Den Abschluß des Monats Oktober bildet die Partie gegen den ZFC Meuselwitz am Sonntag um 14:00 Uhr im heimischen Steigerwaldstadion.
Nach 4 Heimspielen von Ende Juli bis Ende August waren die Heimauftritte im SWS eher spärlich gesät seit Anfang September und auch garnicht erfolgreich.
Im einzigen Heimspiel im September verspielte man eine 2:0-Führung gegen den Chemnitzer FC. Die Partie endete bekanntlich 2:2.
Das nächste und bisher einzige Heimspiel im Oktober war gegen Spitzenreiter Lok Leipzig - am Ende mit 0:2 nicht unverdient verloren.
Wiederum war die Niederlage gegen Lok eine von nur zweien ( HFC 1:2/H) in den bisherigen 15 Saisonspielen inklusive Pokal überhaupt.
Tabellendritter RWE mit 26 Punkten gegen den Tabellenvierzehnten von der Glaserkuppe in einem Thüringer Duell.
In 12 Saisonspielen holte der ZFC bisher nur 2 Siege und 5 remis, unterlag 5mal bei 10:16 Toren, erreichte so 11 Punkte.
Der ZFC mit einer der schwächsten Offensiven (nur 10 Toren) - neben Chemie Leipzig (8), Zehlendorf und Greifswald (je 10) - trifft mit dem RWE eine der besten Offesniven der Liga (gleichauf mit dem FCC je 24 Tore).
Der ZFC Meuselwitz ist aktuell der "Dino" der Regionalliga Nordost.
413 Spiele stehen in der ewigen Tabelle seit Bestehen der Liga ab 2012/13 in der Bilanz. Dazu kommen dann noch alle Viertligaspiele in der Vorgängerstaffel Nord seit ihrem Aufstieg 2009 aus der Oberliga dazu. Da kann nur noch Hertha BSC II mithalten.
Mit Damian Halata, Holm Pinder, Marco Kämpfe, Dietmar Demuth (punktemäßig schlechteste Saison des ZFC damals), Heiko Weber, erneut Holm Pinder und nun dem ehemaligen RWE-Akteur Georg Martin Leopold auf der Trainerbank herrscht da seit 2004 auch eine ziemliche Konstanz in der Frage auf der Glaserkuppe.
Da wird in aller Regel unaufgeregt gearbeitet. Man kann recht gut seine Möglichkeiten einschätzen und umsetzen. Auch ein Grund für die lange Ligazugehörigkeit, obwohl man meist nie über das untere Tabellenmitelfeld hinaus kommt.
Der Saisonstart war sehr holperig. In den ersten 5 Ligaspielen nur 3 Punkte - Babelsberg 1:1/H, Lok 0:1/A, Karlsruhe 0:5/H (DFB-POkal), BFC 1:1/A, Eilenburg 1:1/H, Zwickau 0:2/A.
Im Nachholer bei Hertha SC II dann mit 3:2/A das erste Erfolfserlebnis der Saison.
In der folgenden zweiten Landespokalrunde mühte man sich ins Achtelfinale mit einem 5:4 n. 11m-Schießen beim Sechstligisten FSV Schleiz als Pokalvertediger.
Mit dem 2:1 über Hertha Zehlendorf /H dann gleich der zweite und bisher letzte Saisonsieg der Ostthüringer. Das war aber bereits Mitte September.
Altglienicke 0:1/A, FCC 0:3/H, Greifswald 1:1/H, HFC 0:1/A.
Ein 6:0 im POkal über den SC Weimar war mal ein freudiges Erlebnis. Danach dann gegen den 1.FC Magdeburg II nur 1:1/H.
5 Pflichtspiele ohne Sieg seit Mitte September, lediglich 2 Tore geschossen.
Angst und Schrecken verbreiten die Männer von der Glaserkuppe aktuell nicht.
Die Bilanz von RWE gegen den ZFC ist jedoch erstaunlicherweise fast ausgeglichen.
In bisher 15 Pflichtspielen reichte es für RWE lediglich zu 8 Siegen bei 2 remis sowie 6 Niederlagen bei 27:25 Toren.
Und das, obwohl man sich bis 2015 nur im Thüringenpokal gesehen hat - mit der peinlichen 0:1-Niederlage in Meuselwitz als Drittligist 2012 inklusive.
Konnte RWE in der Regionalliga 2018/19 in den ersten Meisterschaftsspielen gegeneinander überhaupt noch beide Partien je 2:1 gewinnen, sieht es danach recht trübe aus.
Als Oberligist 2022 das Pokalhalbfinale mit 0:3 zu Hause verloren.
Nach Wiederaufstieg in der ersten Regiosaison 22/23 mit 4:1/A und 2:0/H zwar beide Partien gewonnen.
Seitdem haben wir jedoch kein Pflichtspiel gegen die Meuselwitzer mehr gewonnen und rennen einem Sieg hinterher.
23/24 1:2 zu Hause verloren, das Pokalspiel 2 Monate später auf der Glaserkuppe im 11m-Schießen vergeigt, im Frühjahr 2024 in der Rückrunde eine heftige 1:4-Klatsche auf der Glaserkuppe einkassiert.
Und 24/25 änderte sich daran nichts. Im September 24 0:1 in Meuselwitz verloren. Im Rückspiel im Frühjahr zumindest mit 0:0 mal wieder ein Punkt ergattert.
Da ist also größte Vorsicht geboten und jede Überheblichkeit völlig fehl am Platz, will man im sechsten Anlauf seit 2023 gegen den ZFC endlich wieder einmal ein Spiel gewinnen.
Zumal man auch nicht sehr große Veränderungen im Kader beim ZFC vorgenommen hat.
Entwicklungsfähige Spieler gingen zu anderen Regionalligisten - Schätzle und Schmitt nach Babelsberg, Haubner nach Zwickau, Pistol zum CFC, Kießling zu Chemie Leipzig, Rotfuß zum TSV Steinbach.
Mit Trübenbach kehrte der " verlorene Sohn" nach seinem einjährigen Gastspiel bei unserem RWE wieder zurück auf die Glaserkuppe und kann jetzt wieder Tore gegen uns schießen.
Ceymaz und Oke von Chemie Leipzig, Luis Fischer vom CFC, Stiller von Zehlendorf, Stürmer Balde aus Guinea-Bissau vom Oberligaabsteiger Wismut Gera und 4 A-Junioren sind neu im Kader.
Erfahrung ist im Kern des ZFC genug da für diese Liga. Das garantieren Spieler wie Trübenbach, Hansch, Eckardt, Raithel, Rehder oder TW Sedlak
Mit 23 Spielern und fast 26 Jahren Durchschnitt hat man einen kleinen, aber erfahrenen Kader.
In Erfurt fehlen wird Stiller nach rot zuletzt gegen den 1.FCM II sowie der aktuell verletzte IV Raithel.
Im Gegensatz dazu hat RWE inzwischen 29 Spieler im Kader bei 23 Jahren Durchschnitt. Von ganz jung bis Erfahrung alles dabei.
Aber - Awoudja, Florian, Jacky, Gonda, Dehl, Aboagye, Kleiner und Hajrulla fehlen weiterhin.
Unklar bleibt auch, ob der zuletzt erkrankte und nur zu einem Kurzeinsatz gekommenene Santana Soares wieder vollends fit ist.
Das Ikene seine Gelbrot-Sperre abgesessen hat, entspannt die IV-Position etwas.
Möglich, dass auch der schon wochenlang mittrainierende Neuzugang Fuakala eventuell sofort in der Startelf steht neben Ikene als IV-Gespann.
Oder doch erst einmal Schwarz?
Auch ein Chentoufi sollte evemtuell wieder im Kader die Chance bekommen - abhängig vom Spiel der U19 in Wolfsburg am Samstag.
Ugondu ist dann wieder da und entschärft etwas die Offensivprobleme in Fragen der Besetzung.
Ugondu ist aktuell der beste Scorer - 7 Tore und 2 Vorlagen. Gefolgt von Fehler (2 Tore, 5 Vorlagen) sowie Caciel (3 Tore und 3 Vorlagen).
Stoßt den Bock endlich um gegen die Meuselwitzer am Sonntag vor hoffentlich mindestens 6.000 Zuschauern. Kein Heimspiel hatte unter 6.000 Fans....
7.834 ist bisher unser Heimschnitt aus 6 Spielen.
Nach 4 Heimspielen von Ende Juli bis Ende August waren die Heimauftritte im SWS eher spärlich gesät seit Anfang September und auch garnicht erfolgreich.
Im einzigen Heimspiel im September verspielte man eine 2:0-Führung gegen den Chemnitzer FC. Die Partie endete bekanntlich 2:2.
Das nächste und bisher einzige Heimspiel im Oktober war gegen Spitzenreiter Lok Leipzig - am Ende mit 0:2 nicht unverdient verloren.
Wiederum war die Niederlage gegen Lok eine von nur zweien ( HFC 1:2/H) in den bisherigen 15 Saisonspielen inklusive Pokal überhaupt.
Tabellendritter RWE mit 26 Punkten gegen den Tabellenvierzehnten von der Glaserkuppe in einem Thüringer Duell.
In 12 Saisonspielen holte der ZFC bisher nur 2 Siege und 5 remis, unterlag 5mal bei 10:16 Toren, erreichte so 11 Punkte.
Der ZFC mit einer der schwächsten Offensiven (nur 10 Toren) - neben Chemie Leipzig (8), Zehlendorf und Greifswald (je 10) - trifft mit dem RWE eine der besten Offesniven der Liga (gleichauf mit dem FCC je 24 Tore).
Der ZFC Meuselwitz ist aktuell der "Dino" der Regionalliga Nordost.
413 Spiele stehen in der ewigen Tabelle seit Bestehen der Liga ab 2012/13 in der Bilanz. Dazu kommen dann noch alle Viertligaspiele in der Vorgängerstaffel Nord seit ihrem Aufstieg 2009 aus der Oberliga dazu. Da kann nur noch Hertha BSC II mithalten.
Mit Damian Halata, Holm Pinder, Marco Kämpfe, Dietmar Demuth (punktemäßig schlechteste Saison des ZFC damals), Heiko Weber, erneut Holm Pinder und nun dem ehemaligen RWE-Akteur Georg Martin Leopold auf der Trainerbank herrscht da seit 2004 auch eine ziemliche Konstanz in der Frage auf der Glaserkuppe.
Da wird in aller Regel unaufgeregt gearbeitet. Man kann recht gut seine Möglichkeiten einschätzen und umsetzen. Auch ein Grund für die lange Ligazugehörigkeit, obwohl man meist nie über das untere Tabellenmitelfeld hinaus kommt.
Der Saisonstart war sehr holperig. In den ersten 5 Ligaspielen nur 3 Punkte - Babelsberg 1:1/H, Lok 0:1/A, Karlsruhe 0:5/H (DFB-POkal), BFC 1:1/A, Eilenburg 1:1/H, Zwickau 0:2/A.
Im Nachholer bei Hertha SC II dann mit 3:2/A das erste Erfolfserlebnis der Saison.
In der folgenden zweiten Landespokalrunde mühte man sich ins Achtelfinale mit einem 5:4 n. 11m-Schießen beim Sechstligisten FSV Schleiz als Pokalvertediger.
Mit dem 2:1 über Hertha Zehlendorf /H dann gleich der zweite und bisher letzte Saisonsieg der Ostthüringer. Das war aber bereits Mitte September.
Altglienicke 0:1/A, FCC 0:3/H, Greifswald 1:1/H, HFC 0:1/A.
Ein 6:0 im POkal über den SC Weimar war mal ein freudiges Erlebnis. Danach dann gegen den 1.FC Magdeburg II nur 1:1/H.
5 Pflichtspiele ohne Sieg seit Mitte September, lediglich 2 Tore geschossen.
Angst und Schrecken verbreiten die Männer von der Glaserkuppe aktuell nicht.
Die Bilanz von RWE gegen den ZFC ist jedoch erstaunlicherweise fast ausgeglichen.
In bisher 15 Pflichtspielen reichte es für RWE lediglich zu 8 Siegen bei 2 remis sowie 6 Niederlagen bei 27:25 Toren.
Und das, obwohl man sich bis 2015 nur im Thüringenpokal gesehen hat - mit der peinlichen 0:1-Niederlage in Meuselwitz als Drittligist 2012 inklusive.
Konnte RWE in der Regionalliga 2018/19 in den ersten Meisterschaftsspielen gegeneinander überhaupt noch beide Partien je 2:1 gewinnen, sieht es danach recht trübe aus.
Als Oberligist 2022 das Pokalhalbfinale mit 0:3 zu Hause verloren.
Nach Wiederaufstieg in der ersten Regiosaison 22/23 mit 4:1/A und 2:0/H zwar beide Partien gewonnen.
Seitdem haben wir jedoch kein Pflichtspiel gegen die Meuselwitzer mehr gewonnen und rennen einem Sieg hinterher.
23/24 1:2 zu Hause verloren, das Pokalspiel 2 Monate später auf der Glaserkuppe im 11m-Schießen vergeigt, im Frühjahr 2024 in der Rückrunde eine heftige 1:4-Klatsche auf der Glaserkuppe einkassiert.
Und 24/25 änderte sich daran nichts. Im September 24 0:1 in Meuselwitz verloren. Im Rückspiel im Frühjahr zumindest mit 0:0 mal wieder ein Punkt ergattert.
Da ist also größte Vorsicht geboten und jede Überheblichkeit völlig fehl am Platz, will man im sechsten Anlauf seit 2023 gegen den ZFC endlich wieder einmal ein Spiel gewinnen.
Zumal man auch nicht sehr große Veränderungen im Kader beim ZFC vorgenommen hat.
Entwicklungsfähige Spieler gingen zu anderen Regionalligisten - Schätzle und Schmitt nach Babelsberg, Haubner nach Zwickau, Pistol zum CFC, Kießling zu Chemie Leipzig, Rotfuß zum TSV Steinbach.
Mit Trübenbach kehrte der " verlorene Sohn" nach seinem einjährigen Gastspiel bei unserem RWE wieder zurück auf die Glaserkuppe und kann jetzt wieder Tore gegen uns schießen.
Ceymaz und Oke von Chemie Leipzig, Luis Fischer vom CFC, Stiller von Zehlendorf, Stürmer Balde aus Guinea-Bissau vom Oberligaabsteiger Wismut Gera und 4 A-Junioren sind neu im Kader.
Erfahrung ist im Kern des ZFC genug da für diese Liga. Das garantieren Spieler wie Trübenbach, Hansch, Eckardt, Raithel, Rehder oder TW Sedlak
Mit 23 Spielern und fast 26 Jahren Durchschnitt hat man einen kleinen, aber erfahrenen Kader.
In Erfurt fehlen wird Stiller nach rot zuletzt gegen den 1.FCM II sowie der aktuell verletzte IV Raithel.
Im Gegensatz dazu hat RWE inzwischen 29 Spieler im Kader bei 23 Jahren Durchschnitt. Von ganz jung bis Erfahrung alles dabei.
Aber - Awoudja, Florian, Jacky, Gonda, Dehl, Aboagye, Kleiner und Hajrulla fehlen weiterhin.
Unklar bleibt auch, ob der zuletzt erkrankte und nur zu einem Kurzeinsatz gekommenene Santana Soares wieder vollends fit ist.
Das Ikene seine Gelbrot-Sperre abgesessen hat, entspannt die IV-Position etwas.
Möglich, dass auch der schon wochenlang mittrainierende Neuzugang Fuakala eventuell sofort in der Startelf steht neben Ikene als IV-Gespann.
Oder doch erst einmal Schwarz?
Auch ein Chentoufi sollte evemtuell wieder im Kader die Chance bekommen - abhängig vom Spiel der U19 in Wolfsburg am Samstag.
Ugondu ist dann wieder da und entschärft etwas die Offensivprobleme in Fragen der Besetzung.
Ugondu ist aktuell der beste Scorer - 7 Tore und 2 Vorlagen. Gefolgt von Fehler (2 Tore, 5 Vorlagen) sowie Caciel (3 Tore und 3 Vorlagen).
Stoßt den Bock endlich um gegen die Meuselwitzer am Sonntag vor hoffentlich mindestens 6.000 Zuschauern. Kein Heimspiel hatte unter 6.000 Fans....
7.834 ist bisher unser Heimschnitt aus 6 Spielen.






