich der A3 an der Ausfahrt Klinikum, bald ein Fußballstadion steht, ist seit Dienstag erheblich gestiegen. Die große Koalition hat die Aufstellung eines Bebauungsplans für ein neues Fußballstadion auf den Weg gebracht.

Man wolle ein deutliches Zeichen für die Öffentlichkeit, und den Jahn senden, dass die Politik hinter dem Verein und dem Projekt „Neues Stadion“ stehe, so der CSU-Fraktionsvorsitzende Christian Schlegl.

Jetzt muss gerechnet werden, wie ein neues Stadion finanziert werden kann. 10 Millionen Euro sind im Haushalt für Infrastrukturmaßnahmen schon vorgesehen. Weitere 15 bis 20 Millionen kostet das Stadion selbst.

Etwa 10 Millionen Euro könnte der Verkauf der 24.000 Quadratmeter Grund, auf dem das alte Stadion steht, bringen. Aber all diese Überlegungen, so Christian Schlegl, hingen davon ab, ob der Jahn seine Lizenz für die neue Saison erhält.

Für Norbert Hartl, den Fraktionsvorsitzenden der SPD, ist eines wichtig: “Wir müssen die Frage, ob wir ein Stadion bauen unabhängig vom Jahn sehen. Wer weiß, in welcher Liga der Jahn in fünf Jahren spielt. Diese Stadt braucht ein neues Stadion!”

Im Frühjahr 2010 könnte frühestens der Spatenstich erfolgen. Aber nur, wenn der Jahn sportlich und wirtschaftlich gut aufgestellt ist, und wenn bei der Stadt die Steuereinnahmen aus der Gewerbesteuer fleißig sprudeln.

Bis spätestens 2014, also innerhalb noch dieser Legislaturperiode, soll das neue Stadion realisiert sein.

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Nach erneuter heißer Debatte segnet Rat Stadion-Umbau ab

Mehrheit spricht sich für 17,5 Millionen Euro teure Modernisierung aus - Stadion soll 15 000 Zuschauer fassen

HALLE/MZ. Halles Kurt-Wabbel-Stadion soll eine moderne Fußballarena mit komplett überdachten Rängen samt integriertem Flutlicht werden. Der Stadtrat hat am Mittwoch mit großer, fraktionsübergreifender Mehrheit dem Umbau-Konzept der Verwaltung zugestimmt. Demnach soll das Stadion künftig 15 000 Zuschauer fassen. Doch obwohl das Konzept in den letzten Wochen ausführlich diskutiert worden war, ging dem Beschluss erneut eine heiße Debatte voraus. Nach dem Votum bereitet das Rathaus nun die Ausschreibung vor. Das Projekt soll maximal 17,5 Millionen Euro kosten. Geplant ist, im Mai 2010 mit dem Umbau zu beginnen. In der Zwischenzeit soll der Hallesche FC, der im Wabbel-Stadion seine Regionalliga-Heimspiele absolviert, ins Neustädter Stadion ausweichen.
Wie schon beim Grundsatzbeschluss zum Stadion-Umbau im Herbst 2008 waren die Stadträte auch am Mittwoch großem öffentlichen Erwartungsdruck ausgesetzt. Zahlreiche HFC-Fans verfolgten die Debatte. Im Vorfeld hatte sich herumgesprochen, dass die Linksfraktion noch Änderungen am Umbau-Konzept durchsetzen wolle. Und sie versuchte es auch: Laut Änderungsantrag der Linken sollte das Stadion so umgebaut werden, dass es zunächst nur 10 000 Gäste fasst. Die eingesparten 1,6 Millionen Euro sollten zur Rettung der von der Schließung bedrohten Eissporthalle genutzt werden. "Es ist unsere Pflicht, über den Tellerrand zu schauen. Es gibt weitere Sportstätten und Vereine mit großen Sorgen", verteidigte Fraktionschef Bodo Meerheim den Antrag.

Es folgte ein Schlagabtausch zwischen jenen Räten, die einen zügigen Beschluss wollten und jenen, die nochmals strittige Punkte ansprechen wollten. "Das vorgelegte Konzept ist das nachhaltigste", sagte Andreas Hajek (FDP). Tom Wolter (Mitbürger) kritisierte den Vorstoß der Linken: "Das ist sportfachlich absolut idiotisch." Frank Sänger (CDU) warb für den ursprünglichen Beschlussvorschlag: "Wir müssen endlich zu Potte kommen", sagte er. Sänger hatte in den letzten Wochen zwei gemeinsame Sondersitzungen von fünf Ausschüssen zum Stadion geleitet, bei denen die Rathaus-Pläne gebilligt worden waren (die MZ berichtete).

Während Dietmar Weihrich (Grüne), Sabine Wolff (Neues Forum) und Dieter Schuh (Unabhängige) den Stadion-Umbau unter anderem wegen der desolaten Haushaltslage der Stadt gänzlich ablehnten, drang CDU-Fraktionschef Bernhard Bönisch noch auf größere Kosten-Sicherheit bei dem Vorhaben. Auf seinen Vorschlag hin, und um dem Antrag der Linken entgegenzukommen, formulierte die Verwaltung das Umbau-Konzept noch dahingehend um, dass die 15 000-Zuschauer-Variante zwar bevorzugt wird. Sollte sich aber erweisen, dass 17,5 Millionen Euro dafür nicht reichen, werde die Variante mit der geringeren Zuschauer-Kapazität umgesetzt.

Ebenfalls beschlossen wurde, für das Stadionumfeld samt Gesundbrunnengelände einen Bebauungsplan aufzustellen. Zudem votierten die Räte dafür, für eine neue Ballsporthalle zwei Standorte zu prüfen: Neustadt und das Kreuzvorwerk.

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Die TuS Koblenz bekommt ein neues Stadion

Zweitligist TuS Koblenz bekommt ein neues Stadion. Das entschied der Stadtrat mit großer Mehrheit. Das alte Stadion auf dem Oberwerth gilt nicht mehr als zeitgemäß.

Die neue Arena soll auf einem Gelände westlich der A 61 in der Gemarkung Bassenheim entstehen. Die Erschließung des Areals werde die Stadt rund 25 Millionen Euro kosten, teilte Oberbürgermeister Eberhard Schulte-Wissermann mit. Die Stadt hoffe nun auf Fördermittel von Bund und Land.

Ebenfalls 25 Millionen Euro soll der Bau des neuen Stadions kosten. Dieser Betrag soll von einer Investorengruppe um den Hauptsponsor abgedeckt werden.

"Nur der Rasen in Ordnung"

Das derzeitige Stadion gilt als nicht mehr Zweitliga-tauglich, obwohl die Stadt in den vergangenen Jahren bereist acht Millionen Euro investiert hatte, um die Mindestauflagen zu erfüllen. "Das einzig Gescheite an unserem Stadion ist der Rasen", sagte TuS-Geschäftsführer Wolfgang Loos dem SWR. Aber das sei auch das einzig Positive. "Es fängt bei den Damentoiletten an, es hört bei den Tribünen auf, bei den Holzbänken auf, bei den Kabinen, wir haben eine Gästekabine, die ist eine Katastrophe."

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es wird, es wird... am 15. september 2009 ist offizielle einweihung.

die neusten bilder von gestern
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Schöne Bilder!Ihr werdet mit das geilste Stadion im Osten haben.Was auch gut ist,das ihr nur einen Rang habt.[/u]Freu mich schon,wenn wir bei euch spielen.
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Man kann'se nur beneiden :(
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Viva Erfordia schrieb:Man kann'se nur beneiden :(

Das stimmt!
Und um so mehr kommt mir der Gedanke, dass man mit dem von der Stadt zugesicherten 8 Mio Euro in unserem Stadion wirklich nur das "Nötigste" saniert (Rasenheizung, sanitäre Anlagen usw.) und auf was Ordentliches" (siehe RHS) gespart wird.
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Eine Stadt will den Aufstieg

Rot-Weiß Essen ist nur noch viertklassig.

Nun wollen die Stadtväter dem Fußballclub auf die Beine helfen

Grosse Veränderungen beginnen oft mit großen Worten. In Essen ist derzeit das Wort "Vision" oft zu hören. Die Vision vom neuen Stadion und einem neu aufgestellten Traditionsclub Rot-Weiß geistert durch die Stadt. Und die Vision, dass dieser Verein bald wieder im bezahlten Fußball zu Hause sein soll. Damit diese Vision Wirklichkeit werden kann, haben die Vereinsmitglieder Mitte Mai für eine Satzungs- und Strukturänderung gestimmt. Ohne das Geld der Stadt wäre dieser Schritt allerdings kaum möglich gewesen.

Allein für den Stadionneubau investiert die Stadt etwa 24 Millionen Euro. Der Großteil davon wird über die Grundstücksverwaltung Essen (GVE), eine hundertprozentige städtische Tochter, abgewickelt. Sie wird auch Bauherrin und spätere Betreiberin des Stadions.

Weitere sieben Millionen Euro für die erste Ausbaustufe für rund 20 000 Zuschauer müssen von Sponsoren getragen werden. Nachdem Evonik sein geplantes Engagement zurückgestellt hat, arbeiten die Verantwortlichen nun fieberhaft daran, das Finanzierungsloch zu stopfen. Sowohl auf städtischer als auch auf Vereinsseite ist man aber optimistisch, dass es gelingen wird, die notwendigen Geldgeber zu finden. Dann könnten im Sommer oder Herbst die Bagger anrollen. 2011 soll der Bau stehen.

Das städtische Engagement für den altehrwürdigen Club finden freilich nicht alle Essener gut. So viel Geld für einen Verein, der nur in der vierthöchsten Spielklasse kickt? Was ist mit der Kultur, den Kindergärten, den Schulen? Gibt es nicht dringlichere Dinge, die finanziert werden müssten? Stadtdirektor Christian Hülsmann versichert, dass wegen des Stadionbaus keine anderen geplanten Investitionen zurückstehen werden. "Hilfreich ist da das Konjunkturpaket II, das für Essen rund 70 Millionen Euro bringt und damit auch entsprechende Freiräume im städtischen Haushalt", sagt er.

Im Übrigen sei in den vergangenen 20 Jahren in Essen eine Menge Geld in andere Bereiche geflossen. Rund 60 Millionen Euro für das neue Opernhaus, ein zweistelliger Millionenbetrag für die Sanierung des Schauspielhauses. Der Saalbau sei erneuert und Millionensummen in das Welterbe Zollverein gesteckt worden. Hinzu kamen Gelder für den Neu- und Umbau von Kitas und Kindergärten und allein 300 Millionen Euro für die Schulsanierung in den letzten zehn Jahren.

"Was verglichen damit eindeutig zu kurz gekommen ist, sind die Sportstätten allgemein und hier insbesondere das Georg-Melches-Stadion", sagt Hülsmann. In den 50er-Jahren erbaut, war es damals eines der modernsten Stadien in Deutschland. Es hatte die erste Flutlichtanlage der Bundesrepublik. Doch die letzte größere Instandhaltung liegt mehr als 20 Jahre zurück. 1994 musste die Westtribüne wegen Baufälligkeit abgerissen werden. Seither sei das Essener Stadion das vermutlich einzige hufeisenförmige Stadion der Republik, sagt Hülsmann.

Wie dringend der Neubau ist, zeigt auch ein Vorfall aus dem vergangenen Jahr. Damals bröckelte der Rand des Daches der Haupttribüne. "Wir sind kurz davor, einzelne Bereiche des jetzigen Stadions schon nicht mehr nutzen zu können", sagt Hülsmann.

Führt man sich dann noch vor Augen, dass selbst in der vierten Liga durchschnittlich immer noch mehr als 7000 Zuschauer zu den RWE-Heimspielen an der Hafenstraße kommen, schließt sich die Argumentationslinie. Außerdem sei es doch nicht so, dass das Stadion gebaut werde und dem Verein Rot-Weiß Essen als Geschenk in den Schoß gelegt werde, sagt RWE-Manager Thomas Strunz. Er ist davon überzeugt, dass sein Verein noch enormes Potenzial hat. Das könne aber nur abgerufen werden, wenn die Stadt den Bürgern und Besuchern ein Stadion biete, das mit den Stadien der umliegenden Städte konkurrieren kann.

Der Einsatz der Stadt beim Stadionbau ist nichts Ungewöhnliches. Das gibt es auch in anderen Städten. Ungewöhnlicher ist allerdings, dass mit rund vier Millionen Euro die Vermarktungsrechte der MK-Mediengruppe übernommen werden und die Stadt dadurch einen Neustart des Vereins ermöglicht. Denn die aus diesen Verträgen resultierenden alten Verbindlichkeiten, die sich im Lauf der Jahre auf über zehn Millionen Euro erhöht haben, haben Rot-Weiß ausgebremst. Welcher Sponsor steigt schon in einen Club ein, wenn er nicht weiß, ob sein Geld für die Tilgung von Altlasten oder in die Zukunft investiert wird?

"Als Retter des Clubs verstehen wir uns aber nicht", sagt Hülsmann. Richtig sei aber, dass die Stadt entscheidend dazu beitragen wolle, dass der Verein überhaupt eine Zukunft im Profifußball hat. "Denn ohne neues Stadion, das sagen alle Berechnungen, hat der Verein diese Zukunft nicht."

Fehlt nur noch der sportliche Erfolg. Der habe nun absolute Priorität, sagt Strunz. Im zurückliegenden Jahr ist das Sportliche eindeutig zu kurz gekommen. Es gab zu viele andere Baustellen. "Von der jetzt geschaffenen Basis können wir durchstarten. Aber das geht nicht auf Knopfdruck. Nur weil wir jetzt ein Stadion bekommen, steigen wir nicht mehrmals in Folge auf. Das wird harte Arbeit", sagt Strunz.

Obwohl die Mannschaft in dieser Saison hinter allen Erwartungen zurückblieb und der Aufstieg in die Dritte Liga fern ist, sieht Strunz die Weichen richtig gestellt. "Die Mannschaft muss zusammenwachsen. Das dauert. Dass wir in diesem Jahr den Aufstieg nicht geschafft haben, wirft uns im Zeitplan nicht zurück", sagt er.

Wird das Stadion tatsächlich Realität, eröffnet das auch den Clubverantwortlichen neue Möglichkeiten. "Natürlich erleichtert die jetzige Situation die Arbeit bei der Verpflichtung neuer Spieler oder der Verlängerung von Verträgen. Jeder hat die Chance, dabei zu sein und etwas Großes und Dauerhaftes zu schaffen", sagt Strunz. Und: "Die Vision zurück in den bezahlten Fußball ist jedem klar."

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Es ist schon beeindruckend, wie manch Stadt hinter seinem Fußballclub steht!
Da kann man gerne mal neidisch rüberblicken.
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