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Deutsche Nationalmannschaften - alles von der A - bis zu den U-Mannschaften
Das Ende von Löw kommt 7 Jahre zu spät, das Interesse an der Mannschaft war zur EM so gering wie noch nie , die Fanutensilien sind Ladenhüter.Noch was anderes , hat jemand mitbekommen wie der Reporter von ARD die Mannschaften in ihren Trikots vorstellte , die Deutschen in Schw….. fing er an und schwenkte dann auf in den dunklen Trikots.Wird das Wort Schwarz jetzt gänzlich verboten, bzw. mit Rassismus in Verbindung gebracht?
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(29.06.2021, 22:34)Guerti schrieb: Ich hab die letzten 20 Minuten gesehen. Da waren die Engländer deutlich besser.

Der absolute Brüller in den letzten 20 Minuten seitens des ARD-Kommentators war der Satz, das er den Eindruck hat, das die Engländer konditionell etwas schlechter da stehen wie Deutschland ( offenbar hat der noch nie ein PremierLeague - Spiel gesehen, mit welchem Tempo in England meist gespielt wird).
Er hatte es noch nicht ganz ausgesprochen, als Raheem Sterling mal ganz kurz ins Tempo ging und offenbar deutlich schneller wie 4 deutsche Abwehrspieler war - und schon schepperte es.....
Auch beim 0:2 hatte ich eher den Eindruck, das die deutsche Abwehr in der Gesamtheit dem Tempo des Spielzuges nicht gewachsen war.....weder körperlich noch geistig...

Man darf Löw nach 16 Jahren Danke sagen - 2006 WM-3. mit Klinsmann zusammen, 2008 Vize-EM, 2010 wieder WM-Dritter, 2012 EM-Halbfinalist, 2014 Weltmeister, 2016 wieder EM-Halbfinalist.
Über 10 Jahre permanent alle 2 Jahre bei den großen Turnieren immer unter den ersten 4 zu sein ist als Trainer eine Leistung. Zeugt auch davon, das man aus den vorhandenen Spielern eine Mannschaft zusammenstellte, die es brachte.

Das bringt dann allerdings auch schleichend den Prozeß in Gang, das der stets wiederkehrende Erfolg (sieht man auch oft in der Wirtschaft und anderen Ortes) dazu führt, zu meinen, man mache es stets richtig.
Wir haben das schon immer so gemacht und immer damit Erfolg gehabt.

Man ist dann irgendwann offenbar nicht mehr offen für Dynamik, Veränderungen, Innovationen und eine differenzierte Analyse.
In 16 Jahren Löw hat sich die Spielergeneration verändert.
Vom Typus her, der Veranlagung, der Spielerausbildung, der Persönlichkeit.
Im deutschen Fußball fällt seit mehreren Jahren bereits auf, das bestimmte Positionen schlecht ausgebildet sind bzw Spieler mit Fähigkeiten für eine Nationalmannschaft fehlen. Andere Länder haben diese Leute.
Während der - für mich ebenfalls rücktrittswürdige - Sportdirektor Bierhoff stattdessen mehr und mehr die Marketingmaschine anwarf und das Profil von Spielern und Mannschaft glatt lutschte bis zur Unkenntlichkeit.
Ich sehe da auch einen Bierhoff in der Verantwortung, der vollkommen ohne Not vor der WM 2018 den Vertrag mit Löw verlängerte.

Das gegenüber der Mannschaft mangelhafte Widerstandsfähigkeit, kein letzter Einsatz, der Wille sich zu quälen und die unabdingbare Leidenschaft gewinnen zu wollen als selten bis kaum wahrnehmbar kritisiert wird, ist Folge dieser Kuscheloase von "Die Mannschaft".
Nach dem 1:0 von England war - bis auf die Müller-Szene - nichts spürbar, das diese Mannschaft sich mit aller Kraft gegen eine Niederlage stemmt.
Ich brauche keine Spieler, die den Medien hinterher erzählen, wie enttäuscht sie sind vom Ausscheiden und das man das jetzt analysieren muss und bla bla.....

Es ist bei dieser EM in einer Deutlichkeit zu sehen, dass das Potential an spielerischer Klasse in keinster Weise Garant für Erfolg ist.
Wenn nicht der Einsatz, die Leidenschaft, der Willen, das Annehmen von Kampf, das sich Quälen für den Erfolg gezeigt werden.
So bekamen die Franzosen die Quittung für ihre Arroganz, nur soviel zu machen, wie man muss.
Die Portugiesen genauso.
Auch fast Italien, die offenbar die Österreicher etwas unterschätzt hatten.
Auch fast die Spanier, da sie ihre viel Intelligenz erfordernde Spielweise nicht immer mit der letzten Konsequenz auf den Platz brachten.

Und eben insbesondere Deutschland - wir sind eine Turniermannschaft, wir steigern uns rein. Wir haben jetzt den leichtesten Weg in das Finale usw usf - was da medial und aus dem Fanumfeld alles so kam.
Und nach jedem dieser faden Auftritte immer dasselbe Gewäsch aus allen Richtungen - von Spielern, Trainer, Umfeld, Medien.
Potential hatte diese Mannschaft. Ich hatte aber erneut nicht den Eindruck, das es Löw gelungen ist seit 2018 diese Mannschaft zu entwickeln zu einer Einheit, die seine Spielideen umsetzt. Und ich hatte leider auch zunehmend den Eindruck, das bei Nichtfunktionieren der Spielidee bzw Unfähigkeit, diese auf den Platz zu bringen , Löw keine Antworten mehr hatte...

Es ist schon bemerkenswert, das fast nur die Runde Kuntz/Boateng/Schult medial wahrnehmbar den Finger in die Wunden legte.
Das der deutsche Nachwuchs zb als Grundlage der DFB-Elf seit Jahren in der Qualität stagniert - erzählt Kuntz schon länger.
Das er mit der U21 EUropameister wurde, ordnet er den Qualitäten seiner Nachwuchsspieler zu, die der großen A-Elf oft abgingen im Turnier - Teamfähigkeit, Willen, Leidenschaft, den Erfolg holen zu wollen und dafür alles zu geben. Gegen Gegner, die streckenweise besser waren.
Diesen Eindruck hatte man von der Löw-Elf ansatzweise nur gegen Portugal.

Ich hoffe, das Hansi Flick sich zuerst gravierende Gedanken über die Spielweise macht und danach entscheidet, wer als Kader vom Fußballerischen her sowie vom Charakter dazu past.
Und die Nationalmannschaft komplett neu entwickelt. Da gehören einige Spieler aktuell nicht hin.
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Ich finde, dass in dem Freien Wort-Artikel die Arbeit des Bundestrainers sehr gut beleuchtet wird und seine Erfolge relativiert werden und das ist auch richtig so.

EM-Kommentar: Chance verpasst - inSüdthüringen - Deutschland ist nach der Niederlage aus der EM ausgeschieden, die Ära von Bundestrainer Joachim Lö...
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Die Schönreden hat mich auch mächtig gestört. Oder die Hinweise auf 1996, wo viele aktuelle Spieler noch gar nicht auf der Welt waren.
Die Mannschaft hat das gezeigt was man erwarten durfte. Soo schlecht haben sie auch nicht gespielt. Wenn du das erste Tor schießt laufen die Engländer ins offene Messer.
Löw hätte, wie Beckenbauer, nach dem WM-Sieg zurücktreten sollen. Und dann dieses unerträgliche hin und hen. Sane zum Beispiel wurde aktuell zurecht kritisiert. Aber die Vorgeschichte. 2018 in Rußland hat er die Premier League gerockt und mußte daheim bleiben. Als er dann spielen durfte, wurde er von Rückkehrern Müller und Co auf die Bank verdrängt. So baut man keine Spieler auf. Und Müller...vor 5 Jahren hätte er das ding mit verbundenen Augen reingemacht.
Ich hoffe auf eine langfristig angelgte Arbeit, vielleicht schaffen es ja ein paar U21 Europameister in den Kader.
Als alter Deutschland Fahrer darf ich das eigentlich nicht sagen-aber ich die Engländer wären mal wieder mit einen Titel an der Reihe. Aber das wird kaum reichen.
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Den Artikel von Ball flach halten finde ich inhaltlich aber etwas eigenartig. Zum einen recht überheblich (...Schon 2010 wäre bei der WM mehr möglich gewesen, 2016 hätte das EM-Turnier nur mit einem deutschen Sieg enden dürfen...), dann gibt man Herrn Löw daran die Hauptschuld um dann mit ...fehlte 2016 das Spielglück... abzuschließen.
Ich persönlich finde neben dem WM Sieg dritte Plätze bei Turnieren respektabel, auch Halbfinalteilnahmen. In diesen Spielen entscheidet die Tagesform und eben auch immer wieder mal das Glück. Bei den 4 Besten Teams dabei zu sein bedeutet auch, dass es keine leichten Gegner gibt.
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Ich fand bisher das hier mit am Besten zum Thema Löw.
Joachim Löw tritt als geschlagener Mann ab - und brockt sich das Debakel selbst ein - Das Ausscheiden der Nationalmannschaft bei der EM bedeut...

und das vom selben Autor:
Viele Fans sind froh, dass Joachim Löw abtritt - Wie konnte es so weit kommen? - Joachim Löw hat einst den deutschen Fußbasll revol...
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Mit ein paar Tagen Abstand kann ich für mich sagen, dass das Ergebnis dem aktuellen Leistungsstand der Nationalmannschaft entspricht. Mit ein bisschen Glück (die Engländer habe ich im Spiel gegen uns nicht grundsätzlich stärker gesehen) kommen wir da auch weiter (wenn wir in Führung gehen). Aber titelfreif - davon sind wir derzeit meilenweit entfernt.
Dennoch verstehe ich diese Diskussion um Löw nur zum Teil. Der Mann ist der Bundestrainer mit den meisten Erfolgen. Noch 2017, als er mit einer B-Elf den ConfedCup gewonnen hat, war er in den Augen der Deutschen der Allergrößte und jetzt werden seine Verdienste nicht gewürdigt.
Klar hätte er nach 2018 aufhören können aber ich sehe das eher so, dass er nicht gleich nach dem ERSTEN Misserfolg wegrennen wollte. Das hätte ich auch für seltsam gehalten.
Danach ist seine Strategie eben nicht aufgegangen und es fehlten ihm auch oft entsprechende Alternativen auf wichtigen Positionen.
Kritisch muss man sein stures Festhalten an seinen taktischen Ideen sehen (Dreierkette). aber stur war er schon immer - auch 2014 als es das Theater um Lahm gab, ob er auf der 6 oder als Linksverteidiger spielen soll.
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(07.07.2021, 10:46)Papa schrieb: Noch 2017, als er mit einer B-Elf den ConfedCup gewonnen hat, war er in den Augen der Deutschen der Allergrößte und jetzt werden seine Verdienste nicht gewürdigt.


Lachen5 Lachen5 Lachen5
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Ausser natürlich bei Dir @Ritter.
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(07.07.2021, 10:46)Papa schrieb: Dennoch verstehe ich diese Diskussion um Löw nur zum Teil. Der Mann ist der Bundestrainer mit den meisten Erfolgen. Noch 2017, als er mit einer B-Elf den ConfedCup gewonnen hat, war er in den Augen der Deutschen der Allergrößte und jetzt werden seine Verdienste nicht gewürdigt.
Klar hätte er nach 2018 aufhören können aber ich sehe das eher so, dass er nicht gleich nach dem ERSTEN Misserfolg wegrennen wollte. Das hätte ich auch für seltsam gehalten.
Danach ist seine Strategie eben nicht aufgegangen und es fehlten ihm auch oft entsprechende Alternativen auf wichtigen Positionen.
Kritisch muss man sein stures Festhalten an seinen taktischen Ideen sehen (Dreierkette). aber stur war er schon immer - auch 2014 als es das Theater um Lahm gab, ob er auf der 6 oder als Linksverteidiger spielen soll.

Naja, „richtige“ Titel hat er eben „nur“ einen. Confed Cup ist ja eher so eine Alibiveranstaltung. Und man könnte durchaus bei den vielen Halbfinalteilnahmen sagen, da hätte auch noch ein Titel mehr rauskommen können. Qualität war ja durchaus da. Aber selbst 2014 war ja jetzt nicht irgendwie klar, das hätte problemlos auch Argentinien gewinnen können.

Und dass seine Strategie nicht aufgegangen ist liegt mMn auch zu einem großen Teil bei ihm als Trainer. Wenn ich nicht das Personal für Tiki Taka habe, dann kann ich’s nicht spielen. Und wir hatten in der Hinsicht nie die Qualität wie Spanien. Dann muß ich meinen Plan anpassen. Und auch bei früheren Turnieren hatte ich oft das Gefühl, daß da Potential war was nicht abgerufen wurde, oder nicht abgerufen werden durfte. Man hatte ja zeitweise das Gefühl, daß es ehrenrührig ist Tore nach Standards oder Kontern zu erzielen. Stattdessen hat man sich stupide für die Ballbesitzstatistik den Ball zugeschoben. Das ging gegen schwächere Mannschaften oft genug noch irgendwie gut (man erinnere sich an Algerien), aber gegen Große war oft genug völlig humorlos Schluss. Wir haben ja auch kaum mal in 90 gegen sog. Große gewonnen (außer das surreale 7:1, und irgendwann 4:0? gg. Argentinien, viel mehr fällt mir nicht ein. Gut Portugal, aber die stehen bestimmt irgendwie in unserer Schuldzwinker ). Die Großen gegen uns aber schon regelmäßig. Und ich denke, daß hängt durchaus damit zusammen, daß Löw immer seinen Stiefel gespielt hat und die Mannschaft entsprechend einseitig zusammen- bzw. aufgestellt hat.

Klinsmann und Löw haben die Nationalmannschaft sicher gegen Wiederstände auf einen modernen Weg gebracht. Dafür gebührt ihnen Anerkennung. Auch danach war die Arbeit von Löw sicher nicht schlecht. Aber mir persönlich oft zu dogmatisch, zu wenig pragmatisch. Die letzten Jahre war es dann halt extrem. Da war ja alles weg, kein Biss, keine Leader, keine erfolgsorientierte Spielweise, weniger Qualität. Nur der Ball ist noch hintenrum gelaufen.
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(07.07.2021, 13:36)Papa schrieb: Ausser natürlich bei Dir @Ritter.

Hab ich dir das mal unter vier Augen gesagt oder woher kommt deine Erkenntnis? Vermutungen, Unterstellungen?
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22 Spieler hätte er mitnehmen können nach Tokio.
Am Ende waren es 15 Feldspieler und 3 Torhüter.

Von rund 100 Spielern , die Stefan Kuntz als verantwortlicher Trainer abtelefonierte, sagten rund 80 ab bzw auf Druck ihrer Vereine bzw untersagten die Vereine den Spielern die Teilnahme.

Das man an einem Olympiaturnier meist nur einmal im Leben eines Fußballprofis teilnimmt, scheint Vereinsverantwortliche nicht zu scheren und manche der "Jungstars " scheinen kaum den Ehrgeiz zu haben, das mal zu erleben.

Ein Trauerspiel und Armutszeugnis für den deutschen Profifußball.
Nicht genug, das man bei WM und EM derzeit kaum was zu bestellen hat.

Das man in Tokio eine Silbermedaille von 2014 verteidigen und vielleicht sogar eine Chance auf Gold hätte, geht offenbar Vereinsfunktionären und Spielern am Allerwertesten vorbei.

So unterlag dann Deutschland zum Auftakt bei der Finalauflage von 2014 Brasilien mit 2:4.
Eine verpennte erste HZ mit 0:3 war nicht mehr aufzuholen. Zumal Kapitän Arnold gelbrot sah und damit fürs zweite Spiel gegen Saudi-Arabien gesperrt war.

Gegen Saudi-Arabien dann ein in Unterzahl schwer erkämpfter 3:2-Sieg nach zweimaliger Führung - diesmal flog der Bielefelder Pieper mit glatt rot vom Platz. Der wohl mit einer Notbremse der Mannschaft das vorläufige remis hielt zu dem Zeitpunkt.
Da der Augsburger Marco Richter angeschlagen war, hatte Kuntz letztlich gerade 13 gesunde Feldspieler zur Verfügung für diese Partie.

Morgen 10 Uhr das letzte Gruppenspiel gegen die Elfenbeinküste ( hat 4 Punkte). Die Kuntz-Elf muss gewinnen, um das Viertelfinale zu erreichen und wenigstens noch Gruppenzweiter zu werden. Die Personallage ist nicht wesentlich entspannter.

Die Elfenbeinküste spielte übrigens gegen Brasilien 0:0 - beide Teams beendeten nach roten Karten die Partie nur zu zehnt.

Sollte die Kuntz-Elf morgen das VF schaffen, wäre das unter den Voraussetzungen schon recht stark.
Mögliche Gegner im VF wären voraussichtlich Spanien/Argentinien/Australien als Gruppen-1. der Gruppe C.
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@ronry
Morgen wird dann Feierabend sein. Alles andere wäre unter diesen Bedingungen, auch klimatischen Bedingungen, überraschend. Die Spieler waren schon im letzten Spiel nach 70 Minuten stehend KO. Und der Trainer hat dann keine Optionen mehr. Eine Schande, unter welchen Rahmenbedingungen hier Stefan Kuntz bei der größten Sportveranstaltung der Welt antreten muss.
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Ich finde auch, dass das ein Trauerspiel ist.

Aber es zeigt auch eines sehr deutlich: Der Sport ist im Fußballgeschäft nichts mehr wert. Es geht nicht um Erfolg. Es geht nicht um den Adler auf der Brust oder das Singen der Nationalhymne. Es geht um Geld. Und zwar ausschließlich. Und während Polizisten und Soldaten 3,5 Jahre auf dieses Ereignis hinfiebern und -trainieren, sind sich die Millionäre und deren Arbeitgeber überwiegend zu fein, um diesen Dienst "für ihr Land" zu leisten.
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1:1 ging das Spiel aus. Somit sind wir ausgeschieden.
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