Neben der Liga wird es nun auch ernst im zweiten wichtigen Wettbewerb für den FC Rot-Weiß Erfurt - dem Thüringenpokal.
Alle Jahre wieder reifen die Träume vom Pokalerfolg und einer damit verbundenen Teilnahme am DFB-Pokal.
Die Realität in diesem Wettbwerb sieht nach recht erfolgreichen 2000er Jahren seit dem vorletztem Pokalsieg von 2009 eher sehr trüb aus.
Lediglich 2017 konnte man im heimischen Finale gegen Wacker Nordhausen noch einmal den Pott holen.
Auch sonst ist die Pokalbilanz so, dass wir seit Jahren - konkret 2017 - kein Finale mehr erreicht haben und oft bereits im Viertelfinale draußen waren.
Sollte eigentlich in der ersten Pokalrunde nicht passieren.
Aber selbst in der Saison 22/23 war schon in der ersten Runde Schluß, als man bei Wismut Gera mit 0:1 unterlag.
Es wäre tatsächlich mal sehr positiv, wenn man die Saison 2025/26 dazu nutzt, erhebliche Defizite des Vereines im Pokalwettbewerb aufzuarbeiten.
Sprich - Blickrichtung Finalteilnahme, bestenfalls Landespokalsieger.
DJK SV Arenshausen.
Das ist der Gegner der ersten Runde aus dem Eichsfeld. Die 1000-Einwohner-Gemeinde hat damit bereits mitten im August ihren Saisonhöhepunkt im fußballerischen Bereich.
Rund 120 km fährt man von Erfurt bis zum Sportplatz Kirchgandern- Arenshausen fast an der Landesgrenze im Dreiländereck Thüringen-Hessen-Niedersachsen.
Zum Freitagabend um 18 Uhr ist Anstoß der Partie.
Karten übrigens nur vor Ort vor dem Spiel lt SV Arenshausen.
Die Mannschaft aus der Landesklasse 2 Thüringen hatte letzte Woche den Start in die Saison und unterlag daheim mit 1:4 gegen den FC Erfurt Nord vor 88 Zuschauern.
Spielertrainer Mateusz Wolanski - inzwischen 40 Jahre alt - ist aktuell der Dreh- und Angelpunkt auf und neben dem Platz.
Einst spielte er bis 2022 10 Jahre lang für den Lokalrivalen Wacker Teistungen - vor einigen Jahren Pokalgegner von RWE.
Der gebürtige Pole hat als Co-Trainer Alexander Joswiak ( bis 2022 Spieler in Arenshausen) und Mario Lamczyk an seiner Seite. Letzterer wiederum ist 23 Jahre alt und spielt noch als Mittelstürmer seit 2022 für Arenshausen.
Im Großen und Gazen kommen die Spieler der DJK SV Arenshausen aus regionalen Vereinen, in denen sie im Eichsfle groß wurden. Spieler, die einmal in Leistungszentren von Profivereinen waren, sucht man vergeblich.
Lediglich Spielertrainer Wolanski und RV Rafal Kleinschmidt - ebenfalls inzwischen 40 Jahre alt - haben in ihrer polnischen Heimat ehemals kurzzeitig bei Zweit- und Drittligisten gespielt ( in denselben Vereinen) und waren auch von 2013-2021 gemeisnam bei Wacker Teistungen.
Nun könnte man aus RWE-Sicht sagen - hinfahren, wegputzen, heimfahren.
Aus den Erfahrungen der letzten rund 10 Jahre im POkal sollte RWE jedoch von der ersten Runde und unabhängig vom jeweiligen Gegner einfach konzentriert und ohne Nachlassen auftreten. Auch in den letzten 3-4 Jahren wurden unterklassige Gegner nicht unbedingt überzeugend bespielt. Wenn auch am Ende das Ergebnis meist einigermaßen stimmte.
Man kann fast davon ausgehen, dass im Pokal dann auch einmal Spieler der sogenannten "zweiten Reihe " eine Chance bekommen, in der Startelf zu stehen.
Am Ende des Tages sollte neben dem spielerischen Vermögen auch die Athletik eine Rolle spielen und RWE die entsprechenden Vorteile bringen.
Ball und Gegner konzentriert laufen alssen ohne Nachlassen, Gegner müde laufen lassen und effizient abschließen.
Nächste Runde erreichen ohen Zittereinlagen.
Das sollte das Ziel am Freitagabend gegen Arenshausen sien ohne Wenn und Aber vor sicherlich um die 1.000 Zuschauer mit hohem Aufkommen an RWE-Fans in einer Gegend, in der ohnehin viele zu RWE gehen und halten.
Alle Jahre wieder reifen die Träume vom Pokalerfolg und einer damit verbundenen Teilnahme am DFB-Pokal.
Die Realität in diesem Wettbwerb sieht nach recht erfolgreichen 2000er Jahren seit dem vorletztem Pokalsieg von 2009 eher sehr trüb aus.
Lediglich 2017 konnte man im heimischen Finale gegen Wacker Nordhausen noch einmal den Pott holen.
Auch sonst ist die Pokalbilanz so, dass wir seit Jahren - konkret 2017 - kein Finale mehr erreicht haben und oft bereits im Viertelfinale draußen waren.
Sollte eigentlich in der ersten Pokalrunde nicht passieren.
Aber selbst in der Saison 22/23 war schon in der ersten Runde Schluß, als man bei Wismut Gera mit 0:1 unterlag.
Es wäre tatsächlich mal sehr positiv, wenn man die Saison 2025/26 dazu nutzt, erhebliche Defizite des Vereines im Pokalwettbewerb aufzuarbeiten.
Sprich - Blickrichtung Finalteilnahme, bestenfalls Landespokalsieger.
DJK SV Arenshausen.
Das ist der Gegner der ersten Runde aus dem Eichsfeld. Die 1000-Einwohner-Gemeinde hat damit bereits mitten im August ihren Saisonhöhepunkt im fußballerischen Bereich.
Rund 120 km fährt man von Erfurt bis zum Sportplatz Kirchgandern- Arenshausen fast an der Landesgrenze im Dreiländereck Thüringen-Hessen-Niedersachsen.
Zum Freitagabend um 18 Uhr ist Anstoß der Partie.
Karten übrigens nur vor Ort vor dem Spiel lt SV Arenshausen.
Die Mannschaft aus der Landesklasse 2 Thüringen hatte letzte Woche den Start in die Saison und unterlag daheim mit 1:4 gegen den FC Erfurt Nord vor 88 Zuschauern.
Spielertrainer Mateusz Wolanski - inzwischen 40 Jahre alt - ist aktuell der Dreh- und Angelpunkt auf und neben dem Platz.
Einst spielte er bis 2022 10 Jahre lang für den Lokalrivalen Wacker Teistungen - vor einigen Jahren Pokalgegner von RWE.
Der gebürtige Pole hat als Co-Trainer Alexander Joswiak ( bis 2022 Spieler in Arenshausen) und Mario Lamczyk an seiner Seite. Letzterer wiederum ist 23 Jahre alt und spielt noch als Mittelstürmer seit 2022 für Arenshausen.
Im Großen und Gazen kommen die Spieler der DJK SV Arenshausen aus regionalen Vereinen, in denen sie im Eichsfle groß wurden. Spieler, die einmal in Leistungszentren von Profivereinen waren, sucht man vergeblich.
Lediglich Spielertrainer Wolanski und RV Rafal Kleinschmidt - ebenfalls inzwischen 40 Jahre alt - haben in ihrer polnischen Heimat ehemals kurzzeitig bei Zweit- und Drittligisten gespielt ( in denselben Vereinen) und waren auch von 2013-2021 gemeisnam bei Wacker Teistungen.
Nun könnte man aus RWE-Sicht sagen - hinfahren, wegputzen, heimfahren.
Aus den Erfahrungen der letzten rund 10 Jahre im POkal sollte RWE jedoch von der ersten Runde und unabhängig vom jeweiligen Gegner einfach konzentriert und ohne Nachlassen auftreten. Auch in den letzten 3-4 Jahren wurden unterklassige Gegner nicht unbedingt überzeugend bespielt. Wenn auch am Ende das Ergebnis meist einigermaßen stimmte.
Man kann fast davon ausgehen, dass im Pokal dann auch einmal Spieler der sogenannten "zweiten Reihe " eine Chance bekommen, in der Startelf zu stehen.
Am Ende des Tages sollte neben dem spielerischen Vermögen auch die Athletik eine Rolle spielen und RWE die entsprechenden Vorteile bringen.
Ball und Gegner konzentriert laufen alssen ohne Nachlassen, Gegner müde laufen lassen und effizient abschließen.
Nächste Runde erreichen ohen Zittereinlagen.
Das sollte das Ziel am Freitagabend gegen Arenshausen sien ohne Wenn und Aber vor sicherlich um die 1.000 Zuschauer mit hohem Aufkommen an RWE-Fans in einer Gegend, in der ohnehin viele zu RWE gehen und halten.