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(27.05.2024, 16:55)Beobachter schrieb: Zu 1.
Hat was vom Wohlstandskind. "Och, dein Spielzeug ist kaputt? Na dann kaufen wir dir etwas Neues"
Zu 2.
wo war er und wie lange war er denn schon verantwortlicher Trainer? Als er zum ersten Mal verantwortlicher Trainer war hat seine Vater abzulösen und eine funktioniernede Mannschaft übernommen. Und weiter?
Hab ihn oft genug am Spielfeldrand beobachtet. Seine Arme waren wie die Windmühlräder. Kreisten ständig mit dem Hinweis: "nach vorn nach vorn nach vorn." Hab ihn nie gesehen, dass er die Truppe dirigiert. Selten eine taktische Umstellung und die nur halbherzig.
Ich bin schon lange der Meinung, dass er als Trainer limitiert ist. Von Pädagogik und Einfühlsamkeit hat er nicht viel Ahnung.
Auch bei Dir muss man immer wieder feststellen - wenig Fakten, viel Meinung ohne jeden sachlichen Bezug.
Zu 1.
Offenbar glaubst Du ernsthaft, dass das so funktioniert?
Da scheint ja bei Lok Leipzig, Babelsberg, Eilenburg, Luckenwalde ( da geht die gesamte Stammmannschaft) und weiteren Vereinen auch einiges richtig im Argen zu sein, wenn da ab 10 Spieler aufwärts gehen.
Im Übrigen - bezogen auf einen anderen Beitrag von Dir - würde ich Dir ernsthaft empfehlen, vorsichtig mit unbelegten Äußerungen zu Personen des FC Rot-Weiß Erfurt zu sein.
Das betrifft unter anderem konkret Deine Äußerung zu Artur Mergel mit dem Satz : " Der Gott der Unterwelt..." .
Das ist hart am Rande der üblen Nachrede und Du solltest da aufpassen, das Du da nicht den möglicherweise strafrechtlich relevanten Bereich erreichst.
Zu 2:
Fabian Gerber hat in noch keinem Fall von seinem Vater Franz eine komplette Mannschaft übernommen.
Einzige Ausnahme - BW Rheden.
Da war Vater Franz jedoch nur 8 Spieltage nach Entlassung eines Trainers Interimstrainer (10-12/2025) und hat dort ausgeholfen, weil er ein Jahr vorher lediglich als Berater für die Niedersachsen tätig war. Franz Gerber hat also mitnichten eine funktionierende Mansnchaft zusammengestellt udn aufgebaut mangels Funktion in Rheden.
Sein Sohn hat dann die Rückrunde als Trainer dort geleitet für ein halbes Jahr.
Ansonsten war Fabian Gerber als Co-Trainer bei etlichen Vereinen (Mainz, Ingolstadt, 1.FC Nürnberg), bei denen sein Vater Franz nie gewesen ist zur selben Zeit und auch nie Aufgaben hatte.
Fabian Gerber hat als Co-Trainer viel unter Dirk Kunert, Jens Keller und dem Österreicher Damir Canadi gearbeitet.
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(27.05.2024, 11:41)psychotron schrieb: Bloß weil das alle machen, muß es noch lange nicht gut sein. Ich würde die wenigen Beispiele dagegenhalten, wo man an Trainern festhält, und damit längerfristig durchaus nicht unerfolgreich ist.
Sicher hat auch der Trainer Fehler gemacht. Keine Frage. Aber das war nicht der einzige Grund. Zum andern würde ich auch ihm zugestehen, aus Fehlern zu lernen und es besser zu machen.
Wenn er die gleichen Fehler wieder macht, muß man sicher neu überlegen. Aber bis dahin würde ich ihm schon die Chance weiter geben.
Dass er es kann hat er ja schon bewiesen.
Man kann ein Trainer“problem“ aber auch herbeireden, indem man es nur oft genug wiederholt..
Sorgen machen würde ich mir im Moment nur, wenn man einen Aufstieg anpeilt. Bei dem Ziel Mannschaft entwickeln und nicht absteigen, bin ich eigentlich ganz zuversichtlich. Sicher, es kann am Anfang etwas holperig werden. Ähnlich wie in Chemnitz diese Saison. Aber wenn man sich dann hintenraus stabilisiert, ist doch alles bestens.
Expectation management… Grundsätzlich ist der längerfristige Ansatz schon gut und sinnvoll, es muss nur funktionieren und nicht um der Sache selbst willen sein. Eine Punktestatistik von 0,9/Spiel ist auch nicht herbeigeredet, sondern Fakt. Aber vielleicht wird mit dem neuen Kader wieder alles anders und besser.
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(27.05.2024, 12:25)mirko schrieb: Grundsätzlich gebe ich Dir Recht, die Beispiele sind ja bekannt. Fraglich nur, ob man diese Beispiele, mal unabhängig von der Ligazugehörigkeit, wirklich mit unserer Situation vergleichen kann.
Mir ist kein ähnliches Beispiel bekannt, wo der GF der Spiel-GmbH Vater vom Trainer ist, gleichzeitig Mitinvestor und der Trainer (also der Sohn) Prokura bei der GmbH hat.
Die Objektivität für gewisse Prozesse könnte da schon in Mitleidenschaft gezogen werden.
Ich glaube, dass wollte der Ulli auch andeuten, was Du aber wohl überlesen hast.
So isses!
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28.05.2024, 10:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.05.2024, 11:02 von Beobachter.)
(28.05.2024, 08:19)ronry schrieb: Auch bei Dir muss man immer wieder feststellen - wenig Fakten, viel Meinung ohne jeden sachlichen Bezug.
Zu 1.
Offenbar glaubst Du ernsthaft, dass das so funktioniert?
Da scheint ja bei Lok Leipzig, Babelsberg, Eilenburg, Luckenwalde ( da geht die gesamte Stammmannschaft) und weiteren Vereinen auch einiges richtig im Argen zu sein, wenn da ab 10 Spieler aufwärts gehen.
Im Übrigen - bezogen auf einen anderen Beitrag von Dir - würde ich Dir ernsthaft empfehlen, vorsichtig mit unbelegten Äußerungen zu Personen des FC Rot-Weiß Erfurt zu sein.
Das betrifft unter anderem konkret Deine Äußerung zu Artur Mergel mit dem Satz : " Der Gott der Unterwelt..." .
Das ist hart am Rande der üblen Nachrede und Du solltest da aufpassen, das Du da nicht den möglicherweise strafrechtlich relevanten Bereich erreichst.
Zu 2:
Fabian Gerber hat in noch keinem Fall von seinem Vater Franz eine komplette Mannschaft übernommen.
Einzige Ausnahme - BW Rheden.
Da war Vater Franz jedoch nur 8 Spieltage nach Entlassung eines Trainers Interimstrainer (10-12/2025) und hat dort ausgeholfen, weil er ein Jahr vorher lediglich als Berater für die Niedersachsen tätig war. Franz Gerber hat also mitnichten eine funktionierende Mansnchaft zusammengestellt udn aufgebaut mangels Funktion in Rheden.
Sein Sohn hat dann die Rückrunde als Trainer dort geleitet für ein halbes Jahr.
Ansonsten war Fabian Gerber als Co-Trainer bei etlichen Vereinen (Mainz, Ingolstadt, 1.FC Nürnberg), bei denen sein Vater Franz nie gewesen ist zur selben Zeit und auch nie Aufgaben hatte.
Fabian Gerber hat als Co-Trainer viel unter Dirk Kunert, Jens Keller und dem Österreicher Damir Canadi gearbeitet.
Habe verstanden. werde mich zurückhalten. Danke für die Hinweise.
Ich bitte aber darum, dass ich sehr skeptisch sein darf und mich riesig freuen würde, wenn ich eines besseren belehrt werde. Es fällt mir zur Zeit schwer optimistisch zu sein. Zu oft bin ich enttäuscht worden.
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Vielleicht passt bei deinen (und ehrlicherweise auch bei denen einiger anderer User) Posts der Ton nicht so gut. Insbesondere, wenn die "Fakten" nicht stimmen.
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(28.05.2024, 10:55)Beobachter schrieb: Es fällt mir zur Zeit schwer optimistisch zu sein. Zu oft bin ich enttäuscht worden.
Das wiederum ist ja verständlich. Da bist Du nicht alleine. Aber man sollte eben auch nicht vergessen, wo der Verein vor kurzer Zeit noch stand.
Auch die Gerbers können nicht zaubern und bei den finanziellen/wirtschaftlichen Rahmenbedingungen bei unserem RWE, erst recht nicht.
Wir brauchen Geduld und davon eine ganze Menge...
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(28.05.2024, 11:41)Stiller Teilhaber schrieb: Aber zum eigentlichen Thema, bleibt eben das man hätte FG jun. austauschen sollen. Was wenn er jetzt mit einer neuen Mannschaft wieder eine MegaSaison spielt und in der Saison danach wieder so wie diese? Egal wie gut er irgendwo hospitiert hat, aber auch alle diese Trainer sind leider keine MegaTrainer geworden und nie lange irgendwo. MegaSaison, am besten jedes Jahr, MegaTrainer… man fragt sich echt, was du für ne Anspruchshaltung hast. Wir sind RWE, ohne Kohle, in der RL… nur so, als Realitycheck.
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(28.05.2024, 09:45)Ulli1966 schrieb: Grundsätzlich ist der längerfristige Ansatz schon gut und sinnvoll, es muss nur funktionieren und nicht um der Sache selbst willen sein. Eine Punktestatistik von 0,9/Spiel ist auch nicht herbeigeredet, sondern Fakt. Aber vielleicht wird mit dem neuen Kader wieder alles anders und besser.
Wie gesagt, es stellt doch auch überhaupt niemand in Abrede, dass die letzte Saison Grütze war. Genauso wenig wie irgendwer das „um drr Sache selbst willen“ machen will. Und ob etwas langfristig funktioniert, sieht man eben auch erst..langfristig. Das liegt in gewisser weise in der Natur der Sache. Wenn man nach einer Grützensaison Schnappatmung kriegt und hektisch den Trainer wechselt, wird man es auch nie erfahren.
Und über die gesamt Amtszeit von Fabian Gerber sieht der Punkteschnitt sicher besser aus, auch Fakt. (ok, denke ich. Habe ich nicht nachgerechnet..).
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(28.05.2024, 10:55)Beobachter schrieb: Habe verstanden. werde mich zurückhalten. Danke für die Hinweise.
Ich bitte aber darum, dass ich sehr skeptisch sein darf und mich riesig freuen würde, wenn ich eines besseren belehrt werde. Es fällt mir zur Zeit schwer optimistisch zu sein. Zu oft bin ich enttäuscht worden.
Alles gut.
Du musst Dich nicht zurückhalten oder da was unterdrücken.
Man darf skeptisch sien - ja.
Das ist auch kein Problem.
Ich bin der Meinung, das in der abgelaufenen Saison durchaus auch Fabian Gerber Fehler gemacht hat auf mancher Ebene oder in manchem Bereich oder mit mancher Entscheidung zu einem Spiel.
Auf der anderen Seite gibt es da aber immer noch 11 Mann auf dem Feld, die zu dem Gleichgewicht auch dazu gehören und eine eminente Rolle spielen.
Und wenn die 11 oder 22 unter sich nicht im Gleichgewicht sind aus verschiedensten möglichen Gründen, nützt Dir selbst der erfahrenste Trainer in aller Regel sehr wenig.
Lies Dir mal die Aussagen von Friedhelm Funkel in einem Artikel im "Kicker" zum Klassenerhalt des 1.FC Kaiserslautern durch.
Der benennt dort Problemfelder, die sowohl die sportliche Leitung als auch den Kader betreffen.
Dazu gehörte übrigens auch das Thema Kontinuität ( weil die in 10 Jahren 13 Trainer hatten).
Persönlich halte ich Vater und Sohn durchaus für fähig, intern so eine Saison aufzuarbeiten. Das werden beide jedoch kaum in voller Breite überall auf Anger und Domplatz anschlagen....
Da wird es sicher mal hier und da Interviews geben, wo das anklingen wird.
Sowie sich zu überlegen, wie man das anders anpackt in der neuen Saison.
Ein SC Freiburg ist in 12 Jahren Christian Streich auch nicht auf Anhieb das geworden, was sie heute sind.
Trifft auch für Heidenheim unter Schmidt zu usw usf.
Eine Entwicklung zeigen meist die Vereine, die es auch mal schaffen, richtig dünne Phasen zu meistern und dann zielgerichtet weiter zu machen mit neuen Erkenntnissen.
Das braucht jedoch auch Geduld und Zeit.
Leider sind es oft gerade Medien und Umfeld von Vereinen, die das eher nicht zulassen und wo immer wieder nach dem schnellen Moment gekickt wird.
Oft auch mit unrealen Einschätzungen und Erwartungen.
Von den Gerbers erwarte ich persönlich, das sie bei neuen Verpflichtungen und der Kaderzusammenstellung genauer hinschauen - ob das sportlich passt und tatsächlich Entwicklungspotential da ist.
Ob das Spieler sind, die auch mal auf die Zähne beissen oder den Allerwertesten hochbekommen bei Widerständen und Problemen.
Ob die Spieler sich einordnen ins Team und das ganze als Team begreifen, das zusammen erfolgreich sein will.
Es keine Diven gibt und keine Spieler, denen es nur um die persönliche Marktwertentwicklung geht und den schnellen Absprung bei erster sich bietender Gelegenheit irgednwohin nach oben.
Und Spieler sind, die sich auch selbst realistisch sehen und nicht auf Ebenen, wo ihnen durchaus noch einiges dazu fehlt.
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da bin ich mit vielem bei dir, ronry.
ich glaube auch, dass die letzte saison insoweit ein "sonderfall" war, dass man tatsächlich die möglichkeit eines (direkten) aufstiegs - gerade in anbetracht der überraschend guten ersten RL-saison - ins kalkül zog und entsprechende kaderpolitik betrieb (pronichev, badu ...). einen versuch war's wert, hat leider nicht geklappt und nun eben mit etwas kleineren brötchen solide weiter.
dieser versuch hatte wohl auch den effekt, dass einige hier vom trainer und seinem team enttäuscht waren; (zu hohe) erwartungen nicht erfüllt wurden (von der mannschaft nicht zu reden, die wahrscheinlich im lauf der saison ein "eigenleben" in bezug auf animositäten, sensibilitäten, neue individuelle planungen etc entwickelte).
die verantwortlichen haben sicherlich nicht alles richtig gemacht (kann ich nicht wirklich beurteilen, aber wer ist schon fehlerfrei); mein vertrauen für die neue saison haben sie allemal. und ich erwarte keinen aufstieg ... ;-)
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28.05.2024, 19:16
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.05.2024, 19:18 von Aik.)
Ich finde es vollkommen unverständlich, dass nach dieser hundsmiserablen an Peinlichkeiten nur schwer zu übertreffenden Rückrunde überhaupt noch nach Argumenten Pro-Fabian-Gerber suchen -> das kann man sich m.M. nach nur noch Schönsa.ufen.
Der Trainer ist nicht Schuld?
Die bösen Spieler (die er geholt hat)?
Die vielen Verletzungen (die auffälligerweise häufig in von ihm geleiteten Training passierten)?
Was ist dazu mit den taktischen Fehlern?
Die Rückentwicklung nicht nur einer Handvoll von ehem. Stammspielern??
Im Ergebnis tauschen wir die ganze Mannschaft aus und der Übungsleiter kommt ungeschoren davon??
Das gibt es nur in der Gerber GmbH....
Unfassbar...
Es mag sein, dass die ursache von jeden der o.g. Punkten ein bisschen war -> aber es ist nun mal wie in jedem Unternehmen : Verantwortung für seinen Bereich liegt bei der Führungskraft!
Und bei einem kollektiven Versagen in der Größenordnung ist es eigentlich unabdingbar auch in der Führungsetage aufzuräumen!
Aber nicht beim FC-Rot-Weiß-Gerber...
Nochmal : Mich stört weniger, dass man Fabian Gerber nicht vom Hof jagt, auch wenn es aus meiner Sich verständlich wäre. Aber dieses Nachgetrete gegen die Spieler und die aus meiner Sicht absolut fehelenden Selbstkritik ist "ungesund"! So agiert man nicht, wenn man etwas aufbauen will!
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Wo tritt denn bitte jemand gegen Spieler nach?
Du bist wahrscheinlich einer, der im Stadion „Trainer raus“ ruft.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.05.2024, 20:35 von Aik.)
Nee, mach ich nicht.
Im Gegenteil, ich habe über lange Zeit in dieser Saison für Konstanz eingestanden - aber was müsste eigentlich passieren, bis man auf der Trainerposition reagiert? Und wer soll das machen?
Nachtreten in dem Sinne, dass man nicht hinterfragt, warum soviele Spieler quasi auf einem Schlag ihre Form verloren haben.
Bei manchen, dem man auch hier noch vor einem Jahr zugejubelt hat, scheint man regelrecht froh zu sein, dass er jetzt weg ist.
Man unterstellt hier quasi der ganzen Mannschaft eine mangelhafte Einstellung, anstelle zu hinterfragen, warum die Leistungskurve bei so vielen Spielern gleichzeitig runter ging!
Da scheint doch irgendwas Elementares im Team nicht zu stimmen - und wer trägt dafür in erster Linie die Verantwortung?
Was ist eigentlich über die Vertragslaufzeit von Fabian Gerber bekannt?
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Ich kann den Frust verstehen, ich bin mir aber sicher das intern die unbefriedigende Saison aufgearbeitet wird und da wird der Cheftrainer sicher nicht ausgespart.
Fabian hat mit Sicherheit auch Fehler gemacht, aber unsere finanzielle Situation bringt eben mit sich, dass viele Spieler nur Durchreisende sind und da kann so ein Mannschaftsgefüge schnell mal aus dem Gleichgewicht geraten.
Ich finde wir sollten unserem Trainer einfach nochmal die Chance geben, eine neue hungrige Mannschaft aufzubauen.
Vielleicht/hoffentlich sagen wir im Verlauf der neuen Saison, es war gut am Trainer festzuhalten und wir sehen wieder eine hungrige erfrischende Mannschaft.
Ich freue mich jedenfalls schon auf die neue Saison.
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Für mich ist völlig normal, dass Spieler wie Hajrulla, Elva oder auch Mergel nicht auf ewig beim RWE bleiben, sondern es einfach nochmal versuchen müssen, im Profi-Fussball Fuss zu fassen - wobei Mergel-Chemnitz... Na egal...
Mir ist absolut klar, dass der RWE für die alleraller meisten Spieler nur eine Durchgangsstation ist!
Warum man aber nach einer vollkommen verkorksten Saison quasi wie ein Absteiger lieber den 3/4len Kader wechselt, und dabei die sportliche Führung komplett unberührt lässt, das ist mir überhaupt nicht klar!
Wir können uns keinen neuen Trainer leisten?
Woher weißt du das??
Wie lange hat Fabian Gerber noch Vertrag?
Was verdient er?
Was kostet ein neuer Trainer??
Wir sind in die Saison 2023/2024 mit einem fast unfassbar aufgeblähten Kader gegangen - ich will nicht wissen, was da für Geld verbrannt wurde...
Wer hat den Pronichev geholt?
Badu?
Spieler, die - nach den Äußerungen einiger "Insider hier" - weder charakterlich noch finanziell ins Team passten?
Ich freue mich auf JEDE Saison mit dem RWE und ja, ich werde mir auch wieder eine Dauerkarte holen - aber unter dem Gerber-Gerber-Konstrukt traue ich dem Verein keine transparente und offene Arbeit zu; sorry. Und da meine ich weniger den Franz...
Ich befürchte, die neuen Spieler werden voller Euphorie beginnen und wie in den letzten beiden Jahren geht in der Rückrunde Stück für Stück die Formkurve runter...
Auch das muss ja Ursachen haben...
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