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(15.05.2024, 22:32)Rabauke schrieb: Hmm was ist passiert? Warum haben die Spieler nicht einfach so weiter gespielt wie die ersten 7 Spiele dieser Saison? Warum nicht da weiter gemacht hat doch funktioniert! Hat der Trainer die Schuld oder der Spieler der sein gezeigtes Können jetzt nicht mehr abrufen kann oder will? Oder liegt es eigentlich das etliche über ihLimit gespielt haben.? Müsste eine Mannschaft die so gut funktioniert hat nicht einfach so mündig sein das sie einfach das spielt was sie angeblich kann? Franz hat sich mit Spieler wie Pronichev oder Badu verzockt absolute Diven, auch ein Elva meiner Meinung nach ein schön Wetter Spieler der uns nicht weiter gebracht hat. Wir brauchen wieder wie einige fordern die jungen Wilden die einfach los rennen und machen.
Da steckt Wahres drin. Mit den genannten Neuverpflichtungen hat man im Sommer auch das gefestigte Mannschaftsgefüge ziemlich durcheinandergebracht.
Auf der einen Seite mit Manu und Nkoah zwei feste Größen mit Riesenstanding im Team verloren und auf der anderen Seite mit Pronichew (Badu lasse ich mal aussen vor) jemanden verpflichtet, der offenbar charakterlich eher schwierig ist und aus meiner Sicht nicht in das Gefüge passte. Dazu dann noch die Verletztenmisere in der Defensive..... das konnte nicht kompensiert werden.
Das ist eine Gemengenlage aus verschiedenen teilweise entscheidenden Punkten.
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(15.05.2024, 20:13)Aik schrieb: Mach dich nicht kleiner als du bist - das schaffst du auch!! Los; komm - Versuch es!!
Tut nicht weh mal genau hinzuschauen, wie das „Team“ auf dem Platz steht und agiert! Zum Teil hilflos mit den Schultern zuckt, weil der Trainer „mal was probieren will“, was sie weder verstehen noch gelernt haben.
Der Job eines Trainers ist es nun mal
1. Die Stärken eines Spielers zu erkennen und den Spieler entsprechend einzusetzen
2. Die Schwächen eines Spielers zu erkennen und an diesen zu Arbeiten
3. Ein Team zu Formen!
Und was davon hat Fabian Gerber im letzten halben Jahr umgesetzt??
Nix??
Hab ich zumindest so gesehen. Und das lag einzig an den Spielern und deswegen tauscht man jetzt die Dreiviertel Mannschaft aus??
Der Trainer hat die Kontrolle über das Team verloren - und das ist „tödlich“…
Da bin ich bei Dir! Wenn man den fabelhaften Start mit 13 Punkten mal außen vor lässt (statistischer Ausreisser?) hat die Mannschaft in den verbleibenden 29 Spielen nur 26 Punkte geholt, das macht einen Schnitt von ca. 0,9/Spiel. Auf die Saison hochgerechnet wären wir mit 30 Punkten gerade so dem Abstieg entronnen. Leistungsdaten in dieser Größenordnung würden in vielen anderen Vereinsführungen zwangsläufig Trainerdiskussionen hervorrufen, im Familienbetrieb RWE ist das im Moment anscheinend etwas anders. Das Trainerproblem und dazu die derzeitige Spielersituation machen mir ernsthaft Sorgen.
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Wir haben meiner Meinung nach kein Trainerproblem und hatten in der Vergangenheit auch noch nie am 27.5. den kompletten Kader für die neue Saison zusammen.
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(27.05.2024, 10:22)Ulli1966 schrieb: Da bin ich bei Dir! Wenn man den fabelhaften Start mit 13 Punkten mal außen vor lässt (statistischer Ausreisser?) hat die Mannschaft in den verbleibenden 29 Spielen nur 26 Punkte geholt, das macht einen Schnitt von ca. 0,9/Spiel. Auf die Saison hochgerechnet wären wir mit 30 Punkten gerade so dem Abstieg entronnen. Leistungsdaten in dieser Größenordnung würden in vielen anderen Vereinsführungen zwangsläufig Trainerdiskussionen hervorrufen, im Familienbetrieb RWE ist das im Moment anscheinend etwas anders. Bloß weil das alle machen, muß es noch lange nicht gut sein. Ich würde die wenigen Beispiele dagegenhalten, wo man an Trainern festhält, und damit längerfristig durchaus nicht unerfolgreich ist.
Sicher hat auch der Trainer Fehler gemacht. Keine Frage. Aber das war nicht der einzige Grund. Zum andern würde ich auch ihm zugestehen, aus Fehlern zu lernen und es besser zu machen.
Wenn er die gleichen Fehler wieder macht, muß man sicher neu überlegen. Aber bis dahin würde ich ihm schon die Chance weiter geben.
Dass er es kann hat er ja schon bewiesen.
(27.05.2024, 10:22)Ulli1966 schrieb: Das Trainerproblem und dazu die derzeitige Spielersituation machen mir ernsthaft Sorgen.
Man kann ein Trainer“problem“ aber auch herbeireden, indem man es nur oft genug wiederholt..
Sorgen machen würde ich mir im Moment nur, wenn man einen Aufstieg anpeilt. Bei dem Ziel Mannschaft entwickeln und nicht absteigen, bin ich eigentlich ganz zuversichtlich. Sicher, es kann am Anfang etwas holperig werden. Ähnlich wie in Chemnitz diese Saison. Aber wenn man sich dann hintenraus stabilisiert, ist doch alles bestens.
Expectation management…
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(27.05.2024, 11:41)psychotron schrieb: Bloß weil das alle machen, muß es noch lange nicht gut sein. Ich würde die wenigen Beispiele dagegenhalten, wo man an Trainern festhält, und damit längerfristig durchaus nicht unerfolgreich ist. Grundsätzlich gebe ich Dir Recht, die Beispiele sind ja bekannt. Fraglich nur, ob man diese Beispiele, mal unabhängig von der Ligazugehörigkeit, wirklich mit unserer Situation vergleichen kann.
Mir ist kein ähnliches Beispiel bekannt, wo der GF der Spiel-GmbH Vater vom Trainer ist, gleichzeitig Mitinvestor und der Trainer (also der Sohn) Prokura bei der GmbH hat.
Die Objektivität für gewisse Prozesse könnte da schon in Mitleidenschaft gezogen werden.
Ich glaube, dass wollte der Ulli auch andeuten, was Du aber wohl überlesen hast.
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(27.05.2024, 12:25)mirko schrieb: Die Objektivität für gewisse Prozesse könnte da schon in Mitleidenschaft gezogen werden.
Zuviel Konjunktiv. Du weißt nichts, stellst aber mal etwas in den Raum.
Es könnte aber auch ganz anders sein. Auch ein Fabian Gerber hat übrigens einen Vertrag. Dass er Prokura hat bei der GmbH, liegt vielleicht auch an der Tatsache, dass es aus Kostengründen nur eine sehr dünn besetzte Geschäftsstelle gibt. Diese Konstellation ist ganz sicher nicht von den Gerbers so gewollt, sondern aus der Situation geboren.
Ich stelle auch mal in Frage, ob die Tatsache, dass Fabian Gerber der Sohn von Franz Gerber ist, der Hauptgrund ist, dass Fabian noch Cheftrainer bei RWE ist (denn das suggerierst Du ja mit Deiner Aussage sicher.
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(27.05.2024, 12:39)Papa schrieb: Es könnte aber auch ganz anders sein. Dass er Prokura hat bei der GmbH, liegt vielleicht auch an der Tatsache, dass es aus Kostengründen nur eine sehr dünn besetzte Geschäftsstelle gibt. Zuviel Konjunktiv. Du weißt nichts, stellst aber mal etwas in den Raum.
(27.05.2024, 12:39)Papa schrieb: Ich stelle auch mal in Frage, ob die Tatsache, dass Fabian Gerber der Sohn von Franz Gerber ist, der Hauptgrund ist, dass Fabian noch Cheftrainer bei RWE ist (denn das suggerierst Du ja mit Deiner Aussage sicher. Was Du alles so rausliest und wieder mal den Kontext auseinanderreißt.
Damit Du aber nicht gleich Deinen nächsten Angelhacken rausschmeißt, würde ich Dir gerne meine Meinung zum Trainer Fabian Gerber kundtun.
Er war bis zum Herbst 23 ein Trainer, den offensichtlich fast alles gelungen ist, nehmen wir mal das Thema Torwart raus.
Danach gab es einen Bruch, den niemand seriös (auch ich natürlich nicht) erklären kann. Manchmal hatte man das Gefühl, dass er selbst ratlos war.
Heißt also, hervorragende Arbeit und dann... > man weiß es nicht.
Für mich wäre es viel zu früh hier irgendeine Reißleine zu ziehen, egal in welcher Konstellation er zum GF der GmbH stehen würde.
Ich sehe im Moment kein Trainerproblem, halte allerdings das "Konstrukt" für beobachtungswert, auch wenn es durchaus bis jetzt wesentlich mehr positives als negatives in dieser Konstellation gab.
Jetzt darfst Du gerne wieder die Krümel suchen, die Dir an dieser Ansicht nicht so richtig schmecken.
Im übrigen ging es im Kern um die Sorge von Ulli, genau wegen dieser besonderen Konstellation bei uns im Männerbereich.
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(27.05.2024, 12:39)Papa schrieb: Zuviel Konjunktiv. Du weißt nichts, stellst aber mal etwas in den Raum.
Es könnte aber auch ganz anders sein. Auch ein Fabian Gerber hat übrigens einen Vertrag. Dass er Prokura hat bei der GmbH, liegt vielleicht auch an der Tatsache, dass es aus Kostengründen nur eine sehr dünn besetzte Geschäftsstelle gibt. Diese Konstellation ist ganz sicher nicht von den Gerbers so gewollt, sondern aus der Situation geboren.
Ich stelle auch mal in Frage, ob die Tatsache, dass Fabian Gerber der Sohn von Franz Gerber ist, der Hauptgrund ist, dass Fabian noch Cheftrainer bei RWE ist (denn das suggerierst Du ja mit Deiner Aussage sicher.
Dünn besetzt? Die Homepage der GmbH sagt was anderes, für Regionalliga mehr Personal als zu Drittliga-Zeiten. Noch dazu braucht die GmbH mehrere Prokuras?
Und nur weil FG Sohn vom Geldgeber ist, heisst das nicht Unschuldsvermutung bis zum SanktNimmerleinsTag. Wenns nicht läuft muss sich auch der Trainer stellen und das sollte er, war das Thema in den letzten Spielen der letzten Saison ja auch schon da und dann wieder ab Herbst 2023. Schon komisch. Bin da bei mirko, irgendwas stimmt nicht. Da Papa Sohnemann nicht weh tun will, tauscht man eben die Mannschaft, gehts gut perfekt. Spielen wir wieder eine Grütze gibts keine Argumente mehr. Ich habe schon mal gesagt, andere Aufgabe für Fabian und frischen Trainerwind geholt. Manager, Marketing alles machbar. Als Trainer aber denke ich, ist er abgearbeitet.
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Vor einem Jahr habt ihr noch anders gesprochen, es ist immer einfach alles auf den Trainer zu schieben. Wir haben vor einen Jahr auf einen hohen Niveau gespielt, was sie diese Saison nicht mehr nachweisen konnten. An einer Ballannahme die vorige Saison von vielen Spielern hervorragend war, war diese Saison nichts zu sehen, viele Verletzte diese Saison taten ihr übriges. Dadurch das Sponsoren auf hören fehlt das Geld einige Spieler zu halten, die dachten sie sind 3. Liga reif und mehr Geld haben wollten. Dazu kommen die "kaputten" was sie ja auch singen die mit den Pyro kram den Verein ein Haufen Geld kostet was wir für Spieler einsetzen könnten.
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(27.05.2024, 15:42)Stiller Teilhaber schrieb: 1. ... Da Papa Sohnemann nicht weh tun will, tauscht man eben die Mannschaft.
2. ... Als Trainer aber denke ich, ist er abgearbeitet.
Zu 1.
Hat was vom Wohlstandskind. "Och, dein Spielzeug ist kaputt? Na dann kaufen wir dir etwas Neues"
Zu 2.
wo war er und wie lange war er denn schon verantwortlicher Trainer? Als er zum ersten Mal verantwortlicher Trainer war hat seine Vater abzulösen und eine funktioniernede Mannschaft übernommen. Und weiter?
Hab ihn oft genug am Spielfeldrand beobachtet. Seine Arme waren wie die Windmühlräder. Kreisten ständig mit dem Hinweis: "nach vorn nach vorn nach vorn." Hab ihn nie gesehen, dass er die Truppe dirigiert. Selten eine taktische Umstellung und die nur halbherzig.
Ich bin schon lange der Meinung, dass er als Trainer limitiert ist. Von Pädagogik und Einfühlsamkeit hat er nicht viel Ahnung.
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27.05.2024, 18:51
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.05.2024, 04:54 von Axl Rose.)
Schon wieder....würde gern, zu gern zustimmen, wäre das legitim Papa?, als Fernbeobachter?
Insbesondere die letzte Anmerkung vom Beobachter, würde ich aus meiner Sicht zu gern unterschreiben...
Zu rwe 57: "Es ist einfach alles auf den Trainer zu schieben", nur die selbst eingekaufte Mannschaft hat versagt? Also bitte!!! Warte immer noch auf Papas Antwort?
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@beobachter würde mich mal interessieren an was du Pädagogik und Einfühlsamkeit fest machst!
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(27.05.2024, 20:14)Rabauke schrieb: @beobachter würde mich mal interessieren an was du Pädagogik und Einfühlsamkeit fest machst! Mich würde da zusätzlich noch interessieren, wie er darauf kommt, denn ,um das einschätzen zu können, sollte man eine gewisse Zeit im täglichen Training mittendrin gewesen sein und nicht nur da.
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(27.05.2024, 12:25)mirko schrieb: Grundsätzlich gebe ich Dir Recht, die Beispiele sind ja bekannt. Fraglich nur, ob man diese Beispiele, mal unabhängig von der Ligazugehörigkeit, wirklich mit unserer Situation vergleichen kann.
Mir ist kein ähnliches Beispiel bekannt, wo der GF der Spiel-GmbH Vater vom Trainer ist, gleichzeitig Mitinvestor und der Trainer (also der Sohn) Prokura bei der GmbH hat.
Die Objektivität für gewisse Prozesse könnte da schon in Mitleidenschaft gezogen werden.
Ich glaube, dass wollte der Ulli auch andeuten, was Du aber wohl überlesen hast. Das habe ich nicht überlesen. Ich halte aber auch nichts davon, die Konstellation zum Beweis zu erheben, weil sie ist wie sie ist, und den Gerbers irgendwas zu unterstellen und rumzuunken. Ja, es könnte theoretisch ein Problem sein, aber im Moment sehe ich nicht viel, was dafür spricht. Man könnte das Argument auch rumdrehen: Die Familiensituation verhindert, daß man einen Trainer aktionistisch rauswirft. Weil das alle so machen... Stattdessen setzt man auf Konstanz und lernt aus Fehlern (hoffe ich). Und ich schätze Franz Gerber auch professionell genug ein, daß er selbst Veränderungen anstößt, wenn er keine Perspektive mehr sieht.
(27.05.2024, 15:42)Stiller Teilhaber schrieb: Und nur weil FG Sohn vom Geldgeber ist, heisst das nicht Unschuldsvermutung bis zum SanktNimmerleinsTag. Wenns nicht läuft muss sich auch der Trainer stellen und das sollte er, war das Thema in den letzten Spielen der letzten Saison ja auch schon da und dann wieder ab Herbst 2023. Schon komisch. Bin da bei mirko, irgendwas stimmt nicht. Da Papa Sohnemann nicht weh tun will, tauscht man eben die Mannschaft, gehts gut perfekt. Spielen wir wieder eine Grütze gibts keine Argumente mehr. Ich habe schon mal gesagt, andere Aufgabe für Fabian und frischen Trainerwind geholt. Manager, Marketing alles machbar. Als Trainer aber denke ich, ist er abgearbeitet. Von Sankt Nimmerlein kann ja auch keine Rede sein. Wir haben eine Sch... Saison gespielt. In Worten EINE... Wo es wie schon diskutiert auch andere Probleme gab, zB. Verletzungen. Am Ausgang der Saison hätte ein hektisch im Winter gewechselter Trainer auch nichts entscheidended geändert. Vielleicht oberes statt unteres Mittelfeld. Die Verletzten hätte es auch nicht magisch geheilt. So hat man die Saison halt durchgezogen, und kann sich jetzt in Ruhe neu aufstellen.
Ich denke auch, daß man da eine vertragliche Sollbruchstelle eingebaut hatte und sich ohnehin von einigen Spielern getrennt hätte, wenn es mit dem spekulierten Vielleicht-Aufstieg nicht klappt. Und die Wahrscheinlichkeit wäre ja auch ohne Absturz hoch gewesen.
Auch, daß das Geld knapp ist und sich Spieler anderweitig orientieren, hat nicht der Trainer zu verantworten. Den Kader will man abspecken, und von dem einen oder anderen Spieler hat man sich mehr erwartet. Das sollte man schon mit betrachten, wenn man Dinge raushaut wie da "tauscht man eben die Mannschaft".
Und ja richtig, wenn es wieder so eine Grütze wird, werden die Argumente dünn. Das würde ich dann auch so sehen. Aber aktuell finde ich schon sinnvoll, ihnen die Chance zu geben, aus der letzten Saison zu lernen.
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