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RWE - Trainerteam
das sollte man meinen. k. pannewitz ist das beste beispiel.
aber ja, sone anstellung kann teuer werden. viell machts ja auch ein externer aller zwei wochen. wollte damit nur sagen, dass es nicht immer nur am training liegen muss.
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(19.09.2025, 14:52)Fachpublikum schrieb: das sollte man meinen. k. pannewitz ist das beste beispiel.
aber ja, sone anstellung kann teuer werden. viell machts ja auch ein externer aller zwei wochen. wollte damit nur sagen, dass es nicht immer nur am training liegen muss.
Ja, der Pannewitz. Bei dem hätte wahrscheinlich ein ganzes Ernährerberaterteam nicht ausgereicht. Das Problem bei einem Supertalent, wie dem, befindet sich zwischen den Ohren und vermutlich beim IQ-Level. Vielleicht hat er auch nie den richtigen Trainer oder Freund gehabt.
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Ich finde das mit den Bänderverletzungen bei uns jetzt gar nicht sooo auffällig. Das Thema Kreuzband zieht sich gerade fast durch alle Ligen. Bei 3. Liga und RL NO guck ich genauer hin, weil es mich interessiert.
Lok, FCC, HFC, BFC, Meuselwitz… das sind nur die, die auch aktuell bei Fupa gerade angezeigt werden. Da hab ich noch nicht mal genauer geschaut.

In Ulm und beim VfB Stuttgart II sind aktuell auch 3 Spieler mit Kreuzbandriss raus.

Auffällig ist für mich, dass es gerade jetzt so geballt auftritt, nach wenigen Spieltagen…
bei uns ist es m. M. n. einfach Pech.
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(19.09.2025, 14:03)Fachpublikum schrieb: es gibt vereine welche sogar ernährungsberater beschäftigen. und auch spieler, welche darüber berichten, dass sie nach einer ernährungsumstellung deutlich fitter und verletzungsunanfälliger sind.
das wäre viell auch mal ein ansetzungspunkt...

Guter Punkt.
Und da gibt es noch mehr Ansätze.

Seitdem zB bei uns Felßberg mit Boxtraining angefangen hat, hatte er meines Wissens seit Frühjahr 25 keinerlei Verletzung mehr und Beschwerden.

Ist natürlich auch immer eine individuelle Frage. bei wem es passt und bei wem nicht.

Generell wird jedoch vor allem in den oberen Ligen eigenverantwortlich von vielen Profis das Thema aufgegriffen.
Es gibt auch bei uns den einen oder anderen Spieler, der sich aus Gründen mit dem Thema beschäftigt.

Bezüglich der vielen Bänderverletzungen sollte man auch den Punkt sehen, dass der Fußball in den letzten 10 Jahren - bis in Liga 4 - noch einmal deutlich an Tempo und Athletik zugelegt hat zu früher.
Auch das scheint eine Rolle zu spielen.
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Heute hat es noch Robin Hack von Gladbach erwischt mit Meniskusschaden. Menschen besitzen unterschiedliche Gene für den Kollagenaufbau. Kollagen ist das Hauptmaterial für Sehnen und Bänder. Bestimmte Genvarianten machen das Gewebe fester, andere eher elastischer. Elastischeres Gewebe kann leichter reißen, das ist eine genetische Veranlagung, man hat sozusagen die „Arschkarte“. Ich kenne Leute, die sich ernähren wie Profis, täglich acht Stunden schlafen und alle wichtigen Nährstoffe supplementieren, aber trotzdem öfter verletzt sind als „Normalos“. Man kann viel durch eine gesunde Lebensführung ausgleichen, doch wenn die Achillessehne nachgibt, weil man den „falschen“ Genpool hat, ist es letztlich Schicksal. Besonders kritisch wird es, wenn hohe Muskelkraft oder starkes Muskelwachstum und hohe Geschwindigkeiten in bestimmten Sportarten auf einen höheren Anteil von Kollagen Typ III treffen. Die Sehnen sind elastischer, während die Muskeln enorme Zugkräfte entwickeln, dadurch steigt das Risiko für Überlastungen und Risse.
Man könnte es auch so umschreiben dass die Motoren immer stärker werden während die Bremsen noch auf Oldtimer Niveau hinterherhinken.
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Gefühlt gab es früher nicht so viele Bänderverletzungen. Das kann an der Intensität in Training und im Spiel liegen, aber auch an der Geschwindigkeit des Spiels…
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Die VBG hat dazu auch eine Statistik für den Profisport erfasst aber nur die beiden höchsten Ligen Fussball, Basketball und Handball:

Sportreport - Analyse der Verletzungen in den zwei höchsten Ligen der Männer: Basketball, Eishockey, Fußball, Handball
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