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Umfrage: Wer kommt in der ersten Hauptrunde weiter?
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Arenshausen
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RWE
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19 100.00%
Gesamt 19 Stimme(n) 100%
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Thüringenpokal: DJK SV Arenshausen - FC Rot-Weiß Erfurt
Neben der Liga wird es nun auch ernst im zweiten wichtigen Wettbewerb für den FC Rot-Weiß Erfurt - dem Thüringenpokal.

Alle Jahre wieder reifen die Träume vom Pokalerfolg und einer damit verbundenen Teilnahme am DFB-Pokal.
Die Realität in diesem Wettbwerb sieht nach recht erfolgreichen 2000er Jahren seit dem vorletztem Pokalsieg von 2009 eher sehr trüb aus.
Lediglich 2017 konnte man im heimischen Finale gegen Wacker Nordhausen noch einmal den Pott holen.
Auch sonst ist die Pokalbilanz so, dass wir seit Jahren - konkret 2017 -  kein Finale mehr erreicht haben und oft bereits im Viertelfinale draußen waren.

Sollte eigentlich in der ersten Pokalrunde nicht passieren.
Aber selbst in der Saison 22/23 war schon in der ersten Runde Schluß, als man bei Wismut Gera mit 0:1 unterlag.
Es wäre tatsächlich mal sehr positiv, wenn man die Saison 2025/26 dazu nutzt, erhebliche Defizite des Vereines im Pokalwettbewerb aufzuarbeiten.
Sprich - Blickrichtung Finalteilnahme, bestenfalls Landespokalsieger.

DJK SV Arenshausen.
Das ist der Gegner der ersten Runde aus dem Eichsfeld. Die 1000-Einwohner-Gemeinde hat damit bereits mitten im August ihren Saisonhöhepunkt im fußballerischen Bereich.
Rund 120 km fährt man von Erfurt bis zum Sportplatz Kirchgandern- Arenshausen fast an der Landesgrenze im Dreiländereck Thüringen-Hessen-Niedersachsen.
Zum Freitagabend um 18 Uhr ist Anstoß der Partie.
Karten übrigens nur vor Ort vor dem Spiel lt SV Arenshausen.

Die Mannschaft aus der Landesklasse 2 Thüringen hatte letzte Woche den Start in die Saison und unterlag daheim mit 1:4 gegen den FC Erfurt Nord vor 88 Zuschauern.

Spielertrainer Mateusz Wolanski - inzwischen 40 Jahre alt - ist aktuell der Dreh- und Angelpunkt auf und neben dem Platz.
Einst spielte er bis 2022 10 Jahre lang für den Lokalrivalen Wacker Teistungen - vor einigen Jahren Pokalgegner von RWE.

Der gebürtige Pole hat als Co-Trainer Alexander Joswiak ( bis 2022 Spieler in Arenshausen) und Mario Lamczyk an seiner Seite. Letzterer wiederum ist 23 Jahre alt und spielt noch als Mittelstürmer seit 2022 für Arenshausen.

Im Großen und Gazen kommen die Spieler der DJK SV Arenshausen aus regionalen Vereinen, in denen sie im Eichsfle groß wurden. Spieler, die einmal in Leistungszentren von Profivereinen waren, sucht man vergeblich.
Lediglich Spielertrainer Wolanski und RV Rafal Kleinschmidt - ebenfalls inzwischen 40 Jahre alt - haben in ihrer polnischen Heimat ehemals kurzzeitig bei Zweit- und Drittligisten gespielt ( in denselben Vereinen) und waren auch von 2013-2021 gemeisnam bei Wacker Teistungen.

Nun könnte man aus RWE-Sicht sagen - hinfahren, wegputzen, heimfahren.
Aus den Erfahrungen der letzten rund 10 Jahre im POkal sollte RWE jedoch von der ersten Runde und unabhängig vom jeweiligen Gegner einfach konzentriert und ohne Nachlassen auftreten. Auch in den letzten 3-4 Jahren wurden unterklassige Gegner nicht unbedingt überzeugend bespielt. Wenn auch am Ende das Ergebnis meist einigermaßen stimmte.

Man kann fast davon ausgehen, dass im Pokal dann auch einmal Spieler der sogenannten "zweiten Reihe " eine Chance bekommen, in der Startelf zu stehen.

Am Ende des Tages sollte neben dem spielerischen Vermögen auch die Athletik eine Rolle spielen und RWE die entsprechenden Vorteile bringen.
Ball und Gegner konzentriert laufen alssen ohne Nachlassen, Gegner müde laufen lassen und effizient abschließen.
Nächste Runde erreichen ohen Zittereinlagen.

Das sollte das Ziel am Freitagabend gegen Arenshausen sien ohne Wenn und Aber vor sicherlich um die 1.000 Zuschauer mit hohem Aufkommen an RWE-Fans in einer Gegend, in der ohnehin viele zu RWE gehen und halten.
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Ernstnehmen ohne zu übertreiben ist für mich die Devise. Ein paar Spieler brauchen/bekommen eine Pause, andere sollten sich etwas einspielen, im Hinblick auf das Spiel gegen Halle. Aufstellung, sofern alle fit sind:

Rodtnick - Moritz, Adesida, Florian, Dehl - Soares, Boboy - Caciel, Golubytskyi, Fehler - Uzun
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Das stimme ich Dir zu, Guerti. Möglichst schnell 2 oder gar 3 Tore vorlegen und dann das Ganze seriös herunterspulen ohne sich zu verletzen.
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Das Spiel hätte man auch später ansetzen können. Flutlicht ist scheinbar vorhanden. Der Nordhauseneffekt droht dort nicht.

Ich denke, es wird ein zäher Beginn. Eine knappe Führung zur Halbzeit und hinten raus ein deutlicher Sieg.

Ich würde, bis auf angeschlagene Spieler, die erste Elf auflaufen lassen. Sollte man eine komfortable Führung in kurzer Zeit erreicht haben, könnte man fünf Spieler vom Anschlusskader wechseln und durchspielen lassen.

Vermutlich wird es aber anders laufen, weil man denkt, man kann dort mit Augenbinde und einbeinig den unterklassigen Gegner locker besiegen.

Ich bin gespannt, wie die Bratwurst schmeckt.
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Schlechter als im Stadion werden sie nicht schmecken. :)
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Eine vermeintlich leichtere Aufgabe als das Spiel vom 10.08 und dem Spiel am 23.08.

Trotzdem würde ich die mögliche Mannschaft, welche gegen Halle auflaufen soll spielen lassen. Die sollen sich einspielen damit es keine bösen Überraschungen gibt.
Bei erkennbaren Spielgewinn, wovon ich ausgehe, 5 Spieler die am 10. gespielt haben, gegen Anschlusskader einwechseln.
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(13.08.2025, 11:40)Puffbohne schrieb: Schlechter als im Stadion werden sie nicht schmecken. :)

Ich finde die - auch wenn das jetzt hier der falsche Thread ist - mittlerweile im Stadion gar nicht mehr so übel. Da gabs offenbar in den letzten Jahren mal nen Anbieterwechsel. Seitdem kann man die wieder mit gutem Gewissen essen.
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Und schon hat die B...... Zeitung das Thema Balljungs vom Greifswald Spiel thematisiert, war zu erwarten.
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Man kann es nun aber auch mal wieder lassen mit dem Thema Balljungen, ist ja die letzten Tage ausreichend kritisiert und bewertet worden. Wir sind auch nicht der erste Verein weit und breit, der auf dieses "Hilfsmittel" zugriff. Zudem hat die Schiedsrichterin u.a. wohl auch deswegen 13 Minuten nachspielen lassen. Und zum Thema Fairness fallen darf sich auch Greifswald durchaus hinterfragen.
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(13.08.2025, 15:31)Henry schrieb: Man kann es nun aber auch mal wieder lassen mit dem Thema Balljungen, ist ja die letzten Tage ausreichend kritisiert und bewertet worden. Wir sind auch nicht der erste Verein weit und breit, der auf dieses "Hilfsmittel" zugriff. Zudem hat die Schiedsrichterin u.a. wohl auch deswegen 13 Minuten nachspielen lassen. Und zum Thema Fairness fallen darf sich auch Greifswald durchaus hinterfragen.
Naja diskutiert darüber wurde fast nur hier. Das ist allerdings auch reichweitenmässig überschaubar.
Die Nachspielzeit war 10,5Minuten (angezeigt waren 9Minuten)
Die Nachspielzeit gab es auchvwegen der Trinkpause, Toren, Feldverweise usw.
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Geht das jetzt hier weiter ?
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Auf jeden Fall eine leckere Bratwurstadresse! zwinker
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(13.08.2025, 16:43)Bärliner schrieb: Geht das jetzt hier weiter ?
Wenn Du schnell einen Tipp abgibst, kannste das Ganze schnell im Keim ersticken. Nur so ein Vorschlag...
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(13.08.2025, 14:55)Jason57 schrieb: Und schon hat die B...... Zeitung das Thema Balljungs vom Greifswald Spiel thematisiert, war zu erwarten.

Da wird nur der Gästetrainer auf der PK zitiert. Das andere, was mir so sauer aufstösst und über das hier so lebhaft diskutiert wurde, kommt da gar nicht zur Sprache...
Von daher...

Zum Pokalspiel : Konzentriert und konsequent rangehen!
Ich vermute mal schon, dass der Trainer diese Spiel zur Belastungssteuerung nutzen wird und in erster Linie die 2.Reihe auflaufen lassen wird.
Ich persönlich würde andersrum beginnen -> mit der A-Elf, einen Vorsprung herausspielen und dann wechseln...
Aber egal wie -> es sollte so oder so reichen!
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(13.08.2025, 18:12)mirko schrieb: Wenn Du schnell einen Tipp abgibst, kannste das Ganze schnell im Keim ersticken. Nur so ein Vorschlag...

Da @ Aik immer noch nicht Ruhe gibt….

Hier mein Tip 1:10
Es wird zweistellig für uns
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