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Jens Möckel
Das wäre eine Katastrophe mitten im Abstiegskampf. Ich fand seine Leistungen zuletzt einen der absoluten Lichtblicke beim RWE!
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(21.08.2017, 20:28)andi schrieb: Dieser schw.DFB , anstatt mal für einen Spieler Partei zu ergreifen bei diesem unglücklichen Zusammenprall werden auch noch die beschissensten Schiedsrichter unterstützt.Wäre er hingegangen und hätte ihm den Schnürsenkel aufgemacht wäre das Voratz , aber das am Samstag war ein ungl. Zusammenprall mehr nicht , da muss man die Rote Karte gleich zurück nehmen !

Jetzt lassen wir mal die Kirche im Dorf und setzen die Vereinsbrille ab. Selbstverständlich kann der DFB für den Spieler keine Partei ergreifen. Warum auch?

Ein unglücklicher Zusammenprall ist es, wenn beide rückwärts und sich über den Haufen laufen. Das war aber nicht der Möckel rennt auf den Schiedsrichter zu, aggressiv, mit hohem Tempo.

Es ist völlig normal und auch in Ordnung, dass so ein Verhalten nicht tolleriert wird. Nur, weil der SR tatsächlich in den Szenen falsch lag, kann man ihn nicht zum Freiwild erklären.

Das einzige, was man vom DFB erwarten kann, ist, dass er in der Urteilsbegründung Verständnis für das Verhalten des Spielers äußert, da einige entscheidende Szenen gegen den RWE gelaufen sind. Damit würde er zumindest verhindern, dass dieser Fall als Präzedenz angenommen würde. Dann könnte man vielleicht auch mit 3 Spielen leben.
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Also ich vermute, das der DFB mit 4 Spielen Sperre aus seiner Sicht
schon dem Spieler entgegen gekommen ist.
Ob da noch ein Spiel weniger ausgehandelt werden kann? Ich persönlich glaube da nicht dran.
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Guerti, ...es gab ü-ber-haupt keinen Körperkontakt von Jens mit dem Heini...
Er ist doch Käptn, er darf sich beschweren!
Der Tollpatsch stolpert doch - erschrocken von der Hektik - über die eigenen Beine...
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Schnorchel, den Kontakt gab es. Möckel rennt in Richtung Schiedsrichter, der weil er ja das Spiel laufen lässt ja in die andere richtig rennen will und so rennen beide zusammen.
Unglücklich, und auch von M. nicht gewollt. Und das man aber wie vom Blitz getroffen zusammen sinken muss ist natürlich absolut unsinnig.
mM hatte M nicht vor in körperlich zu attackieren.
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er ist ja bei dem "handspiel" schon wie angestochen am SR vorbeigelaufen und hat ihn zugetextet.
mit 4 spielen kann ich gut leben, die sind auch verdient.

so gut jens auf und neben dem platz für das team ist, da muss er sich zusammenreißen. deswegen war er für mich keine gute lösung als kapitän. er ist zu emotional und hat diese nicht im griff, gesehen am samstag.
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Gab schon in Zwickau 1-2 Szenen, wo er sich nicht besser verhalten hat. Dort ist er auch schon mit einem blauen Auge davon gekommen.
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ich bin ja offensichtlich nicht der einzige, der die Augen bis zum Anschlag verdreht, wenn er auf der Übersichtsseite sieht, dass Schnorchel der letzte ist, der kommentiert hat.

Mokthari war vielleicht etwas unangemessen in der Wortwahl, aber leider hat er völlig Recht, Schnorchel. Du hast wirklich keinen Dunst von dem, was du hier schreibst. Es ist wirklich unfassbar, wie man sich seine Welt so drehen kann, wie man sie braucht.

Gut, es gab ü-ber-haupt-kei-nen Körperkontakt zwischen Möckel und Schiedsrichter. Selbstverständlich findest du eine Stelle im Regelwerk des DFB, in der steht, dass sich der Kapitän beschweren darf. Wahrscheinlich kurz über "der Kapitän darf auf den Schiedsrichter zustürmen, lautstark und aggressiv ansprechen und seine Meinung kundtun."
Und das aller beste: Du weißt sogar, dass der Schiedsrichter erschrocken war. Hektik kennt er sichtlich nicht, er wird sicher das erste Mal in einer Stresssituation, wie dieser gewesen sein. Ich bin mir auch sicher, als nächstes verlinkst du ein Video, auf dem man sieht, dass der jedes Mal über seine Beine stolpert, wenn ein Spieler auf ihn zugerannt kommt.

Ich gebe es langsam echt auf.
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(22.08.2017, 11:29)Schnorchel Blum schrieb: Der Tollpatsch stolpert doch - erschrocken von der Hektik - über die eigenen Beine...

es wird zeit, dass du dich endlich mal straffst und deine vereinsbrille abnimmst!

[Bild: rwe99.jpg]
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Bleiben wir mal bei den Fakten:
In der Zeitlupe sieht man, daß Jens zum Schieri läuft, der sich in dem Moment umdreht und ihm entgegenkommt...
Jens probiert reflexartig, ihm auszuweichen, das sieht man auch auf dem Screenshot!
Hier das Video im Artikel:
http://www.liga3-online.de/schiri-remple...s-moeckel/
Eher läuft der Schieri in dem Moment des Umdrehens - zugegeben unglücklich -  auf Jens zu, probiert Jens zu passieren, der längst steht!
Dabei stolpert er.
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Der stolpert nicht mal. Eigentlich hat der Schiedsrichter nicht wirklich einen Grund so zu Boden zu gehen.
Aber M. berührt ihn mit dem Arm oben. Warum er dann fällt ist seine Sache. Vielleicht fällt er ja über M. sein Knie.
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Also, wenn hier jemand versucht, jemandem auszuweichen, dann ist es der Schiedsrichter unserem Kapitän.
Ob er ihn an der Hüfte, am Knie oder am Arm mit dem Bein oder dem Arm trifft, ist doch völlig egal. So nah hat kein Spieler einem Schiedsrichter zu kommen. Schluss, Aus, Ende.
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Und der DFB hat ja schon erklärt, dass er das nicht als Tätlichkeit sondern als unsportliches Verhalten wertet. Und das ist nicht wegzudiskutieren.
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Die Frage stellt sich aber trotzdem irgendwie. Er schmeißt sich hin, definitiv. Äußerst peinlicher Höhepunkt einer Farce von Schierileistung. Den Karton kann er auch ohne vorher hinzufallen ziehen. Wie oft werden Schieris bei Rudelbildung an Arm oder Schulter gepackt. Da wird auch nicht gleich Rot gezogen. Der Spieler hat ihn nicht zu berühren und anzubrüllen, keine Frage. Eine absolute Unsitte.
3 Spiele sind ok, denke ich.
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(22.08.2017, 13:44)kiwi1 schrieb: Die Frage stellt sich aber trotzdem irgendwie. Er schmeißt sich hin, definitiv. Äußerst peinlicher Höhepunkt einer Farce von Schierileistung. Den Karton kann er auch ohne vorher hinzufallen ziehen. Wie oft werden Schieris bei Rudelbildung an Arm oder Schulter gepackt. Da wird auch nicht gleich Rot gezogen. Der Spieler hat ihn nicht zu berühren und anzubrüllen, keine Frage. Eine absolute Unsitte.
3 Spiele sind ok, denke ich.

Das ist doch mal auf den Punkt gebracht und ehrlich, wer nach so einer Schiri-Leistung über das gesamte Spiel in der 90.Minute bei einen glasklaren Elfmeter noch völlig relaxt bleibt, hat jegliche menschliche Züge verloren. Also ich finde, Jens hat sich da noch einigermaßen im Griff. Auch bei seinen Abgang in die Kabine.
Ihr wollt nicht wissen, was ich dem Versager beim Verlassen des Stadions alles zugerufen habe. Ich war danach selbst über mich erschrocken. Also kommt doch nicht mit: Er hätte sich besser im Griff haben müssen".
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