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Ehemalige Rot-Weiße: Was macht eigentlich...
Dworrak back in Erfurt.. das hätte unsere ELF noch mehr verstärkt und zudem gefährlicher gemacht. Viell. war man dran, aber Dworrak wollt net..?
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Weiß jemand, was mit Tom Bertram los ist. Hat bei Fürth nur zwei Spiel für die II. gemacht...läuft wohl nicht so gut dort oder ist ne Verletzung dran Schuld?
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rwe2007 schrieb:Weiß jemand, was mit Tom Bertram los ist. Hat bei Fürth nur zwei Spiel für die II. gemacht...läuft wohl nicht so gut dort oder ist ne Verletzung dran Schuld?

Naja gegen Lautern saß er ja auf der Bank. Und dass ein Innenverteidiger nicht so häufig im Spiel eingewechselt wird ist verständlich, noch dazu wo die Fürther Abwehr einigermaßen gut steht.

Ich denke mal, dass es ihm wg. seiner Verletzung einfach nicht gelingen konnte einen stammplatz zu bekommen und jetzt muss er halt auf seine Chance warten um in die Mannschaft zu rücken. Aber das wird schon. ;-)
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Lukas Sowsnowski hat sich dem SV Henstedt-Rhen angeschlossen.Ein Verein der in der Oberliga Schleswig Holstein spielt.
Alles Gute,Lukas !!!

Quelle: NDR Text Seite 210
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Interview mit Moritz Stoppelkamp von transfermarkt.de
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OTZ: Ex-Erfurter Richter heute mit der TuS auf drei Punkte aus


Gegen Jena saß er zuletzt nur auf der Bank
Von Manfred Christoph Koblenz. Nun kommt er doch nach Jena, aber mit der TuS Koblenz. Hätte Uwe Rapolder nach der Entlassung von Heiko Weber in der vergangenen Rückrunde dem FC Carl Zeiss zugesagt, so würde er möglicherweise statt Frank Neubarth auf der Zeiss-Bank sitzen. Der Bundesliga-erfahrene Rapolder, so hieß es damals, wollte angeblich nicht in die 2. Liga - und entschied sich im April überraschend für Koblenz, schaffte mit der TuS - wie Jena unter Neubarth - noch den Klassenerhalt. Was an der Geschichte dran ist, wissen wohl nur die Beteiligten selbst.

Fakt ist dagegen, dass sich Andreas Richter in Thüringen auskennt. Der lange Cottbuser, der die Grundlagen beim FC Energie erlernte, spielte von 2003 bis 2005 bei Rot-Weiß Erfurt. Heute kehrt er mit Koblenz einen Tag vor seinem 30. Geburtstag nach Thüringen zurück. Für Richter ist es nicht nur Routine: "Für mich ist es natürlich immer schön, wenn es gegen Ostvereine geht, schließlich habe ich ja in der Gegend gespielt. Aber es ist kein besonderes Spiel. Wir wollen drei Punkte."

Schön fing auch die Zeit in Erfurt an. Richter stieg mit den Rot-Weißen aus der Regionalliga Süd in die 2. Liga auf. "Wir hatten eine super Truppe, der Aufstieg war die Krönung. Dann wurde die Stimmung schlecht und der Dopingfall damals hat uns wohl das Genick gebrochen. Ich wäre gerne in Erfurt geblieben. Doch das Vertrauen in die Verantwortlichen war nicht mehr da."

Seit zwei Jahren nun spielt der Abwehrmann beim Tabellen-13. am Rhein, doch die Verbindung nach Thüringen hält. "Erfurt verfolge ich schon noch. Alte Vereine hat man immer im Blick und hofft, dass sie aufsteigen."

Aufgestiegen ist Richter auch mit Koblenz vor etwas mehr als einem Jahr, gemeinsam mit Jena. Der Innenverteidiger will die Klasse auch in diesem Jahr halten und sieht Parallelen zwischen beiden Klubs, aber Jena dann doch leicht im Aufwind.

"Klar, beide wollen sich etablieren in der Zweiten Liga. Wenn jetzt die Russen nach Jena kommen, dann werden sie den Angriff auf die Erste Liga starten. Mit Koblenz wollen wir ein paar Punkte mehr holen als im letzten Jahr, und ich persönlich möchte Stammspieler sein", formuliert Richter die Ziele.

Beim letzten Spiel in Jena im Oktober saß der Ex-Erfurter nur auf der Bank und sah die 0:2-Niederlage seiner TuS als Zuschauer. Dieses Mal wird er in der Startformation stehen, die Wahrscheinlichkeit ist groß. Die letzten beiden Spiele war er dabei, sein Nasenbeinbruch, der ihn die ersten beiden Partien kostete, ist verheilt. Trainer Uwe Rapolder vertraut ihm. "Wir haben ein gutes Verhältnis. Er setzt auf die Mannschaft", beschreibt Richter den Coach, der die TuS vor dem Abstieg rettete. "Er spricht viel mit uns und hat großen Anteil daran, dass wir drin geblieben sind. Er hat es noch mal herumgerissen."

Der Wechsel von Jan Simak zu den Thüringern hat Richter schon überrascht, wie er zugibt. "Wenn er richtig fit ist, wird er sehr wertvoll für Jena sein." Auf die taktischen Überlegungen seines Trainers dürfte der Tscheche aber keinen Einfluss haben. "Ich glaube nicht, dass wir unser Spiel nach Simak ausrichten", sagt Richter. "Wir wollen unser Spiel in Jena durchbringen und erfolgreich sein."

13.09.2007

Quelle: http://www.otz.de
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http://www.clemensfritz.com/
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ned schrieb:http://www.clemensfritz.com/

Zitat:WIE STELLST DU DIR DEIN LEBEN NACH DEM FUSSBALL VOR?

Wenn ich nicht mehr als Profi spiele, will ich wieder zurück in meine Heimatstadt Erfurt. Es wäre toll, wenn ich eine eigene Familie hätte, mit der ich dann dort leben kann.

Das ist doch mal eine Aussage. ;-)
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Sportfreude Siegen lösen Vertrag mit Braham

Braham war doch einer unserer Stürmer in der 2.Liga Saison... ich glaube jedoch nicht so erfolgreich oder?
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der hat ne topaktuelle homepage. wäre auch für mich nen kündigungsgrund...
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19Dynamo53 schrieb:der hat ne topaktuelle homepage. wäre auch für mich nen kündigungsgrund...

:lachen::lachen::lachen::lachen::lachen::lachen::lachen::lachen: wahnsinn

das war aber bei markus kreuz dieselbe geschichte, dessen homepage war sogar nach der erfurter zeit noch im frankfurt design^^
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19Dynamo53 schrieb:der hat ne topaktuelle homepage. wäre auch für mich nen kündigungsgrund...

Ist ja erst ein paar Tage her seit uns der gute Braham verlassen hat.
Also werdet mal nicht gleich so ungeduldig.
Man kann ja schließlich nicht alles mit einem mal erledigen.Da bleibt schonmal was für ein paar Tage liegen.:D
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holidayisland schrieb:
ned schrieb:http://www.clemensfritz.com/

Zitat:WIE STELLST DU DIR DEIN LEBEN NACH DEM FUSSBALL VOR?

Wenn ich nicht mehr als Profi spiele, will ich wieder zurück in meine Heimatstadt Erfurt. Es wäre toll, wenn ich eine eigene Familie hätte, mit der ich dann dort leben kann.

Das ist doch mal eine Aussage. ;-)

Er ist halt mit Leib und seele ein richtiger Erfurter,arbeite aber in Bremen!!! (leider)
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TA: Der Grenzgänger


Es gibt nicht viele Fußballer, die den Schritt gewagt haben. Wenn ein Erfurter nach Jena wechselt, wittern Fans schnell Verrat. Doch Martin Ullmann hält dagegen: "Ich bleibe immer ein Rot-Weißer."

JENA/ERFURT. Er kann sich noch gut erinnern. An jenes mulmige Gefühl, das ihn beschlich, als er bei Göschwitz von der Autobahn bog. Und Feindesland betrat. Je näher das Stadion kam, desto größer wurden die Zweifel. Mache ich das Richtige? Kann das gutgehen? "Beruhigend war, dass mein Kennzeichen mit AP beginnt", sagt Martin Ullmann. Und grinst.Mittlerweile ist ein halbes Jahr vergangen, und er kann darüber lachen. Der Stürmer hat die imaginäre Grenze, die irgendwo bei Magdala liegen soll, "schadlos" überschritten. Im Oberliga-Team von Carl Zeiss hat der Erfurter rasch Fuß gefasst, zählt zu den Leistungsträgern. Trotz eines Muskelfaserrisses, der ihn in den letzten Partien zum Zuschauen zwang. "Wir sind eine Supertruppe - mit jungen Leuten und spielerisch stark", erklärt Ullmann. Nur vier Zähler fehlen bei Saison-Halbzeit zum avisierten Platz vier, der zur Relegation berechtigt.Dass er einmal mit Jena um den Aufstieg ringt, daran hätte der junge Mann noch vor wenigen Monaten keinen Gedanken verschwendet. Beim Erzrivalen spielen - niemals! Dafür ist er viel zu sehr Rot-Weißer. Wie Vater Peter, der seit fast vier Jahrzehnten Vereinsmitglied ist und dem Filius die Liebe zu RWE "vererbte". Mit fünf begann dieser im Klub zu kicken, und im Laufe der Jahre reifte der Wunsch, es einmal im Profifußball zu schaffen. Am liebsten natürlich bei seinem FC Rot-Weiß.Doch der Hoffnung folgte im Sommer die Enttäuschung. In Erfurt, wo er in der Landesliga-Mannschaft weitergespielt hätte, verwehrte man ihm die sportliche Entwicklungsmöglichkeit. Ullmann hätte einen sehr gering dotierten Vertrag unterschrieben, "wenn ich die Chance bekommen hätte, regelmäßig in der Ersten mitzutrainieren", sagt er. Die sportliche Leitung lehnte ab. Jene Ausgeglichenheit, die das Talent auszeichnet, wurde ihm dabei zum Verhängnis. "Pavel Dotchev sagte, dass ich vieles gut kann, mir jedoch eine bestimmte Stärke fehlt."Mitten hinein in die Überlegungen, was nach Rot-Weiß kommen könnte, platzte ausgerechnet Jena. Und mit Stefan Treitl auch noch ein ehemaliger Erfurter, der jetzt als Sportlicher Leiter in der Nachwuchsabteilung des FC Carl Zeiss arbeitet. Dessen Bemühungen um den Offensivspieler verstärkten sich, als dieser im Probetraining auf Anhieb überzeugte. Das Gefühl, wieder gebraucht zu werden, tat gut. Nach Absagen von Leverkusen II und Hamburg II sowie der Enttäuschung bei Rot-Weiß. Und letztlich schwanden auch die Restzweifel.Um seinem Traum von der Bundesliga näher zu kommen, sprang er über den eigenen Schatten und unterschrieb für eine Saison. Komisch sei es allerdings schon gewesen, erstmals das "verbotene Trikot" überzustreifen. An das neue Emblem auf der Brust musste sich Ullmann auch gewöhnen. Dafür machten ihm die Frotzeleien von Mitspielern umso weniger aus, wenn es im Training beim Torschuss nicht wie gewünscht klappte. "Ihr habt wohl in Erfurt gar nichts gelernt." Sprüche, die dem 21-Jährigen galten und Marcus Gauder, der ebenfalls die Seiten wechselte. Da beide nie um eine Antwort verlegen waren, blühte der Flachs.Nur im Hause Ullmann wurde es hin und wieder ernst. Als Mutter Gabi die Trainingsbekleidung gewaschen hatte und zum Trocknen auf die Leine hängen wollte, schritt der Vater ein. In einem rot-weißen Haushalt könnten keine Jenaer Hosen im Garten hängen. Wo kämen wir denn da hin, meinte Peter Ullmann augenzwinkernd. Und fortan blieb die Wäsche im Keller . . .Auch ließ es sich der Orthopäde nicht nehmen, das Abbe-Sportfeld nur mit einem Rot-Weiß-Pullover unter der Jacke zu betreten. Erst dann könne er ruhigen Gewissens seinem Sohn zujubeln und sich über Zeiss-Siege freuen . . .Zwischen den Spielern wird ebenso gern mit der Rivalität beider Vereine kokettiert. So streiten sich Martin Ullmann und Verteidiger Tim Wuttke gern darüber, wer glücklicher sein müsste, dass aus direkten Gegenspielern nun Teamkollegen geworden sind. "Dabei hatte er früher fast immer das Nachsehen", sagt der Ex-Erfurter. Auf Zustimmung kann er wohl lange warten. Schließlich gehört das gegenseitige Aufziehen dazu - und treibt auch an. Obwohl es ihm in Jena, wo er neben dem Fußball Betriebswirtschaft studiert, immer besser gefällt, wird sich eines niemals ändern: "Im Herzen bleibe ich Rot-Weißer."Das ändert sich selbst dann nicht, wenn er in Jenas Zweitliga-Team aufrücken würde. Natürlich, so der vierfache Saisontorschütze, hoffe er auf eine Chance in der jetzigen Krise. Er könne ja nur dazulernen. Zwar hätte es noch keinen Anfragen "von oben" gegeben. Doch würde ihn Neu-Trainer Henning Bürger rufen? "Dann würde ich kommen und mich zerreißen." Ohne Vorbehalte.

21.12.2007 Von Marco ALLES

Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de
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Also ich könnte das nicht.
Als rot-weisser kann ich nicht zu Jena gehen.
Ich bekomme ja schon ein würge gefühl wenn ich nur an dem Studentendorf vorbei fahre!!!
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