Ob es jetzt eine Laune der eingesetzten KI gewesen ist bei der Spielplanerstellung, weiß man nicht.
Fakt ist - am Samstag ist der 4.Spieltag und wie letzte Saison am 4.Spieltag heißt der Gegner um 14 Uhr im heimischen Steigerwaldstadion Hallescher FC.
Jener 4.ST des Vorjahres wird uns allerdings nicht in bester Erinnerung sein, da wir nach ohnehin durchwachsenem Saisonstart beim 0:4 sehr deutlich unsere damaligen Grenzen aufgezeigt bekamen.
Nach der einige Wochen später einsetzenden langen Serie ohne Niederlagen unseres RWE riss diese Serie dann wieder ausgerechnet im Rückspiel beim HFC.
0:2 unterlagen wir in einem heiß diskutierten Duell, das RWE - nicht zum ersten Mal in den letzten Jahren - nicht mit 11 Mann zu Ende brachte.
Diesmal sind es andere Voraussetzungen.
Es ist aktuell das Spitzenspiel der Liga - Zweiter gegen Erster. Beide Vereine legten einen ordentlichen Saisonstart hin und haben nach 3 Spielen 9 Punkte, unterscheiden sich nur in der Tordifferenz.
Die lange Serie von Duellen beider Vereine - beginnend in der ersten DDR-Oberligasaison 1949 - spricht auch nicht für RWE. 83 Spiele gab es gegeneinander bisher - 29mal siegte RWE, es gab 18 remis und 36 Spiele verlor RWE.
Nachdem man sich 1992 nach Abstieg aus der 2.Bundesliga viele Jahre aus den Augen verloren hatte, traf man sich 20 Jahre später in Liga 3 wieder.
Nach einem 0:3 in Halle zum Saisonauftakt 2012 konnte RWE anschließend bis 2014 jedes Spiel gewinnen. Am 5.Oktober 2014 gelang RWE der letzte Sieg bis heute gegen den HFC mit 2:1 in Halle.
Danach gab es für RWE in 7 weiteren Spielen magere 2 Pünktchen bis zum Abstieg 2018.
Auch in der Regionalliga Nordost ab 2024 war die Ausbeute für RWE letzte Saison Null - Null Punkte, Null Tore, beide Spiele verloren und 0:6 Tore bekommen.
Nach dem Abstieg aus Liga 3 in 2024 musste sich der HFC letzte Saison ziemlich neu sortieren, da von der ehemaligen Drittligamannschaft fast nichts übrig geblieben ist. Am Ende der Spielzeit haben die als Mitfavorit gestarteten Hallenser den 1.FC Lok Leipzig nicht von Platz 1 verdrängen können trotz monatelangem Kampf.
Ab Spieltag 13 an standen sie bis Saisonende auf Platz 2.
Überraschende Patzer bei Viktoria Berlin, zu Hause gegen Eilenburg und Chemnitz sowie die Heimniederlage im Februar 2025 im direkten Duell mit Lok kosteten entscheidende Punkte und ließen den HFC am Ende auf Platz 2 mit 6 Punkten Rückstand auf Lok Leipzig einkommen.
Im Vorfeld der hiesigen Saison wird nun gerade der HFC von vielen als Favorit angesehen.
Dennoch gab es in der Sommerpause bei den Hallensern einige Veränderungen in Auswertung der letzten Saison. So trennte man sich recht überraschend von Trainer Mark Zimmermann.
Als neuer Chef an der Seitenlinie agiert der ehemalige RWE-Spieler Robert Schröder.
Der 37-Jährige - aus dem Nachwuchs von RWE und bis 2008 Spieler der damaligen RWE-Zweiten - kam über die Stationen VFC Plauen und Viktoria Berlin zu Hertha Zehlendorf.
Dort war er 10 Jahre als Spieler sowie Cheftrainer und Sportlicher Leiter, führte die Herthaner in Liga 4.
Sportdirektor Meyer vom HFC setzt auf Schröder und traut es ihm offenbar mehr als Ex-Trainer Zimmermann zu, den HFC wieder in Liga 3 zu führen.
Auch im Kader gab es mit 13 Abgängen und 12 Zugängen durchaus größere Bewegungen.
Der markanteste Abgang ist zweifellos der langjährige HFC-Kapitän und Ex-RWE-Spieler Jonas Nietfeld (Altglienicke). Auch Spieler wie Inaler (Sandhausen), Eshele(FCC), Halangk (Oberhausen), Kastenhofer (Babelsberg), der von Sandhausen ausgeliehene Richardson und Roczen (Altglienicke) hinterlassen hier und da Lücken.
Mit Baro holte man nach Polat den zweiten Spieler von Schröders Ex-Verein Hertha Zehlendorf an die Saale.
Recht überraschend für viele war auch die Verpflichtung von Fatlum Elezi für das offensive Mittelfeld. Er spielte in der RWE-Oberligamannschaft der Saison 2021/22 und verabschiedete sich nach dem Aufstieg zu den SF Lotte, von wo aus er nun 3 Jahre später zum HFC wechselte.
Mit Mittelstürmer Fakhro (Duisburg), IV Schmedemann (Greifswald), RA Damelang (Viktoria Berlin) und weiteren jungen, entwicklungsfähigen Spielern konnte man den Kader erneut konkurrenzfähig aufstellen.
Es ist - wie überall in Liga 4 bei den führenden Vereinen - auch in Halle eine Frage des Geldes. In Liga 4 steht durchaus der Druck, aus der Liga herauszukommen und nicht jahrelang defizitär zu arbeiten mit teuren Kadern ohne Aufstieg.
Allein die Defensivreihe der Hallenser mit Müller - Hauptmann, Löhmannsröben,Schmedeman, Landgraf ist mit Erfahrung nur so gespickt und schwer zu knacken.
BFC 1:0(H), 1.FCM II 1:0 (A) und Zehlendorf 5:1 (H) - 3 Spiele, 1 Gegentor, 7 geschossene Tore.
Mit dem offensiven 4-3-3 - ähnlich der Spielanlage von RWE - punktete der HFC bisher effizient mit dem nötigen Spielglück in den ersten beiden Partien.Zehlendorf war danach dem HFC insgesamt nicht gewachsen.
Am letzten Wochenende unterlag man im DFB-Pokal dem Bundesligisten Augsburg mit 0:2 nach einer guten Partie. Die hätte spannender werden können, wenn das Manko des HFC - bereits in der letzten Saison sichtbar - in der Chancenverwertung nicht gewesen wäre.
Beim HFC sind soweit alle wichtigen Spieler an Bord.
Für RWE wird es eine Standortbestimung werden.
RWE werden neben den langzeitverletzten Gonda, Florian, Jacky, Kleiner und Mensah ebenfalls die gesperrten Aboagye (2 Spiele) und Wolf (1 Spiel) fehlen.
Das macht die Aufgabe sicher nicht leichter.
Für das Trainerteam um Fabian Gerber wird es eine Herausforderung, die fehlenden Positionen entsprechend zu besetzen ohne Qualitätsabfall der Mannschaft.
Möglicherwiese steht Til Linus Schwarz wieder für die Startelf zur Verfügung. Das wäre insbesondere wichtig für die Stabilisierung des defensiven Mittelfeldes neben Benny Boboy und der Besetzung der Zehn mit Stanislav Fehler statt des gesperrten Wolf. Den gesperrten Aboagye könnte zb Lorenz Dehl ersetzen.
Vielleicht zieht Trainer Gerber aber auch eine völlig überraschende andere Variante aus dem Hut. Man hat ja schon manchmal Gegner mit taktischen Kniffen aus dem Konzeot gebracht.
Leider setzt sich aus der Vorsaison bereits frühzeitig in der laufenden Saison ein Trend bei RWE fort.
Gesperrte Spieler und Trainer (TW-Trainer Ecke zum wiederholten Male) , die wegen ihrer Undiszipliniertheiten auf und neben dem Spielfeld völlig unnötige Karten sehen.
Auch die emotional geführen Diskussionen - denen oft das Faktum in der Sache fehlt - um Schirientscheidungen in der Öffentlichkeit sprechen nicht unbedingt für die nötige Contenance rund um den Platz bei RWE. Bei Spielern wie bei Trainern.
Aboagye hat inzwischen den Ruf des Kartensammlers von Til Linus Schwarz übernommen.
So etwas setzt sich durchaus als Trend auch bei Schiedsrichtern fest.
In einem Spiel, das emotional werden wird, sollte da ein coolerer Move bei RWE einsetzen mit Konzentration auf das Spiel statt Energieverschwendung im Diskutieren und Gestikulieren.
Emotional und spannend wird es auf jeden Fall zugehen.
Mit Öffnung der Westtribüne kann man durchaus mit 12-13.000 Zuschauern rechnen bei diesem Spitzenspiel.
Der Sieger der Partie geht am Ende erst einmal mit einem kleinen psychologischen Vorteil in die nächsten Runden der Liga.
Auch bei einem remis bleiben beide Vereine wohl auf ihren Tabellenplätzen. Lediglich Lok Leipzig könnte mit einem Sieg bei Hertha Zehlendorf aufschließen.
Nach nun fast 11 Jahren wäre es einmal an der Zeit, wieder ein Duell gegen den HFC zu gewinnen. Der - trotz aller Favoritenstellung - keine Übermannschaft der Liga ist und auch diverse Schwachstellen hat.
Ein knapper Sieg mit 1:0 oder 2:1 ( ohne Gegentor geht es bei uns nicht) ist drin. Wahrscheinlich wieder Herzkasper für die Fans auf den Tribünen....
Fakt ist - am Samstag ist der 4.Spieltag und wie letzte Saison am 4.Spieltag heißt der Gegner um 14 Uhr im heimischen Steigerwaldstadion Hallescher FC.
Jener 4.ST des Vorjahres wird uns allerdings nicht in bester Erinnerung sein, da wir nach ohnehin durchwachsenem Saisonstart beim 0:4 sehr deutlich unsere damaligen Grenzen aufgezeigt bekamen.
Nach der einige Wochen später einsetzenden langen Serie ohne Niederlagen unseres RWE riss diese Serie dann wieder ausgerechnet im Rückspiel beim HFC.
0:2 unterlagen wir in einem heiß diskutierten Duell, das RWE - nicht zum ersten Mal in den letzten Jahren - nicht mit 11 Mann zu Ende brachte.
Diesmal sind es andere Voraussetzungen.
Es ist aktuell das Spitzenspiel der Liga - Zweiter gegen Erster. Beide Vereine legten einen ordentlichen Saisonstart hin und haben nach 3 Spielen 9 Punkte, unterscheiden sich nur in der Tordifferenz.
Die lange Serie von Duellen beider Vereine - beginnend in der ersten DDR-Oberligasaison 1949 - spricht auch nicht für RWE. 83 Spiele gab es gegeneinander bisher - 29mal siegte RWE, es gab 18 remis und 36 Spiele verlor RWE.
Nachdem man sich 1992 nach Abstieg aus der 2.Bundesliga viele Jahre aus den Augen verloren hatte, traf man sich 20 Jahre später in Liga 3 wieder.
Nach einem 0:3 in Halle zum Saisonauftakt 2012 konnte RWE anschließend bis 2014 jedes Spiel gewinnen. Am 5.Oktober 2014 gelang RWE der letzte Sieg bis heute gegen den HFC mit 2:1 in Halle.
Danach gab es für RWE in 7 weiteren Spielen magere 2 Pünktchen bis zum Abstieg 2018.
Auch in der Regionalliga Nordost ab 2024 war die Ausbeute für RWE letzte Saison Null - Null Punkte, Null Tore, beide Spiele verloren und 0:6 Tore bekommen.
Nach dem Abstieg aus Liga 3 in 2024 musste sich der HFC letzte Saison ziemlich neu sortieren, da von der ehemaligen Drittligamannschaft fast nichts übrig geblieben ist. Am Ende der Spielzeit haben die als Mitfavorit gestarteten Hallenser den 1.FC Lok Leipzig nicht von Platz 1 verdrängen können trotz monatelangem Kampf.
Ab Spieltag 13 an standen sie bis Saisonende auf Platz 2.
Überraschende Patzer bei Viktoria Berlin, zu Hause gegen Eilenburg und Chemnitz sowie die Heimniederlage im Februar 2025 im direkten Duell mit Lok kosteten entscheidende Punkte und ließen den HFC am Ende auf Platz 2 mit 6 Punkten Rückstand auf Lok Leipzig einkommen.
Im Vorfeld der hiesigen Saison wird nun gerade der HFC von vielen als Favorit angesehen.
Dennoch gab es in der Sommerpause bei den Hallensern einige Veränderungen in Auswertung der letzten Saison. So trennte man sich recht überraschend von Trainer Mark Zimmermann.
Als neuer Chef an der Seitenlinie agiert der ehemalige RWE-Spieler Robert Schröder.
Der 37-Jährige - aus dem Nachwuchs von RWE und bis 2008 Spieler der damaligen RWE-Zweiten - kam über die Stationen VFC Plauen und Viktoria Berlin zu Hertha Zehlendorf.
Dort war er 10 Jahre als Spieler sowie Cheftrainer und Sportlicher Leiter, führte die Herthaner in Liga 4.
Sportdirektor Meyer vom HFC setzt auf Schröder und traut es ihm offenbar mehr als Ex-Trainer Zimmermann zu, den HFC wieder in Liga 3 zu führen.
Auch im Kader gab es mit 13 Abgängen und 12 Zugängen durchaus größere Bewegungen.
Der markanteste Abgang ist zweifellos der langjährige HFC-Kapitän und Ex-RWE-Spieler Jonas Nietfeld (Altglienicke). Auch Spieler wie Inaler (Sandhausen), Eshele(FCC), Halangk (Oberhausen), Kastenhofer (Babelsberg), der von Sandhausen ausgeliehene Richardson und Roczen (Altglienicke) hinterlassen hier und da Lücken.
Mit Baro holte man nach Polat den zweiten Spieler von Schröders Ex-Verein Hertha Zehlendorf an die Saale.
Recht überraschend für viele war auch die Verpflichtung von Fatlum Elezi für das offensive Mittelfeld. Er spielte in der RWE-Oberligamannschaft der Saison 2021/22 und verabschiedete sich nach dem Aufstieg zu den SF Lotte, von wo aus er nun 3 Jahre später zum HFC wechselte.
Mit Mittelstürmer Fakhro (Duisburg), IV Schmedemann (Greifswald), RA Damelang (Viktoria Berlin) und weiteren jungen, entwicklungsfähigen Spielern konnte man den Kader erneut konkurrenzfähig aufstellen.
Es ist - wie überall in Liga 4 bei den führenden Vereinen - auch in Halle eine Frage des Geldes. In Liga 4 steht durchaus der Druck, aus der Liga herauszukommen und nicht jahrelang defizitär zu arbeiten mit teuren Kadern ohne Aufstieg.
Allein die Defensivreihe der Hallenser mit Müller - Hauptmann, Löhmannsröben,Schmedeman, Landgraf ist mit Erfahrung nur so gespickt und schwer zu knacken.
BFC 1:0(H), 1.FCM II 1:0 (A) und Zehlendorf 5:1 (H) - 3 Spiele, 1 Gegentor, 7 geschossene Tore.
Mit dem offensiven 4-3-3 - ähnlich der Spielanlage von RWE - punktete der HFC bisher effizient mit dem nötigen Spielglück in den ersten beiden Partien.Zehlendorf war danach dem HFC insgesamt nicht gewachsen.
Am letzten Wochenende unterlag man im DFB-Pokal dem Bundesligisten Augsburg mit 0:2 nach einer guten Partie. Die hätte spannender werden können, wenn das Manko des HFC - bereits in der letzten Saison sichtbar - in der Chancenverwertung nicht gewesen wäre.
Beim HFC sind soweit alle wichtigen Spieler an Bord.
Für RWE wird es eine Standortbestimung werden.
RWE werden neben den langzeitverletzten Gonda, Florian, Jacky, Kleiner und Mensah ebenfalls die gesperrten Aboagye (2 Spiele) und Wolf (1 Spiel) fehlen.
Das macht die Aufgabe sicher nicht leichter.
Für das Trainerteam um Fabian Gerber wird es eine Herausforderung, die fehlenden Positionen entsprechend zu besetzen ohne Qualitätsabfall der Mannschaft.
Möglicherwiese steht Til Linus Schwarz wieder für die Startelf zur Verfügung. Das wäre insbesondere wichtig für die Stabilisierung des defensiven Mittelfeldes neben Benny Boboy und der Besetzung der Zehn mit Stanislav Fehler statt des gesperrten Wolf. Den gesperrten Aboagye könnte zb Lorenz Dehl ersetzen.
Vielleicht zieht Trainer Gerber aber auch eine völlig überraschende andere Variante aus dem Hut. Man hat ja schon manchmal Gegner mit taktischen Kniffen aus dem Konzeot gebracht.
Leider setzt sich aus der Vorsaison bereits frühzeitig in der laufenden Saison ein Trend bei RWE fort.
Gesperrte Spieler und Trainer (TW-Trainer Ecke zum wiederholten Male) , die wegen ihrer Undiszipliniertheiten auf und neben dem Spielfeld völlig unnötige Karten sehen.
Auch die emotional geführen Diskussionen - denen oft das Faktum in der Sache fehlt - um Schirientscheidungen in der Öffentlichkeit sprechen nicht unbedingt für die nötige Contenance rund um den Platz bei RWE. Bei Spielern wie bei Trainern.
Aboagye hat inzwischen den Ruf des Kartensammlers von Til Linus Schwarz übernommen.
So etwas setzt sich durchaus als Trend auch bei Schiedsrichtern fest.
In einem Spiel, das emotional werden wird, sollte da ein coolerer Move bei RWE einsetzen mit Konzentration auf das Spiel statt Energieverschwendung im Diskutieren und Gestikulieren.
Emotional und spannend wird es auf jeden Fall zugehen.
Mit Öffnung der Westtribüne kann man durchaus mit 12-13.000 Zuschauern rechnen bei diesem Spitzenspiel.
Der Sieger der Partie geht am Ende erst einmal mit einem kleinen psychologischen Vorteil in die nächsten Runden der Liga.
Auch bei einem remis bleiben beide Vereine wohl auf ihren Tabellenplätzen. Lediglich Lok Leipzig könnte mit einem Sieg bei Hertha Zehlendorf aufschließen.
Nach nun fast 11 Jahren wäre es einmal an der Zeit, wieder ein Duell gegen den HFC zu gewinnen. Der - trotz aller Favoritenstellung - keine Übermannschaft der Liga ist und auch diverse Schwachstellen hat.
Ein knapper Sieg mit 1:0 oder 2:1 ( ohne Gegentor geht es bei uns nicht) ist drin. Wahrscheinlich wieder Herzkasper für die Fans auf den Tribünen....