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Ehemalige Rot-Weiße: Was macht eigentlich...
Er macht es, weil es zu seinem Aufgabengebiet dazu gehört.
Ob ein Werkstudent die Idealbesetzung für die Erstellung von Spielerverträgen wäre, stelle ich jetzt einfach mal in Frage.
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Das würde ich auch in Frage stellen.
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Zumal es da um sensible Daten geht. Das würde ich auch eher jemanden machen lassen, der mit dem Verein mehr verwurzelt ist als nur ein Semester.
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(Gestern, 10:06)kojak1966 schrieb: Schon, aber warum macht er das? Kann ja wirklich ein Werkstudent auf der GS machen. Als Torwarttrainer und Teammanager hat er ja eigentlich schon genug zu tun. Hotel, Bus, Verpflegung, Wohnung organisieren…

Teammanager = Aufgabengebiet.
Da gehört bei Patrick Ecke das mit dazu.
Der Wrksstudent auf der GS kümmert sich eher um andere Dinge und sicherlich nicht um die Erstellung von Verträgen inklusive deren Inhalte.
Das wäre - wie Vorredner schon anmerkten - auch aus meiner Sicht eher deplatziert bei einem Praktikanten.


@guerti
Du meinst sicherlich, dass Schellenberg mit dem Druck nicht zurecht kam.
Das war ein offenes Geheimnis. Er hat sich in aller Regel im Training sehr gut gezeigt.
War anschließend unter Wettbewerbsbedingungen nicht in der Lage, das ruhig, konzentriert und mit dem nötigen Abstand umzusetzen.
Das wurde von der TW-Trainerseite aber bereits in Schellenbergs erster Saison moniert. Auf der Ebene wurden mit ihm immer wieder Gespräche geführt und dieser Punkt immer wieder angesprochen.
Das Schellenberg letztlich in Pflichtspielen doch im Tor stand. ist dann auch eine Folge des von Dir erwähnten Flückiger, der " sich wenig von Ecke annahm." Was in der Tat so gewesen ist.
Das ging dann bis in die Kabine, wo er Mitspielern zu seinen Fehlern erklärte, dass sie wohl nicht wüssten, dass er schon Liga 3 gespielt hätte und etwas länger dabei sei.
Stand da etwas über den Dingen immer mal, was im Kollegenkreis nicht immer gut ankam.

Kann man ja mal erwähnen jetzt, weil damals viele diverse Entscheidungen nicht verstanden haben.
Im Sinne einer gesunden Mannschaftshierarchie und guten Teamklimas - wie letzte Saison - waren es notwendige Entscheidungen bei den beiden Torleuten, dass sie gehen.
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