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(27.05.2024, 12:25)mirko schrieb: Die Objektivität für gewisse Prozesse könnte da schon in Mitleidenschaft gezogen werden.
Zuviel Konjunktiv. Du weißt nichts, stellst aber mal etwas in den Raum.
Es könnte aber auch ganz anders sein. Auch ein Fabian Gerber hat übrigens einen Vertrag. Dass er Prokura hat bei der GmbH, liegt vielleicht auch an der Tatsache, dass es aus Kostengründen nur eine sehr dünn besetzte Geschäftsstelle gibt. Diese Konstellation ist ganz sicher nicht von den Gerbers so gewollt, sondern aus der Situation geboren.
Ich stelle auch mal in Frage, ob die Tatsache, dass Fabian Gerber der Sohn von Franz Gerber ist, der Hauptgrund ist, dass Fabian noch Cheftrainer bei RWE ist (denn das suggerierst Du ja mit Deiner Aussage sicher.
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(27.05.2024, 12:39)Papa schrieb: Zuviel Konjunktiv. Du weißt nichts, stellst aber mal etwas in den Raum.
Es könnte aber auch ganz anders sein. Auch ein Fabian Gerber hat übrigens einen Vertrag. Dass er Prokura hat bei der GmbH, liegt vielleicht auch an der Tatsache, dass es aus Kostengründen nur eine sehr dünn besetzte Geschäftsstelle gibt. Diese Konstellation ist ganz sicher nicht von den Gerbers so gewollt, sondern aus der Situation geboren.
Ich stelle auch mal in Frage, ob die Tatsache, dass Fabian Gerber der Sohn von Franz Gerber ist, der Hauptgrund ist, dass Fabian noch Cheftrainer bei RWE ist (denn das suggerierst Du ja mit Deiner Aussage sicher.
Dünn besetzt? Die Homepage der GmbH sagt was anderes, für Regionalliga mehr Personal als zu Drittliga-Zeiten. Noch dazu braucht die GmbH mehrere Prokuras?
Und nur weil FG Sohn vom Geldgeber ist, heisst das nicht Unschuldsvermutung bis zum SanktNimmerleinsTag. Wenns nicht läuft muss sich auch der Trainer stellen und das sollte er, war das Thema in den letzten Spielen der letzten Saison ja auch schon da und dann wieder ab Herbst 2023. Schon komisch. Bin da bei mirko, irgendwas stimmt nicht. Da Papa Sohnemann nicht weh tun will, tauscht man eben die Mannschaft, gehts gut perfekt. Spielen wir wieder eine Grütze gibts keine Argumente mehr. Ich habe schon mal gesagt, andere Aufgabe für Fabian und frischen Trainerwind geholt. Manager, Marketing alles machbar. Als Trainer aber denke ich, ist er abgearbeitet.
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Vor einem Jahr habt ihr noch anders gesprochen, es ist immer einfach alles auf den Trainer zu schieben. Wir haben vor einen Jahr auf einen hohen Niveau gespielt, was sie diese Saison nicht mehr nachweisen konnten. An einer Ballannahme die vorige Saison von vielen Spielern hervorragend war, war diese Saison nichts zu sehen, viele Verletzte diese Saison taten ihr übriges. Dadurch das Sponsoren auf hören fehlt das Geld einige Spieler zu halten, die dachten sie sind 3. Liga reif und mehr Geld haben wollten. Dazu kommen die "kaputten" was sie ja auch singen die mit den Pyro kram den Verein ein Haufen Geld kostet was wir für Spieler einsetzen könnten.
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(27.05.2024, 15:42)Stiller Teilhaber schrieb: 1. ... Da Papa Sohnemann nicht weh tun will, tauscht man eben die Mannschaft.
2. ... Als Trainer aber denke ich, ist er abgearbeitet.
Zu 1.
Hat was vom Wohlstandskind. "Och, dein Spielzeug ist kaputt? Na dann kaufen wir dir etwas Neues"
Zu 2.
wo war er und wie lange war er denn schon verantwortlicher Trainer? Als er zum ersten Mal verantwortlicher Trainer war hat seine Vater abzulösen und eine funktioniernede Mannschaft übernommen. Und weiter?
Hab ihn oft genug am Spielfeldrand beobachtet. Seine Arme waren wie die Windmühlräder. Kreisten ständig mit dem Hinweis: "nach vorn nach vorn nach vorn." Hab ihn nie gesehen, dass er die Truppe dirigiert. Selten eine taktische Umstellung und die nur halbherzig.
Ich bin schon lange der Meinung, dass er als Trainer limitiert ist. Von Pädagogik und Einfühlsamkeit hat er nicht viel Ahnung.
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27.05.2024, 18:51
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.05.2024, 04:54 von Axl Rose.)
Schon wieder....würde gern, zu gern zustimmen, wäre das legitim Papa?, als Fernbeobachter?
Insbesondere die letzte Anmerkung vom Beobachter, würde ich aus meiner Sicht zu gern unterschreiben...
Zu rwe 57: "Es ist einfach alles auf den Trainer zu schieben", nur die selbst eingekaufte Mannschaft hat versagt? Also bitte!!! Warte immer noch auf Papas Antwort?
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@beobachter würde mich mal interessieren an was du Pädagogik und Einfühlsamkeit fest machst!
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(27.05.2024, 20:14)Rabauke schrieb: @beobachter würde mich mal interessieren an was du Pädagogik und Einfühlsamkeit fest machst! Mich würde da zusätzlich noch interessieren, wie er darauf kommt, denn ,um das einschätzen zu können, sollte man eine gewisse Zeit im täglichen Training mittendrin gewesen sein und nicht nur da.
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(27.05.2024, 12:25)mirko schrieb: Grundsätzlich gebe ich Dir Recht, die Beispiele sind ja bekannt. Fraglich nur, ob man diese Beispiele, mal unabhängig von der Ligazugehörigkeit, wirklich mit unserer Situation vergleichen kann.
Mir ist kein ähnliches Beispiel bekannt, wo der GF der Spiel-GmbH Vater vom Trainer ist, gleichzeitig Mitinvestor und der Trainer (also der Sohn) Prokura bei der GmbH hat.
Die Objektivität für gewisse Prozesse könnte da schon in Mitleidenschaft gezogen werden.
Ich glaube, dass wollte der Ulli auch andeuten, was Du aber wohl überlesen hast. Das habe ich nicht überlesen. Ich halte aber auch nichts davon, die Konstellation zum Beweis zu erheben, weil sie ist wie sie ist, und den Gerbers irgendwas zu unterstellen und rumzuunken. Ja, es könnte theoretisch ein Problem sein, aber im Moment sehe ich nicht viel, was dafür spricht. Man könnte das Argument auch rumdrehen: Die Familiensituation verhindert, daß man einen Trainer aktionistisch rauswirft. Weil das alle so machen... Stattdessen setzt man auf Konstanz und lernt aus Fehlern (hoffe ich). Und ich schätze Franz Gerber auch professionell genug ein, daß er selbst Veränderungen anstößt, wenn er keine Perspektive mehr sieht.
(27.05.2024, 15:42)Stiller Teilhaber schrieb: Und nur weil FG Sohn vom Geldgeber ist, heisst das nicht Unschuldsvermutung bis zum SanktNimmerleinsTag. Wenns nicht läuft muss sich auch der Trainer stellen und das sollte er, war das Thema in den letzten Spielen der letzten Saison ja auch schon da und dann wieder ab Herbst 2023. Schon komisch. Bin da bei mirko, irgendwas stimmt nicht. Da Papa Sohnemann nicht weh tun will, tauscht man eben die Mannschaft, gehts gut perfekt. Spielen wir wieder eine Grütze gibts keine Argumente mehr. Ich habe schon mal gesagt, andere Aufgabe für Fabian und frischen Trainerwind geholt. Manager, Marketing alles machbar. Als Trainer aber denke ich, ist er abgearbeitet. Von Sankt Nimmerlein kann ja auch keine Rede sein. Wir haben eine Sch... Saison gespielt. In Worten EINE... Wo es wie schon diskutiert auch andere Probleme gab, zB. Verletzungen. Am Ausgang der Saison hätte ein hektisch im Winter gewechselter Trainer auch nichts entscheidended geändert. Vielleicht oberes statt unteres Mittelfeld. Die Verletzten hätte es auch nicht magisch geheilt. So hat man die Saison halt durchgezogen, und kann sich jetzt in Ruhe neu aufstellen.
Ich denke auch, daß man da eine vertragliche Sollbruchstelle eingebaut hatte und sich ohnehin von einigen Spielern getrennt hätte, wenn es mit dem spekulierten Vielleicht-Aufstieg nicht klappt. Und die Wahrscheinlichkeit wäre ja auch ohne Absturz hoch gewesen.
Auch, daß das Geld knapp ist und sich Spieler anderweitig orientieren, hat nicht der Trainer zu verantworten. Den Kader will man abspecken, und von dem einen oder anderen Spieler hat man sich mehr erwartet. Das sollte man schon mit betrachten, wenn man Dinge raushaut wie da "tauscht man eben die Mannschaft".
Und ja richtig, wenn es wieder so eine Grütze wird, werden die Argumente dünn. Das würde ich dann auch so sehen. Aber aktuell finde ich schon sinnvoll, ihnen die Chance zu geben, aus der letzten Saison zu lernen.
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100% auch meine Meinung dazu @psychotron
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(27.05.2024, 16:55)Beobachter schrieb: Zu 1.
Hat was vom Wohlstandskind. "Och, dein Spielzeug ist kaputt? Na dann kaufen wir dir etwas Neues"

Zu 2.
wo war er und wie lange war er denn schon verantwortlicher Trainer? Als er zum ersten Mal verantwortlicher Trainer war hat seine Vater abzulösen und eine funktioniernede Mannschaft übernommen. Und weiter?
Hab ihn oft genug am Spielfeldrand beobachtet. Seine Arme waren wie die Windmühlräder. Kreisten ständig mit dem Hinweis: "nach vorn nach vorn nach vorn." Hab ihn nie gesehen, dass er die Truppe dirigiert. Selten eine taktische Umstellung und die nur halbherzig.
Ich bin schon lange der Meinung, dass er als Trainer limitiert ist. Von Pädagogik und Einfühlsamkeit hat er nicht viel Ahnung.

Auch bei Dir muss man immer wieder feststellen - wenig Fakten, viel Meinung ohne jeden sachlichen Bezug.
Zu 1.
Offenbar glaubst Du ernsthaft, dass das so funktioniert?
Da scheint ja bei Lok Leipzig, Babelsberg, Eilenburg, Luckenwalde ( da geht die gesamte Stammmannschaft) und weiteren Vereinen auch einiges richtig im Argen zu sein, wenn da ab 10 Spieler aufwärts gehen.
Im Übrigen - bezogen auf einen anderen Beitrag von Dir - würde ich Dir ernsthaft empfehlen, vorsichtig mit unbelegten Äußerungen zu Personen des FC Rot-Weiß Erfurt zu sein.
Das betrifft unter anderem konkret Deine Äußerung zu Artur Mergel mit dem Satz : " Der Gott der Unterwelt..." .
Das ist hart am Rande der üblen Nachrede und Du solltest da aufpassen, das Du da nicht den möglicherweise strafrechtlich relevanten Bereich erreichst.
Zu 2:
Fabian Gerber hat in noch keinem Fall von seinem Vater Franz eine komplette Mannschaft übernommen.
Einzige Ausnahme - BW Rheden.
Da war Vater Franz jedoch nur 8 Spieltage nach Entlassung eines Trainers Interimstrainer (10-12/2025) und hat dort ausgeholfen, weil er ein Jahr vorher lediglich als Berater für die Niedersachsen tätig war. Franz Gerber hat also mitnichten eine funktionierende Mansnchaft zusammengestellt udn aufgebaut mangels Funktion in Rheden.
Sein Sohn hat dann die Rückrunde als Trainer dort geleitet für ein halbes Jahr.
Ansonsten war Fabian Gerber als Co-Trainer bei etlichen Vereinen (Mainz, Ingolstadt, 1.FC Nürnberg), bei denen sein Vater Franz nie gewesen ist zur selben Zeit und auch nie Aufgaben hatte.
Fabian Gerber hat als Co-Trainer viel unter Dirk Kunert, Jens Keller und dem Österreicher Damir Canadi gearbeitet.
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(27.05.2024, 11:41)psychotron schrieb: Bloß weil das alle machen, muß es noch lange nicht gut sein. Ich würde die wenigen Beispiele dagegenhalten, wo man an Trainern festhält, und damit längerfristig durchaus nicht unerfolgreich ist.
Sicher hat auch der Trainer Fehler gemacht. Keine Frage. Aber das war nicht der einzige Grund. Zum andern würde ich auch ihm zugestehen, aus Fehlern zu lernen und es besser zu machen.
Wenn er die gleichen Fehler wieder macht, muß man sicher neu überlegen. Aber bis dahin würde ich ihm schon die Chance weiter geben.
Dass er es kann hat er ja schon bewiesen.
Man kann ein Trainer“problem“ aber auch herbeireden, indem man es nur oft genug wiederholt..
Sorgen machen würde ich mir im Moment nur, wenn man einen Aufstieg anpeilt. Bei dem Ziel Mannschaft entwickeln und nicht absteigen, bin ich eigentlich ganz zuversichtlich. Sicher, es kann am Anfang etwas holperig werden. Ähnlich wie in Chemnitz diese Saison. Aber wenn man sich dann hintenraus stabilisiert, ist doch alles bestens.
Expectation management… Grundsätzlich ist der längerfristige Ansatz schon gut und sinnvoll, es muss nur funktionieren und nicht um der Sache selbst willen sein. Eine Punktestatistik von 0,9/Spiel ist auch nicht herbeigeredet, sondern Fakt. Aber vielleicht wird mit dem neuen Kader wieder alles anders und besser.
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(27.05.2024, 12:25)mirko schrieb: Grundsätzlich gebe ich Dir Recht, die Beispiele sind ja bekannt. Fraglich nur, ob man diese Beispiele, mal unabhängig von der Ligazugehörigkeit, wirklich mit unserer Situation vergleichen kann.
Mir ist kein ähnliches Beispiel bekannt, wo der GF der Spiel-GmbH Vater vom Trainer ist, gleichzeitig Mitinvestor und der Trainer (also der Sohn) Prokura bei der GmbH hat.
Die Objektivität für gewisse Prozesse könnte da schon in Mitleidenschaft gezogen werden.
Ich glaube, dass wollte der Ulli auch andeuten, was Du aber wohl überlesen hast.
So isses!
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.05.2024, 11:02 von Beobachter.)
(28.05.2024, 08:19)ronry schrieb: Auch bei Dir muss man immer wieder feststellen - wenig Fakten, viel Meinung ohne jeden sachlichen Bezug.
Zu 1.
Offenbar glaubst Du ernsthaft, dass das so funktioniert?
Da scheint ja bei Lok Leipzig, Babelsberg, Eilenburg, Luckenwalde ( da geht die gesamte Stammmannschaft) und weiteren Vereinen auch einiges richtig im Argen zu sein, wenn da ab 10 Spieler aufwärts gehen.
Im Übrigen - bezogen auf einen anderen Beitrag von Dir - würde ich Dir ernsthaft empfehlen, vorsichtig mit unbelegten Äußerungen zu Personen des FC Rot-Weiß Erfurt zu sein.
Das betrifft unter anderem konkret Deine Äußerung zu Artur Mergel mit dem Satz : " Der Gott der Unterwelt..." .
Das ist hart am Rande der üblen Nachrede und Du solltest da aufpassen, das Du da nicht den möglicherweise strafrechtlich relevanten Bereich erreichst.
Zu 2:
Fabian Gerber hat in noch keinem Fall von seinem Vater Franz eine komplette Mannschaft übernommen.
Einzige Ausnahme - BW Rheden.
Da war Vater Franz jedoch nur 8 Spieltage nach Entlassung eines Trainers Interimstrainer (10-12/2025) und hat dort ausgeholfen, weil er ein Jahr vorher lediglich als Berater für die Niedersachsen tätig war. Franz Gerber hat also mitnichten eine funktionierende Mansnchaft zusammengestellt udn aufgebaut mangels Funktion in Rheden.
Sein Sohn hat dann die Rückrunde als Trainer dort geleitet für ein halbes Jahr.
Ansonsten war Fabian Gerber als Co-Trainer bei etlichen Vereinen (Mainz, Ingolstadt, 1.FC Nürnberg), bei denen sein Vater Franz nie gewesen ist zur selben Zeit und auch nie Aufgaben hatte.
Fabian Gerber hat als Co-Trainer viel unter Dirk Kunert, Jens Keller und dem Österreicher Damir Canadi gearbeitet.
Habe verstanden. werde mich zurückhalten. Danke für die Hinweise.
Ich bitte aber darum, dass ich sehr skeptisch sein darf und mich riesig freuen würde, wenn ich eines besseren belehrt werde. Es fällt mir zur Zeit schwer optimistisch zu sein. Zu oft bin ich enttäuscht worden.
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Vielleicht passt bei deinen (und ehrlicherweise auch bei denen einiger anderer User) Posts der Ton nicht so gut. Insbesondere, wenn die "Fakten" nicht stimmen.
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(28.05.2024, 10:55)Beobachter schrieb: Es fällt mir zur Zeit schwer optimistisch zu sein. Zu oft bin ich enttäuscht worden.
Das wiederum ist ja verständlich. Da bist Du nicht alleine. Aber man sollte eben auch nicht vergessen, wo der Verein vor kurzer Zeit noch stand.
Auch die Gerbers können nicht zaubern und bei den finanziellen/wirtschaftlichen Rahmenbedingungen bei unserem RWE, erst recht nicht.
Wir brauchen Geduld und davon eine ganze Menge...
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