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(01.08.2024, 22:02)Koebi schrieb: Ich muss diesbezüglich meine Zustimmung zurücknehmen und es ist schön zu sehen, dass du dich selbst entlarvst und hier (wie so oft) Falschinformationen verbreitest, nur um zu hetzen. Vonwegen! Imane Khelif of Algeria and Lin Yu‑ting of Chinese Taipei (Taiwan) were disqualified from the 2023 women’s world championships with the International Boxing Association president, Umar Kremlev, saying DNA tests had “proved they had XY chromosomes and were thus excluded”. IOC defends allowing boxers who failed gender tests to compete at Paris 2024 - Imane Khelif of Algeria and Lin Yu‑ting of Chinese Taipei (Taiwan) w... Noch Fragen? ![]() (01.08.2024, 22:02)Koebi schrieb: Ich muss diesbezüglich meine Zustimmung zurücknehmen und es ist schön zu sehen, dass du dich selbst entlarvst und hier (wie so oft) Falschinformationen verbreitest, nur um zu hetzen. Lediglich zu hohe Testo-Werte ? Wenn zu hohe Testosteronwerte kein Kriterium mehr sind, darf man auch keine Dopingtests mehr durchführen. In Zukunft wird man nur noch stark maskuline Frauen bei Olympia sehen, wie beim Frauen Bodybuilding. Das ist eine absolute Farce, und damit wird der Frauensport zu Grabe getragen. (02.08.2024, 00:20)Schnorchel Blum schrieb: Vonwegen! Einige Fragen, die erste ist, wieso eine einzelne Behauptung einer Person für dich ausreicht, dass es "bewiesen" sei, obwohl du sonst immer so "kritisch" denkst? (02.08.2024, 07:07)Stone schrieb: Lediglich zu hohe Testo-Werte ? Wenn zu hohe Testosteronwerte kein Kriterium mehr sind, darf man auch keine Dopingtests mehr durchführen. In Zukunft wird man nur noch stark maskuline Frauen bei Olympia sehen, wie beim Frauen Bodybuilding. Das ist eine absolute Farce, und damit wird der Frauensport zu Grabe getragen. Wenn Testosteronwerte zum Kriterium gemacht werden sollen, warum werden Aspekte wie Körpergröße und Muskelfaserstruktur vernachlässigt, die in einigen Sportarten unstrittig Vorteile für einige Athleten gegenüber anderen bringen? Da könnte man ein ganzes Fass aufmachen. Das Problem sollte wohl eher beim Nachweisverfahren von körperfremden Testosteron angepackt werden, damit insbesondere Frauen, die vorsätzlich Testosteron nehmen, um Vorteile zu bekommen, selbstverständlich aufgrund von Doping ausgeschlossen werden, während Frauen, die eine entsprechende "Veranlagung" besitzen und mehr körpereigenes Testosteron produzieren, den gleichen gesunden Vorteil genießen können wie beim Beispiel der Körpergröße und der Muskelfaserstruktur.
@Schnorchel
Bereits zu den Spielen 1964 wurde eine polnische Leichtathletin disqualifiziert wegen zu einem hohen Anteil männlicher Sexualhormone. So etwas kommt regelmäßig vor. Was hat das mit woke zu tun ? (02.08.2024, 10:56)mirko schrieb: @koebi Korrekt, wir wissens nicht und wir können es (noch) nicht nachweisen. Aber ein permanenter Ausschluss kann keine Dauerlösung sein. Da brauchts Nachweisverfahren und dann Regelungen, genauso für den Fall von Transgender Athleten. Aber bei letzterem habe ich das Gefühl, dass dieses Thema von vielen nur ins Lächerliche gezogen wird und nur wenige an Lösungen interessiert sind, die auch die Bedürfnisse von diesen Menschen berücksichtigen (damit meine ich nicht irgendwelche Leute, die sich als Fuchs oder Kaninchen sehen, das ist auch für mich völliger Blödsinn). (02.08.2024, 09:25)Papa schrieb: @Schnorchel Man erkennt, dass es 'woke' ist, an den Personen und der Art und Weise, wie hier dieser Betrug verteidigt wird.
Eben.
Testostron allein ist schon hoch "problematisch", aber mit XY-Chromosomen ist Sense. Das prüfen die Schlaumeier beim IOC dann eben nicht... ![]() Es durfde also ein Mann eine Frau verprügeln bis z=sie verzweifelt aufgab: nach 50s! Wenn etwas WOKE war, dann das zu verhindern. ![]()
Man hat ja auch versucht, uns die Eröffnungsfeier als etwas Großartiges zu verkaufen. Wenn verfettete Menschen das Abendmahl nachstellen und dabei den Sack raushängen lassen, ist das jedoch nicht sehr überzeugend. Aber auch das wird Olympia überstehen, und es werden wieder bessere Zeiten kommen. In diesem Sinne: Sport frei!"
Sonst interessiert Boxen hier kaum eine Sau. Was das doch so ausmacht, wenn eine bestimmte Klientel bedient wird.
Nelvie Tiafack ist gerade überzeugend ins Halbfinale im Superschwergewicht eingezogen und hat damit eine Bronzemedaille sicher. Die erste Medaille unter deutscher Flagge überhaupt im Superschwergewicht. Vor dem Turnier war ich etwas skeptisch, weil er ziemlich weit die Klappe aufreißt, aber er überzeugt mit grandiosen Leistungen. Wenn er jetzt im Halbfinale am Mittwoch Jalolov wegräumt, ist der ganz große Wurf möglich. Er könnte sich in die Liste der ganz großen Namen wie Lennox Lewis, Wladimir Klitschko, Riddick Bowe und Anthony Joshua einreihen. Angesichts der Tatsache, dass Boxen wahrscheinlich 2028 nicht mehr olympisch sein wird, wäre das ein gigantischer Erfolg.
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