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Nachwuchsleistungszentrum
Es zieht nicht um. Es gibt jetzt Container hinter der alten Westtribüne, in denen sich die Jugendspieler vor dem Spiel umziehen können. Somit müssen sie nicht von der neuen Tribüne, über die Tartanbahn, durch das Stadion, Treppe an der Kurve hoch, durch die Tore, bis zum Kunstrasenplatz und nach dem Spiel wieder zurück.
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Aha; danke.
Ich hatte mich nur wegen Herrn Kummers "Hilferuf" ("Für den Umzug des FC Rot-Weiß Erfurt e.V. NLZ...") gewundert...
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Ja die tollen Pläne von Erfurt. Hätte man das Steinhaus stehen lassen und einfach sanieren sollen.
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Ich lese deine Ironie raus ?. Ja wir sind der SC Freiburg des Ostens. Ich sehe sie vor meinem geistigen Auge, die vielen Radler mit den wehenden Schals um den Hals.
Aber für den Radlerplatz musste doch das Fanhaus weichen und das Steinhaus der eigentlichen Verlängerung des Rasenplatz (die nie kam).
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@ritter - das ist wohl so korrekt. Was Fanhaus und Steinhaus betrifft.

@guerti - Wieviele Spiele im Jahr finden denn seitens des NLZ tatsächlich auf dem Kunstrasenplatz statt ?
Finde ich bissel seltsam. A- und B- Junioren können das nicht sein, weil da Rasenplatz angeboten werden muss meines Wissens.
Und die C - Junioren spielen glaube immer noch im Sportforum Johannisplatz. Oder ist das grundlegend geändert ?
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@ronry
Auf dem Kunstrasenplatz können gar keine Spiele stattfinden, weil der in seinen Abmessungen nicht annähernd den geforderten Normen entspricht. Deswegen gab es ja im Zuge des Umbaus der Arena von RWE damals ein Gesuch an die Stadt, den Kunstrasenplatz doch lieber an der Stelle des Rasenplatzes hinter dem damaligen Steinhaus zu installieren.
Hätte 200 K mehr gekostet und damit war das Thema vom Tisch.
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Hallo aus dem NLZ:

Auf dem Kunstrasen im Stadion trainieren unsere Kleinfeld-Jungs also U11-U13. Auch führen Sie Ihre Spiele dort durch.
Der Umzug in die neuen Container, die übrigens allen Sportlern in Erfurt zur Verfügung stehen, erfolgt, damit die Leichtathleten innerhalb des Stadions auch neue Räume bekommen können.
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Tja, die Stadt hat zwar 7 neue Kunstrasenplätze bauen lassen aber leider keinen der höherklassigen Ansprüchen genügt.
Der von Nord ist auch zu klein. Die Mannschaften die höherklassig spielen brauchen eigentlich alle ne Ausnahmegenehmigung. Die Frauen aufm Johannesplatz, Nord bei sich.
Anstatt die Stadt wenigstens einen in entsprechender Grösse gebaut hätte. Egal wo.
Am besten wäre Stadion gewesen, das Steinhaus saniert und man hätte noch nen richtig guten Sportplatz gehabt.
Aber gut, wir werden es wahrscheinlich nie erfahren warum die Stadtväter so weit blickend waren und das nicht gemacht haben.
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Das Steinhaus und auch Fanhaus musste weichen, damit der Rasenplatz verlängert werden kann und dort Spiele der A-Junioren etc. stattfinden können. Dann hat sich während der Bauphase die Planung geändert, der Kunstrasen wurde als Ersatz für den Hartplatz geplant und gebaut. Ich denke, das da die Kosten für die Verlängerung des Rasenplatzes geopfert wurden. Den so entstandenen Platz hat man dann genutzt und die Fahrradständer, die eigentlich am Eingang Süd geplant waren, dort hin verlagert. Dort sind sie ja jetzt auch gut aufgehoben, denn durch die Sperrung der West ist da jetzt kein Publikumsverkehr mehr und die 2 dort abgestellten Fahrräder müssen nicht extra vor Lärm geschützt werden. Fahrräder sind ja bekanntlich scheue Rehe.
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Und die vorhandenen Fahrradstellplätze zwischen Süd und Ost sind meistens am Spieltag komplett belegt.
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Kann man nicht die Experten die so etwas planen und entscheiden an so einem Fahrradstellplatz anketten?
Wenigstens für ein Spiel.
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Die Experten, die so etwas planen, ketten sich lieber an Schienen, um Castor-Transporte zu verhindern. Pfeifen Im Fall Stadionneubau, war grün ein Totalausfall.
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Kathrin Hoyer stand mal neben mir auf der alten Westtribüne und hat ihren Begleiter gefragt warum die da gegenüber alle blau tragen. Sie meinte den Gästeblock von Hansa. Da wusste ich ungefähr wieviel Ahnung sie allgemein vom Fussball hat. Also kein Wunder das sich ein paar “kleine“ Planungsfehler eingeschlichen haben.
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Zitat:Rombach bietet RWE-Container der Stadt Erfurt an

Ex-Präsident fordert 150.000 Euro für die Anlage im Gebreite. Die RWE-Insolvenz hat die Stadt 196.000 Euro gekostet.
25. August 2018 / 11:36 Uhr

Erfurt. Was wird aus dem Containerdorf im Nachwuchstrainingszentrum von Rot-Weiß Erfurt im Gebreite? Diese Frage beschäftigt die Stadtpolitik, seit der Ex-Präsident Rolf Rombach ein Angebot unterbreitet hat, das einige Stadträte als unmoralisch empfinden.

Rombach hatte die Container vor etwa zwei Jahren auf eigene Kosten aufstellen lassen. Die Investition bezifferte er damals mit 130 000 Euro. Das Containerdorf ersetzte den maroden Sanitär- und Umkleidetrakt des Nachwuchszentrums. In der oberen Etage fanden zudem die Geschäftsräume des Vereins, die beim Abriss des Steinhauses am Stadion wegfielen, eine neue Heimat. Rombachs Pläne, vom Verein mittelfristig Miete für das Containerdorf zu verlangen, scheiterten an der Zahlungsunfähigkeit von Rot-Weiß.

Inzwischen ist Rombach nicht mehr nur kein Präsident mehr, sondern hat sich auch als Sponsor vom Erfurter Fußball zurückgezogen. Die Container gehören ihm noch. Doch wie unsere Zeitung erfahren hat, möchte er sie gern an die Stadt verkaufen. Als Kaufpreis soll er 150 000 Euro genannt haben.

Bei den Stadträten, die bislang von dem Angebot erfahren haben, stieß es auf wenig Begeisterung. Schließlich hat die Stadt gerade 196 000 Euro wegen der RWE-Insolvenz verloren. Die offenen Forderungen der Stadt und ihrer Eigenbetriebe summierten sich nämlich auf rund 200 000 Euro. Ein Vergleich am Amtsgericht hatte ergeben, dass die Gläubiger nur zwei Prozent – im Fall der Stadt also 4000 Euro – zurückerhalten.

Rombach wird eine Mitverantwortung an der Höhe des Schuldenberges zugeschrieben.

Holger Wetzel

Quelle: TA Erfurt vom 25.08.2018

Mag sich jeder seine Meinung bilden.
Ich lass meine mal weg, weil mir sonst der Kamm schwillt....
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Warum schwillt dir der Kamm?
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