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18.04.2024, 09:33
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.04.2024, 09:39 von ronry.)
Was man insgesamt so auf Grund der Security-Firma und diversen Verbindungen von dort in die Hoolszene schon vermutet hatte...außer die Nummer mit den kopierten Tickets.
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Finde die genannten Namen auch interessant. Wann erwägt der Verein (oder sogar der Verband) endlich mal ein Stadionverbot gegen Neonazis wie Theo W., Robin B. und Felix R.? Solange offenkundige Neonazis beim RWE geduldet werden, finde ich diese Aktionen gegen Rassismus etc. absolut scheinheilig.
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Gegen Lok Leipzig war auch wieder der Jungsturm / KEF zugegen. Ich hoffe der Verein schließt diese Vereinigung bald aus.
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(18.04.2024, 10:22)sgs schrieb: Gegen Lok Leipzig war auch wieder der Jungsturm / KEF zugegen. Ich hoffe der Verein schließt diese Vereinigung bald aus.
Hmm, von was könnte der Verein diese Gruppe ausschließen und auf welcher Grundlage bitte.
Es gibt meines Wissens Personen aus dieser Gruppe, die Stadionverbot haben. Das gilt.
Aber eine Gruppierung perse auszuschließen ist aus meiner sicht nicht durchführbar und auch fragwürdig. Straftaten, die sanktioniert werden sind immer personenbezogen und es gibt da keine Gruppenhaftung.
Der Verein hat sich bereits mehrfach von solchen Gruppierungen distanziert, zuletzt kurz nach den Ereignissen vom Auswärts-Derby.
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(17.04.2024, 23:32)sgs schrieb: Besagte Gruppierung die zum Derby von allen verteufelt wurde war gegen Lok Leipzig übrigens wieder im Stadion. Wollte der Verein nicht mit aller Härte dagegen vorgehen?
Warum postest Du das hier mehrfach in verschiedenen threads? Wie könnte der Verein mit aller Härte konkret dagegen vorgehen? Nenne mir mal bitte ein Beispiel.!
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(18.04.2024, 14:08)Papa schrieb: Hmm, von was könnte der Verein diese Gruppe ausschließen und auf welcher Grundlage bitte.
Es gibt meines Wissens Personen aus dieser Gruppe, die Stadionverbot haben. Das gilt.
Aber eine Gruppierung perse auszuschließen ist aus meiner sicht nicht durchführbar und auch fragwürdig. Straftaten, die sanktioniert werden sind immer personenbezogen und es gibt da keine Gruppenhaftung.
Der Verein hat sich bereits mehrfach von solchen Gruppierungen distanziert, zuletzt kurz nach den Ereignissen vom Auswärts-Derby.
Natürlich ist das möglich und auch in vielen Stadion praktiziert. Zumal die als kriminelle Vereinigung gelten gemäß eines Prozesses zuletzt.
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(18.04.2024, 16:33)sgs schrieb: Natürlich ist das möglich und auch in vielen Stadion praktiziert. Zumal die als kriminelle Vereinigung gelten gemäß eines Prozesses zuletzt.
Du hast echt null Ahnung.
Nein - der Verein kann keine ganze Gruppe sanktionieren.
Kannst Du mal probieren und dann abwarten, was ein Richter vor Gericht dazu sagt, wenn einer dagegen klagt.
Du kannst ein Erscheinungsverbot im Rahmen des Hausrechtes aussprechen ( keine Banner, keine Fahnen etc).
Und einzelnen Personen auf Grund gerichsfester Sachen ein Stadionverbot aussprechen.
Und des weiteren- wenn ich da Dinge wundern ----> Homepage, Verein, Ansprechpartner ---> wende Dich in der Angelegenheit dorthin.
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18.04.2024, 19:31
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.04.2024, 19:32 von Papa.)
(18.04.2024, 16:33)sgs schrieb: Natürlich ist das möglich und auch in vielen Stadion praktiziert. Zumal die als kriminelle Vereinigung gelten gemäß eines Prozesses zuletzt.
Du hast keinen Plan. Mitglied dieser Vereinigung zu sein, ist nicht strafbar. Einzelne Mitglieder dieser Vereinigung haben sich strafbar gemacht und sind juristisch sanktioniert worden. Die haben auch Stadionverbot. Was für ein Rechtsverständnis hast Du ?
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(18.04.2024, 09:33)ronry schrieb: Was man insgesamt so auf Grund der Security-Firma und diversen Verbindungen von dort in die Hoolszene schon vermutet hatte...außer die Nummer mit den kopierten Tickets.
Zitat:Der MDR berichtet, dass mit gewaltbereiten Fußballfans bekannte Mitarbeiter des Securitydienstes diese Personen trotz der kopierten Tickets durchgewunken haben sollen. Neben gewaltbereiten Anhängern aus der Erfurter Jungsturm-Szene seien dies auch ausländische Hooligans gewesen.
( TA+ )
Da können Vereine noch so gute Präventionsarbeit leisten, wenn Mitarbeiter der Security Hand-in-Hand gemeinsame Sache mit sogenannten Fans machen.