Am Samstag startet RWE um 14.00 Uhr im Eilenburger Ilburg-Stadion in den Monat November, der mit etlichen Höhepunkten gespickt sein wird.
Denn danachf folgt ein Ostduell gegen den FSV Zwickau zu Hause, das Pokalspiel in Siemerode mit der Chance auf das Halbfinale, eine Berlinfahrt nach Lichterfelde zum Spiel gegen Zehlendorf.
Und pünktlich zum 1.Adventwochenende Ende November zünden wir Kerzen an und erfreuen uns am Derby....
Okay, zuerst die Hausaufgaben.
Da wurde uns ein Auswärtsspiel beim FC Eilenburg in Nordsachsen als Aufgabe aufgegeben.
Der - stets unangenehm zu bespielende - Tabellen-17. empfängt dann den Tabellen-3. FC Rot-Weiß Erfurt in der 961 erstmals bei Otto I. erwähnten "civitas ilburg". Oder wie man heute sagt - der Großen Kreisstadt Eilenburg in Nordsachsen an der Mulde.
Aus der offensiven Perspektive kommt mit RWE eines der drei offensivstärksten Mannschaften der Liga - Lok, FCC und wir mit jeweils 27 Toren aktuell - an die Mulde zum FC Eilenburg, der mit 12 Törchen aus 13 Spielen die drittschlechteste Offensive der Liga hat ( nach Chemie Leipzig und Zehlendorf mit jeweils 11 Toren).
Rein defensiv betrachtet macht auch da der FC Eilenburg den drittletzten Platz mit 26 Gegentoren ( dahinter rangieren nur noch Zehlendorf mit 27 und Hertha II mit 30 Gegentreffern).
Wobei wir in der Disziplin diese Saison aktuell auch nicht so ganz dicht sind mit bereits 18 Gegentreffern und 7 Teams, die da mehr oder minder deutlich vor uns stehen.
Die Nordsachsen haben in MS Kosak und LA Kallenbach ihre besten Torschützen mit je 2 Toren - 1/3 der erzielten bisherigen Treffer.
Der Rest der Tore verrteilt sich über weitere 8 Spieler mit je einem Treffer.
In den 13 bisherigen Punktspielen erbeuteten die Eilenburger einen Sieg und 4 remis, wofür ihnen 7 Punkte gut geschrieben wurden.
Die anderen 8 Spiele gingen verloren.
Dabei begann die Saison der Muldestädter sogar richtig gut.
Am ersten Spieltag holte man sich bei Aufsteiger BFC Preussen ein 2:2 und schoß anschließend im ersten Heimspiel am 2.ST gleich mal den FSV Zwickau mit 3:0 die Mulde aufwärts zurück nach Zwickau.
Ab dem dritten Spieltag jedoch hatte der FC Eilenburg keinen Erfolg mehr.
11 Spiele inzwischen ohne Sieg seit Anfang August.
Hertha II 2:5/A, Altglienicke 0:2/H, Meuselwitz 1:1/A, Lok 0:1/H, FCC 0:2/A, Babelsberg 0:2/H, Magdeburg II 0:4/A, Zehlendorf 1:1/H und CFC 2:2/A mit wenigstens 2 remis hintereiannder, um anschließend das Heimspiel gegen Luckenwalde mit 0:2 und letzte Woche beim BFC mit 1:2 zu verlieren.
Das Torverhältnis von 7:24 aus diesen 11 sieglosen Spielen ist eigentlich die Bilanz eines Absteigers.
Trotz allem - nach der Regionalligapremierensaison 21/22 mit sofortigem Abstieg zurück in die Oberliga erfolgte der sofortige Wiederaufstieg 2023 zurück in die Regionalliga Nordost.
Trainer Sascha Prüfer gelang nach dem Aufstieg dann mit dem FC Eilenburg jeweils Platz 16 und der Klassenerhalt in den Spielzeiten 23/24 sowie 24/25.
Dann verabschiedete sich Sascha Prüfer zum Halleschen FC als Co-Trainer bei Robert Schröder.
Seit 01.07.2025 hat Kevin Rodewald die Verantwortung als Cheftrainer beim FC Eilenburg.
Der 34-jährige gebürtige Stuttgarter hat als Spieler kaum Erfahrung.
Arbeitet jedoch seit fast 10 Jahren als Trainer.
Zuerst vor allem im Jugendbereich. bei der U17 von Mecklenburg Schwerin.
Zwischen 2017 bis 2024 bei Hansa Rostock - als Co der U19, Trainer der U17, Leiter Nachwuchsabteilung, Cheftrainer von Hansa II zwischen 2021 bis 2024. In der Eigenschaft hat er schon einmal ein Spiel mit Hansa II gegen RWE gewonnen....
Rodewald kann die Arbeit mit jungen Spielern.
Und arbeitet auch deswegen beim FC Eilenburg, weil es deren Philosophie ist, zum Großteil junge Spieler zwischen 18-23 Jahre zu verpflichten als Entwicklungsstation in ihren Karrieren.
So gab es im Sommer wieder einmal Zu-und Abgänge wie jedes Jahr im Kader der Nordsachsen.
Weil sich jede Saison durchaus Spieler hervor tun und das Interesse anderer Vereine wecken.
So hatte rund die Hälfte der Abgänge einen neuen Verein gefunden in Form eines bekannteren Regionalligisten.
Die Neuzugänge - bis auf LA Kallenbach von Erzgebirge Aue - kommen ausschließlich von Ober - und Verbandsligisten und U19-Mannschaften. Alle sind zwischen 18.24 Jahre alt.
Einzige Ausnahme ist der 28-jährige Ex-Zeisser Timo Mauer, der auch der erfahrenste Neuzugang ist mit seinen Stationen im NLZ des FCC, RB Leipzig und später im Männerbereich bei RBL II, dem SC Paderborn mit Leihe zum FCC, beim Chemnitzer FC, in Meuselwitz und zuletzt bei Chemie Leipzig ( wo er keine Vertragsverlängerung erhielt).
Bilanziell steht für den FC Eilenburg noch kein Sieg gegen uns in den Annalen der Pflichtspielgeschichte.
23/24 traf man erstmals aufeinander - ein maues 0:0 in Eilenburg und ein überraschendes 2:2 in Erfurt.
Bei jenem 2:2 war es Romain Gall, der im Frühjahr 24 an jenem Freitagabend in der 90.+14 einnetzte und die erste RWE-Niederlage gegen den FC Eilenburg verhinderte.
Nach schneller 1:0-Führung durch Seaton, die dann verspielt wurde...
24/25 holte sich RWE alle 6 Punkte.
Wobei der 2:0-Heimsieg am 1.ST auch wieder eine völlig zähe Angelegenheit gewesen ist und erst in den letzten 7 Minuten Kleiner sowie Uzun die Punkte eintüteten.
Beim Rückspiel in Eilenburg nach Nikolaus brauchte RWE auch erst wieder bis in die Schlußminuten, um nach erneuter schneller Führung durch Ugondu und verspielter Führung mit dem 1:1 just wieder 6 Minuten vor Schluß durch einen Abstauber von Lars Kleiner dann doch noch den gefüllten Schuh zu ergattern...
Insgesamt dürfte diese Reminiszenz an die bisherigen Spiele klar machen, dass wir da einen Gegner vor un haben, bei dem es immer zäh zu ging für RWE und der sich mit Händen und Füßen wehrte sowie immer für unagenehme Überraschungen gut ist.
Erste Tugenden am Samstag müssen sein - Konzentration über 90 Minuten, eigenes Spiel finden, Ruhe und Geduld bis zur letzten Sekunde bewahren.
Vom Papier her muss man dieses Spiel gewinnen.
Das ist und wird jedoch kein Selbstlauf.
Spannend wird werden, welche Startelf und taktische Formation Fabian Gerber wählt in Eilenburg.
Gegen den ZFC Meuselwitz ist er erstmalig in dieser Saison von seinem bis dahin gewohnten 4-1-4-1/4-3-3 abgewichen und hat im 4-4-2 mit Doppel-6 spielen lassen.
Da sich Schulze inzwischen als LV etabliert hat für den eigentlich vorgesehenen verletzten Dehl, kann man vielleicht erneut für mehr Stabilität in der Defensive auf eine Doppel-6 von Soares/Wolf setzen und davor mit Caciel, Fehler, Mensah und Ugondu beginnen.
Fehlen tuen ja nach wie vor immer noch eine Menge Spieler, so dass auch gegen Meuselwitz wieder unter anderem A-Junioren die Bank füllten ( Chentoufi, Berndt, der formell zur U19 gehörende Durakov ).
Allein in der Defensive fehlen weiterhin Awoudja, Dehl, Jacky und Florian.
Bei Fuakala muss man sehen, wann die Spielgenehmigung endlich da ist. Und wann er auf einem ordentlichen Fitnesslevel ist .
Gonda, Kleiner, Hajrulla, Aboagye - auch hier teilweise noch längeres Warten auf de Rückkehr.
Lars Kleiner sollte in absehbarer Zeit wieder da sein. Vielleicht auch Hajrulla.
Thema Karten.
Nach 13 Partien kommen die ersten so langsam an die Zahl, die zum einmaligen Aussetzen berechtigt, heran.
Capitano Schwarz sowie Benny Boboy führen da die Wertung mit 4 Gelben an.
Lorenz Otto, Sofiane Ikene, Ben Luca Moritz, Marco Wolf, Stanislav Fehler - je 3 Karten.
In Anbetracht bevorstehender kampfbetonter Spiele in Eilenburg und gegen Zwickau sollte man sich da Gedanken machen, dass zum Derby nicht wieder die halbe Stammelf gesperrt sein könnte wie ursprünglich im Frühjahr.
Übrigens ist der verletzte Aboagye der einzige Spieler, der bisher das volle Blatt hatte - eine gelbe, eine gelbrote, eine glatt rote.
Es ist jetzt keine so aufwendige Auswärtsfahrt nach Nordsachsen in einen der wohl häßlichsten Gästeblöcke der Liga Nordost. Das Wetter wird auch einigermaßen mitspielen.
Ich hoffe auf 500 RWE-Fans vor Ort, die einen knappen 2:1-Sieg unserer rotweißen Farben sehen werden, mit dem wir vorerst unseren dritten Platz zementieren.
Denn danachf folgt ein Ostduell gegen den FSV Zwickau zu Hause, das Pokalspiel in Siemerode mit der Chance auf das Halbfinale, eine Berlinfahrt nach Lichterfelde zum Spiel gegen Zehlendorf.
Und pünktlich zum 1.Adventwochenende Ende November zünden wir Kerzen an und erfreuen uns am Derby....
Okay, zuerst die Hausaufgaben.
Da wurde uns ein Auswärtsspiel beim FC Eilenburg in Nordsachsen als Aufgabe aufgegeben.
Der - stets unangenehm zu bespielende - Tabellen-17. empfängt dann den Tabellen-3. FC Rot-Weiß Erfurt in der 961 erstmals bei Otto I. erwähnten "civitas ilburg". Oder wie man heute sagt - der Großen Kreisstadt Eilenburg in Nordsachsen an der Mulde.
Aus der offensiven Perspektive kommt mit RWE eines der drei offensivstärksten Mannschaften der Liga - Lok, FCC und wir mit jeweils 27 Toren aktuell - an die Mulde zum FC Eilenburg, der mit 12 Törchen aus 13 Spielen die drittschlechteste Offensive der Liga hat ( nach Chemie Leipzig und Zehlendorf mit jeweils 11 Toren).
Rein defensiv betrachtet macht auch da der FC Eilenburg den drittletzten Platz mit 26 Gegentoren ( dahinter rangieren nur noch Zehlendorf mit 27 und Hertha II mit 30 Gegentreffern).
Wobei wir in der Disziplin diese Saison aktuell auch nicht so ganz dicht sind mit bereits 18 Gegentreffern und 7 Teams, die da mehr oder minder deutlich vor uns stehen.
Die Nordsachsen haben in MS Kosak und LA Kallenbach ihre besten Torschützen mit je 2 Toren - 1/3 der erzielten bisherigen Treffer.
Der Rest der Tore verrteilt sich über weitere 8 Spieler mit je einem Treffer.
In den 13 bisherigen Punktspielen erbeuteten die Eilenburger einen Sieg und 4 remis, wofür ihnen 7 Punkte gut geschrieben wurden.
Die anderen 8 Spiele gingen verloren.
Dabei begann die Saison der Muldestädter sogar richtig gut.
Am ersten Spieltag holte man sich bei Aufsteiger BFC Preussen ein 2:2 und schoß anschließend im ersten Heimspiel am 2.ST gleich mal den FSV Zwickau mit 3:0 die Mulde aufwärts zurück nach Zwickau.
Ab dem dritten Spieltag jedoch hatte der FC Eilenburg keinen Erfolg mehr.
11 Spiele inzwischen ohne Sieg seit Anfang August.
Hertha II 2:5/A, Altglienicke 0:2/H, Meuselwitz 1:1/A, Lok 0:1/H, FCC 0:2/A, Babelsberg 0:2/H, Magdeburg II 0:4/A, Zehlendorf 1:1/H und CFC 2:2/A mit wenigstens 2 remis hintereiannder, um anschließend das Heimspiel gegen Luckenwalde mit 0:2 und letzte Woche beim BFC mit 1:2 zu verlieren.
Das Torverhältnis von 7:24 aus diesen 11 sieglosen Spielen ist eigentlich die Bilanz eines Absteigers.
Trotz allem - nach der Regionalligapremierensaison 21/22 mit sofortigem Abstieg zurück in die Oberliga erfolgte der sofortige Wiederaufstieg 2023 zurück in die Regionalliga Nordost.
Trainer Sascha Prüfer gelang nach dem Aufstieg dann mit dem FC Eilenburg jeweils Platz 16 und der Klassenerhalt in den Spielzeiten 23/24 sowie 24/25.
Dann verabschiedete sich Sascha Prüfer zum Halleschen FC als Co-Trainer bei Robert Schröder.
Seit 01.07.2025 hat Kevin Rodewald die Verantwortung als Cheftrainer beim FC Eilenburg.
Der 34-jährige gebürtige Stuttgarter hat als Spieler kaum Erfahrung.
Arbeitet jedoch seit fast 10 Jahren als Trainer.
Zuerst vor allem im Jugendbereich. bei der U17 von Mecklenburg Schwerin.
Zwischen 2017 bis 2024 bei Hansa Rostock - als Co der U19, Trainer der U17, Leiter Nachwuchsabteilung, Cheftrainer von Hansa II zwischen 2021 bis 2024. In der Eigenschaft hat er schon einmal ein Spiel mit Hansa II gegen RWE gewonnen....
Rodewald kann die Arbeit mit jungen Spielern.
Und arbeitet auch deswegen beim FC Eilenburg, weil es deren Philosophie ist, zum Großteil junge Spieler zwischen 18-23 Jahre zu verpflichten als Entwicklungsstation in ihren Karrieren.
So gab es im Sommer wieder einmal Zu-und Abgänge wie jedes Jahr im Kader der Nordsachsen.
Weil sich jede Saison durchaus Spieler hervor tun und das Interesse anderer Vereine wecken.
So hatte rund die Hälfte der Abgänge einen neuen Verein gefunden in Form eines bekannteren Regionalligisten.
Die Neuzugänge - bis auf LA Kallenbach von Erzgebirge Aue - kommen ausschließlich von Ober - und Verbandsligisten und U19-Mannschaften. Alle sind zwischen 18.24 Jahre alt.
Einzige Ausnahme ist der 28-jährige Ex-Zeisser Timo Mauer, der auch der erfahrenste Neuzugang ist mit seinen Stationen im NLZ des FCC, RB Leipzig und später im Männerbereich bei RBL II, dem SC Paderborn mit Leihe zum FCC, beim Chemnitzer FC, in Meuselwitz und zuletzt bei Chemie Leipzig ( wo er keine Vertragsverlängerung erhielt).
Bilanziell steht für den FC Eilenburg noch kein Sieg gegen uns in den Annalen der Pflichtspielgeschichte.
23/24 traf man erstmals aufeinander - ein maues 0:0 in Eilenburg und ein überraschendes 2:2 in Erfurt.
Bei jenem 2:2 war es Romain Gall, der im Frühjahr 24 an jenem Freitagabend in der 90.+14 einnetzte und die erste RWE-Niederlage gegen den FC Eilenburg verhinderte.
Nach schneller 1:0-Führung durch Seaton, die dann verspielt wurde...
24/25 holte sich RWE alle 6 Punkte.
Wobei der 2:0-Heimsieg am 1.ST auch wieder eine völlig zähe Angelegenheit gewesen ist und erst in den letzten 7 Minuten Kleiner sowie Uzun die Punkte eintüteten.
Beim Rückspiel in Eilenburg nach Nikolaus brauchte RWE auch erst wieder bis in die Schlußminuten, um nach erneuter schneller Führung durch Ugondu und verspielter Führung mit dem 1:1 just wieder 6 Minuten vor Schluß durch einen Abstauber von Lars Kleiner dann doch noch den gefüllten Schuh zu ergattern...
Insgesamt dürfte diese Reminiszenz an die bisherigen Spiele klar machen, dass wir da einen Gegner vor un haben, bei dem es immer zäh zu ging für RWE und der sich mit Händen und Füßen wehrte sowie immer für unagenehme Überraschungen gut ist.
Erste Tugenden am Samstag müssen sein - Konzentration über 90 Minuten, eigenes Spiel finden, Ruhe und Geduld bis zur letzten Sekunde bewahren.
Vom Papier her muss man dieses Spiel gewinnen.
Das ist und wird jedoch kein Selbstlauf.
Spannend wird werden, welche Startelf und taktische Formation Fabian Gerber wählt in Eilenburg.
Gegen den ZFC Meuselwitz ist er erstmalig in dieser Saison von seinem bis dahin gewohnten 4-1-4-1/4-3-3 abgewichen und hat im 4-4-2 mit Doppel-6 spielen lassen.
Da sich Schulze inzwischen als LV etabliert hat für den eigentlich vorgesehenen verletzten Dehl, kann man vielleicht erneut für mehr Stabilität in der Defensive auf eine Doppel-6 von Soares/Wolf setzen und davor mit Caciel, Fehler, Mensah und Ugondu beginnen.
Fehlen tuen ja nach wie vor immer noch eine Menge Spieler, so dass auch gegen Meuselwitz wieder unter anderem A-Junioren die Bank füllten ( Chentoufi, Berndt, der formell zur U19 gehörende Durakov ).
Allein in der Defensive fehlen weiterhin Awoudja, Dehl, Jacky und Florian.
Bei Fuakala muss man sehen, wann die Spielgenehmigung endlich da ist. Und wann er auf einem ordentlichen Fitnesslevel ist .
Gonda, Kleiner, Hajrulla, Aboagye - auch hier teilweise noch längeres Warten auf de Rückkehr.
Lars Kleiner sollte in absehbarer Zeit wieder da sein. Vielleicht auch Hajrulla.
Thema Karten.
Nach 13 Partien kommen die ersten so langsam an die Zahl, die zum einmaligen Aussetzen berechtigt, heran.
Capitano Schwarz sowie Benny Boboy führen da die Wertung mit 4 Gelben an.
Lorenz Otto, Sofiane Ikene, Ben Luca Moritz, Marco Wolf, Stanislav Fehler - je 3 Karten.
In Anbetracht bevorstehender kampfbetonter Spiele in Eilenburg und gegen Zwickau sollte man sich da Gedanken machen, dass zum Derby nicht wieder die halbe Stammelf gesperrt sein könnte wie ursprünglich im Frühjahr.
Übrigens ist der verletzte Aboagye der einzige Spieler, der bisher das volle Blatt hatte - eine gelbe, eine gelbrote, eine glatt rote.
Es ist jetzt keine so aufwendige Auswärtsfahrt nach Nordsachsen in einen der wohl häßlichsten Gästeblöcke der Liga Nordost. Das Wetter wird auch einigermaßen mitspielen.
Ich hoffe auf 500 RWE-Fans vor Ort, die einen knappen 2:1-Sieg unserer rotweißen Farben sehen werden, mit dem wir vorerst unseren dritten Platz zementieren.







