Aus meiner Sicht kam sie in einer schwierigen Phase zu RWE, wo es schwer war, sich zu profilieren oder neue Wege zu gehen. Muss offenbar alles über den Tisch des übervorsichtigen IV. Andererseits war es für sie als Quasi-Berufseinsteigerin auch eine Chance.
Ich kann nicht beurteilen, wie sie in der Zusammenarbeit war, sondern nur das, was man als Fan von außen wahrnehmen konnte. Und da muss man sagen, dass sie das ok bis mittelmäßig gemacht hat. Zumindest kann ich nicht erkennen, was sich mit ihr so richtig verbessert hätte oder das sie neue Formate, Ideen entwickelt hätte, die den RWE nach vorne gebracht hätten. Die Homepage des Vereins und die Meldungen dort sind zumindest nicht besonders aktuell oder schön geschrieben. Das wirkt zuweilen etwas lieb- und einfallslos. Ich kann aber auch nicht einschätzen, was sie sonst noch alles für Aufgaben hatte....
Insofern: Danke für das Jahr. Viel Glück bei der nächsten Station und der Wohnungssuche in München. Der oder die Nächste wird kommen. Vermutlich mit (noch) weniger Erfahrung und Know-how. Welcher PR-Profi tut sich denn freiwillig diese Chaossituation mit ungewissen Ausgang an. Zumal die Bezahlung sicherlich auch eher so mittel sein wird. Naja, wir nähern uns eben auf allen Ebenen dem Status eines Amateurvereins an....