(09.09.2024, 10:54)Fachpublikum schrieb: sogar noch bissl mehr, denn das steyer-stadion hat den kostenrahmen mehr als gesprengt. das war um einiges teurer als das harbig-stadion.Vielleicht hätte man die Kohle lieber in die hiesigen Brücken investiert… Bissel DSC und bissel Rumrennen hätte man sicher auch günstiger haben können…
Steigerwaldstadion - eine unendliche Geschichte....
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(16.09.2024, 18:46)psychotron schrieb: Vielleicht hätte man die Kohle lieber in die hiesigen Brücken investiert… Bissel DSC und bissel Rumrennen hätte man sicher auch günstiger haben können…Immerhin hat das Steyer Stadion in 3 Wochen mehr Sportevents generiert, als das SWS in 5 Jahren (ohne RWE - Spiele gerechnet)
17.09.2024, 17:03
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.09.2024, 17:04 von ronry.)
Beiträge abgewiesen.
Hatten weder etas mit dem Thema zu tun noch erweckten diese den Eindruck einer Diskussion.
26.09.2024, 19:31
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.09.2024, 19:31 von Twinix.)
Lt. TA hat unser Spiel gegen Chemie 63.500 Euro gekostet.
19.000 Euro Sicherheit 15.500 Catering 12.000 Miete und Reinigung 7000 Euro Kombiticket EVAG 5000 Euro Helfer und Ordner 3000 Euro Feuerwehr und DRK 2000 Euro Sonstiges Bei einem Durchschnittswert der anderen Spiele kommt man jährlich auf ca. 1,08 Millionen Die Konkurrenz zahlt im Schnitt ein Drittel der Summe.
26.09.2024, 19:47
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.09.2024, 19:49 von psychotron.)
Ah, interessant…
![]() Anschlußfrage: Wo sparen die Konkurrenten? Selbst wenn ich bei uns Sicherheit, Ordner und EVAG komplett abziehe, komme ich nicht auf ein Drittel… Und ein paar Ordner werden die anderen ja auch bezahlen… Und was bedeutet 15,5k fürs Catering? Ist das netto?? Oder fließt da in die Gegenrichtung noch ein Gewinnanteil? Wenn das so wäre, wäre das ja eigentlich noch ein größeres Problem als die Ordner…
Sicherheit und Ordner getrennt verstehe ich nicht oder müssen wir jetzt die Polizei bezahlen?
Wie kann Catering 15500 kosten wenn CCS die Einnahmen selber behält? Vielleicht liege ich auch falsch, erscheint mir jedenfalls zu hoch. Die Verträge sind scheinbar für RWE unbefriedigend. Man muss eigentlich Merchandising, Catering usw. selber vermarkten können. Hier bist du in einer Abhängigkeit vom Stadionbetreiber. Mein Wunsch wäre ja ein eigenes Stadion wo man alles selber in der Hand hat und planen kann. Dann wäre auch Geschäftsstelle, Fanshop, Ticketing, Trainingsplätze, Nachwuchs usw. im Stadion integriert. Da fehlt leider das Geld und ein Investor, also unrealistisch, leider. Man müsste die Einnahmen mal dagegen rechnen.
Mal zum Vergleich mit unseren Nachbarn: Wie läuft es beim FCC? Was zahlen die?
Situation ist ja ähnlich und vergleichbar, außer das das Stadion etwas neuer und moderner ist. (26.09.2024, 19:47)psychotron schrieb: Ah, interessant…Catering heisst auch ,das Bereitstellen im VIP Bereich. Einnahmen an den Ständen gehen an CCS und RWE erhält eine kleine Provision auf jeden Kazf. Die genaue Höhe kenne ich nicht. Was mich ein wenig schockiert, ist der Posten Miete/Reinigung. 12000 Euro finde ich happig. Irgendwo meine ich mal was von 3000 Euro gelesen zu haben. Mich beschleicht das Gefühl, dass man die Miete öffentlichkeitrswirksam gesenkt hat und dafür andere Kosten erfunden hat, die man dem Verein zu Lasten legt...zum Beispiel EVAG und Reinigung.
Bezahlen wir pauschal für das ganze Stadion oder sparen wir bei der Miete für Bereiche die gar nicht öffnen?
Wer stellt und organsiert eigentlich die Ordnungsgruppe? Eigentümer oder Mieter?
Sicherheit und Ordner - nun das eine ist die prof. Security und das andere sind die vielen RWE eigenen Helfer und Ordner. Es ist und bleibt ein Parksaal mit angeschlossenem Stadion , umständlich und völlig absurd gebaut, ungeeignet für Fußballspiele mit Publikum . Man betrachte nur die Zuwegung zu den Blöcken M und N ohne den Parksaal zu tangieren - nahezu unmöglich. Ich würde sagen eine absolute Fehlkonstruktion in diesem Bereich- schuld ? der Auftraggeber = Stadt Erfurt. Die macht es sich ganz einfach und reicht die Rechnung an den Nutzer RWE weiter, anstatt man kontruktiv nach Lösungen zu suchen , wie und wo man Personal einsparen könnte. Wenn ich schon den absolut primitiven Einlass betrachte, es gibt ja keinen echten professionellen Einlassbereich zum Stadion, nur einfache Tore ohne jegliche Infrastruktur. Frage mich, wie man das damals geplant hatte ?? Allein das kostet X Security extra - an jedem Tor müssen die rumstehen , also Süd, Ost, Parksaal, Gäste usw.
Z.B. wäre es gut den kompletten Einlass an die Süd zu legen, mit etwas Umbau sollte das gehen und die Trennung zwischen Sitz und Stehplätzen erfolgt erst im Inneren Ring durch RWE eigene Ordner, das würde mindestens 20 prof. Security sparen. Nach Spielende müssten dann natürlich trotzdem alle Tore auf sein, aber da würden ja RWE Ordner reichen. Gruß O.S.
Im TA-Artikel steht wörtlich:
„ 19.000 Euro für die Sicherheitskräfte“ Das klingt für mich nach Polizei. Vielleicht bei dem Spiel kostenrelevant, weil es als „Sicherheitsspiel“ eingestuft war? Die Grün-weißen Anhänger wurden ja auch unter Polizeibetreuung per Bus zum Stadion chauffiert. |
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