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Umfrage: Ergebnistipp: Chemnitzer FC - FC Rot-Weiß Erfurt
Diese Umfrage ist geschlossen.
Chemnitz gewinnt:
54.17%
13 54.17%
Unentschieden:
20.83%
5 20.83%
Erfurt gewinnt:
25.00%
6 25.00%
Keine Meinung (unsicher):
0%
0 0%
Gesamt 24 Stimme(n) 100%
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Themabewertung:
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21. Spieltag: Chemitzer FC - FC Rot-Weiß Erfurt (2:0)
Sicherlich hat der CFC gute Spieler in seinen Reihen. Und alle loben den IV sie weil sie weiter mit ihrer Insolvenz sind als wir. Aber erstmal was kostet ihr Kader und kann es vielleicht sein das sie auch nochmal ins finanzielle Trudeln geraten? Alleine wenn ich an das Theater mit ihrem Stadion denke. Und was machen sie in Liga 3? Es ist nun mal eine Pleiteliga.
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Ganz ehrlich: Ich hoffe, die haben sich kräftig verspekuliert. Top-Spieler aus der 3. Liga, Neuzugänge aus der 2. Liga, ... das soll finanzierbar sein? Ich glaube, der Gedanke, dass die nicht aufsteigen, ist schon ziemlich abwegig. Aber ich bin da bei dir, Ritter: Was soll das in Liga 3 werden? Klar, ne Million TV-Gelder klingen gut, sind aber nicht die Lösung der Finanzprobleme.

Das trifft im Übrigen auch auf uns zu. Investor hin, Investorengruppe her: Profifußball geht m. M. n. nur über Alleinstellungsmerkmale (Breite Fanbasis, gute Nachwuchsarbeit, Glück, herausragender/s Scouting/Trainer).
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(19.02.2019, 21:26)Guerti schrieb: Profifußball geht m. M. n. nur über Alleinstellungsmerkmale (Breite Fanbasis, gute Nachwuchsarbeit, Glück, herausragender/s Scouting/Trainer).
Das Alleinstellungsmerkmal in Leipzig ist (war) ein Brausehersteller. In der sächsischen Stadt war weder Glück noch gute Trainer oder sonstwas vorhanden.
Das kam alles nach dem finanziellen Einsatz von dem Ösi.
Ähnlich in Hoffenheim, Großasbach, Wolfsburg, Ingolstadt...
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(19.02.2019, 15:15)ronry schrieb: Bei allem Respekt - wir sitzen in Chemnitz immer mit excellenter Übersicht. Und da muss ich Dir widersprechen.
Wir hatten in der Tat in HZ 1 so etwa 4-5 Situationen direkt vor unserer Nase, wo wir mal Tumult im CFC-Strafraum auslösten. Was daraus wurde - siehe mein Beitrag zum Spiel vor dem Tor. Und mitnichten waren die soooo zwingend, das man 2:2 in die Kabine geht.

Ich stand direkt hinterm Tor im dann geöffnetten Sitzplatzbereich. Ich hatte bei allen Strafraumsituationen in HZ1 nun wirklich die allerbeste sicht, die man haben kann.
Alle Leute, die dort um mich herum standen, waren da unisono einer Meinung, dass wir MINDESTENS 2 Tore machen MÜSSEN. Bei zwei der Situationen ist mir völlig unklar, wie man aus einer klaren Schußsituation (Ball ist frei, spieler hat den Ball unter Kontrolle) ca.5 Meter vor dem quasi leeren Tor (Torwart liegt schon) den Ball vertändelt und das Tor nicht macht. Und da zähle ich nicht die Riesenmöglichkeit kurz nach dem 0:1 hinzu nach der Ecke als Jova(glaube ich) Pech hatte, als sein Schuss nur Zentimeter am langen Eck vorbei geht. Der muss eigentlich auch rein.
Wenn das keine zwingenden Torchancen waren, frage ich mich, was für Dich zwingende Torchancen sind.

Zitat:Ich schreibe mir auf dem Aufstellungsbogen während des Radios immer Ecken, Torsituationen etc mit.
Und in HZ 2 gab es 3 Situationen, die kreuzgefährlich waren.
2mal davon steht Frahn im 5m-Raum vor unserem Tor und bekommt die Zuspiele - ein Abschluß von ihm geht wenige Zentimeter rechts oben am Kreuzeck vorbei und schlägt normalerweise ein bei einem Frahn. Eine zweite ähnliche Situation nochmal Frahn, nur auf die linke Torseite und Millimeter verfehlt. Dazu kommt einmal Garcia und noch 2-3 Situationen, die dann Knoll mit Becken und Lela in höchster Not klären. Die beiden Frahn-Situationen sind eigentlich klare Tore normalerweise.

HZ2 gehe ich mit, wobei die von Dir erwähnten Konterchancen mit Frahn abschluss nicht mehr zwingend waren, als die Chancen von RWE in HZ 1.
Sie waren zwingend aber die von RWE auch. Deswegen - ein Remis zur HZ wäre sicher gerecht gewesen.

Was mich interessiert ist die Frage, ob Frahn bei beiden Toren nicht im Abseits stand. Das war natürlich von der anderen Seite kaum zu erkennen. Aber darüber wurde heftig diskutiert, weil er ja bei beiden Toren ziemlich nah am tor stand
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Man muss die Chancen einfach machen die man hat

Papa war auch da? Cool
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(20.02.2019, 09:39)Papa schrieb: Was mich interessiert ist die Frage, ob Frahn bei beiden Toren nicht im Abseits stand. Das war natürlich von der anderen Seite kaum zu erkennen. Aber darüber wurde heftig diskutiert, weil er ja bei beiden Toren ziemlich nah am tor stand

Die Situation beim erste Tor kann man nicht im TV beurteilen, aber die Fahne blieb unten und keiner unserer Spieler reklamierte. Also eher kein Abseits. Beim zweiten Tor sieht man im TV klar, dass es kein Abseits war.
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(20.02.2019, 09:51)rweboyauszwickau schrieb: Papa war auch da? Cool

Ich glaube, wir haben Dich auf der A4 auch gesehen. Ich vermute mal, einen zweiten fahrenden RWE-Altar mit Zwickauer Kennzeichen, wird es nicht geben.
BTW. Ich bin immer mal da, wenn RWE spielt Cool
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Es fragt sich nur welches Auto du gefahren hast!

Doch es gibt noch ein weiteren Rwe fan aus meiner Ecke er fahrt aber lieber zu fremdvereinen als zu unseren Rwe
Ich als Rot Weißer kann und will nix anderes auser unseren RWE :)

Ja ich war das und war auch nicht zu übersehen!

Der 2. gästesitzplatzblock wurde ja erst später aufgemacht
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(20.02.2019, 09:37)mirko schrieb: Das Alleinstellungsmerkmal in Leipzig ist (war) ein Brausehersteller. In der sächsischen Stadt war weder Glück noch gute Trainer oder sonstwas vorhanden.
Das kam alles nach dem finanziellen Einsatz von dem Ösi.
Ähnlich in Hoffenheim, Großasbach, Wolfsburg, Ingolstadt...

Es gibt 56 Vereine in den ersten 3 Ligen. Dass Investoren sportlichen Erfolg bringen können, bezweifle ich nicht. Das waren vielleicht sowas wie Vorreiterprojekte, v. a. RB. Ich glaube nur, dass in Zukunft mehr als diese 56 Vereine Investoren haben werden. Aber mehr Platz gibt es wahrscheinlich in den ersten 3 Ligen nicht mehr. Und dann sind wir an dem selben Punkt, wie oben geschrieben.
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(20.02.2019, 09:37)mirko schrieb: Das Alleinstellungsmerkmal in Leipzig ist (war) ein Brausehersteller. In der sächsischen Stadt war weder Glück noch gute Trainer oder sonstwas vorhanden.
Das kam alles nach dem finanziellen Einsatz von dem Ösi.
Ähnlich in Hoffenheim, Großasbach, Wolfsburg, Ingolstadt...

Das Beispiel Hoffenheim passt ebenso wenig als Vergleich wie auch Wolfsburg meiner Meinung nach.
Hopp ist seit gefühlt 100 Jahren Mitglied bei der TSG Hoffenheim und ihr Förderer.
Wenn ich morgen den Eurojackpot knacken würde, würde auch ne Menge Kohle in RWE fließen. Das wäre dann das gleiche.
Wolfsburg ist ne Werkself, genau wie Leverkusen. Das ist etwas anderes.Mir muss auch mal einer erklären, was zum Beispiel bei Schalke mit Gazprom anders ist.
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(21.02.2019, 09:29)Papa schrieb: Das Beispiel Hoffenheim passt ebenso wenig als Vergleich wie auch Wolfsburg meiner Meinung nach.
Hopp ist seit gefühlt 100 Jahren Mitglied bei der TSG Hoffenheim und ihr Förderer.
Wenn ich morgen den Eurojackpot knacken würde, würde auch ne Menge Kohle in RWE fließen. Das wäre dann das gleiche.
Wolfsburg ist ne Werkself, genau wie Leverkusen. Das ist etwas anderes.Mir muss auch mal einer erklären, was zum Beispiel bei Schalke mit Gazprom anders ist.
Vielleicht solltest Du auch mal vor dem Reinhauen in die Tasten, die Posts lesen, die im direkten Bezug sind.
Aber gerne nochmal für Dich:
(21.02.2019, 09:29)guerti schrieb: Profifußball geht m. M. n. nur über Alleinstellungsmerkmale (Breite Fanbasis, gute Nachwuchsarbeit, Glück, herausragender/s Scouting/Trainer)
Du willst also behaupten, auch ohne Hopp wäre die TSG heute in der 1.Liga?
Und zu Gazprom.
Es gibt schon mehre Ansätze Geld in einen Fußballverein zu stecken.
Bei Hopp und da gebe ich Dir Recht, war's in erste Linie Herzblut und erst dann kommt auch noch das Thema SAP.
Bei dem Ösi wird gleich der ganze Verein als Litfaßsäule missbraucht.
Und dann gibt es sicher noch den klassischen Werbepartner, der für Geld Aufmerksamkeit erzielen möchte.
Und jetzt kommen wir eben zum Kern meines Post.
Guerti sprach ja von Alleinstellungsmerkmalen, die man im Profifußball zwingend benötigt > Breite Fanbasis, gute Nachwuchsarbeit, Glück, herausragender/s Scouting/Trainer
Und nach meiner bescheidenen Einschätzung fehlte bei der Aufzählung schlicht und ergreifend DER, der die Kohle dafür bereitstellt.
Ich habe dann die Vereine aufgezählt, die meiner Meinung nach, heute nicht da wären wo sie sind.
Dabei spielt es keine Rolle, warum jemand die Kohle zur Verfügung stellt.
Vereine wie die Bayern beispielsweise, haben natürlich auch genug Werbepartner. Die erwähnten Schalker auch.
Beide Vereine würden aber meiner Meinung auch ohne Gazprom und der Telekom in Liga 1 spielen.
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(21.02.2019, 10:32)mirko schrieb: Vielleicht solltest Du auch mal vor dem Reinhauen in die Tasten, die Posts lesen, die im direkten Bezug sind.
Aber gerne nochmal für Dich:
Du willst also behaupten, auch ohne Hopp wäre die TSG heute in der 1.Liga?
Und zu Gazprom.
Es gibt schon mehre Ansätze Geld in einen Fußballverein zu stecken.
Bei Hopp und da gebe ich Dir Recht, war's in erste Linie Herzblut und erst dann kommt auch noch das Thema SAP.
Bei dem Ösi wird gleich der ganze Verein als Litfaßsäule missbraucht.
Und dann gibt es sicher noch den klassischen Werbepartner, der für Geld Aufmerksamkeit erzielen möchte.
Und jetzt kommen wir eben zum Kern meines Post.
Guerti sprach ja von Alleinstellungsmerkmalen, die man im Profifußball zwingend benötigt > Breite Fanbasis, gute Nachwuchsarbeit, Glück, herausragender/s Scouting/Trainer
Und nach meiner bescheidenen Einschätzung fehlte bei der Aufzählung schlicht und ergreifend DER, der die Kohle dafür bereitstellt.
Ich habe dann die Vereine aufgezählt, die meiner Meinung nach, heute nicht da wären wo sie sind.
Dabei spielt es keine Rolle, warum jemand die Kohle zur Verfügung stellt.
Vereine wie die Bayern beispielsweise, haben natürlich auch genug Werbepartner. Die erwähnten Schalker auch.
Beide Vereine würden aber meiner Meinung auch ohne Gazprom und der Telekom in Liga 1 spielen.

Ich habe lediglich Deinen Bezug zwischen RB  zu Hoffenheim, Wolfsburg etc. in Frage gestellt. Für mich sind das unterschiedliche paar Schuhe
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(21.02.2019, 10:32)mirko schrieb: Guerti sprach ja von Alleinstellungsmerkmalen, die man im Profifußball zwingend benötigt > Breite Fanbasis, gute Nachwuchsarbeit, Glück, herausragender/s Scouting/Trainer

Ich habe es eher so verstanden, daß das zwingende Vorraussetzung ist, wenn man eben keinen Investor hat. Oder wenn alle einen haben, und das kein Alleinstellungsmerkmal mehr ist. Wobei die Menge des Geldes sich auch dann noch erheblich unterscheiden dürfte. Siehe Heinzhausen, die schwimmen mit ihrem Duschathleten auch nicht direkt auf der riiiesen Erfolgswelle. Und mit viel Geld kannst du vielleicht die Fanbasis und z.T. das Glück aus der Gleichung nehmen, aber gute Arbeit mußt du trotzdem leisten. Da gibts genügend Beispiele.
D.h. für uns, da der ganz große Investor nicht zu erwartetn ist, daß möglichst viele der von @guerti aufgezählten Dinge vorhanden sein müssen, eigentlich alle, um langfristig irgendeine Chance zum Überleben im Profifußball zu haben.
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(21.02.2019, 11:47)psychotron schrieb: Ich habe es eher so verstanden, daß das zwingende Vorraussetzung ist, wenn man eben keinen Investor hat.
Dann hat er natürlich Recht, ich hab's nicht so gelesen.

@papa
klar sind RB und Hopp zwei unterschiedliche Schuhe, ist mir auch klar. Winken1
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(21.02.2019, 12:35)mirko schrieb: Dann hat er natürlich Recht, ich hab's nicht so gelesen.

Naja, das war nicht ganz richtig formuliert... der Satz alleine so nicht. Aber zusammen mit dem Rest, daß ein Investor alleine erstmal zu garnix führt, außer zur Geldverbrennung. Zum Erfolg braucht es eben noch die "Alleinstellungsmerkmale". Und meine Ergänzung war dann: erst recht, wenn man keinen Investor hat. Auch dafür gibt's ja erfolgreiche Beispiele, zumindest so bis Liga 2.
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