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Regionalligen 2013/2014- alles zu Vereinen / Trainern / Spielern etc
Regionalliga 2013/2014: Von Spielplan bis Abstiegsregelung
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Alemannia Aachen: Auflösung des Vereins?
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Lok Leipzig 2.0 :SOS:
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Regionalliga-Aufsteiger Wacker Nordhausen hat den früheren Erfurter Tobias Eckermann (zuletzt Germania Halberstadt) verpflichtet. Außerdem Keeper Patrick Siefkes vom FCC.

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Der NOFV ermittelt gegen Lok Leipzig.
Während der Partie gegen den Berliner AK soll es zu rassistischen Beschimpfungen und körperlichen Angriffen auf Gäste-Vertreter gekommen sein.
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das sieht lok leipzig aber völlig anders :

Die Schilderung des Berliner AK strotze «von falschen Anschuldigungen und Unterstellungen. Deswegen wollen und müssen wir uns gegen die vorgebrachten Vorwürfe und Anschuldigungen in aller Entschiedenheit verwehren», erklärte Lok in einer Pressemitteilung.
http://www.nachrichten.de/sport/Berlin-A...08111.html

Kein tätlicher Übergriff, keine rassistischen Beleidigungen, keine Sachbeschädigung
04.09.2013




Am heutigen Tage erreichte uns ein Schreiben des Nordostdeutschen Fußballverbands (NOFV), in dem der Verband uns mitteilt, dass ein Sportgerichtsverfahren gegen unseren Verein eröffnet wird. Im Raum steht der Vorwurf des Berliner AK 07, dass beim Spiel des 1. FC Lok gegen den Berliner AK am vergangenen Sonntag Offizielle und Fans des Gastvereins tätlich angegriffen und rassistisch beleidigt worden seien.

In einer ebenfalls heute veröffentlichten Pressemitteilung des Berliner AK heißt es zudem, dass auch im VIP-Raum Offizielle bedrängt worden seien und Autos der Berliner beschädigt worden seien. Außerdem wird dort behauptet, dass Leipziger Zuschauer über einen Zaun geklettert seien und BAK-Fans bedroht hätten und dem 1. FC Lok, dem Ordnungsdienst und der Polizei wird vorgeworfen, nichts zum Schutz der BAK-Offiziellen unternommen zu haben.
Hierzu stellen wir fest: Diese Schilderung des Berliner AK strotzt von falschen Anschuldigungen und Unterstellungen. Deswegen wollen und müssen wir uns gegen die vorgebrachten Vorwürfe und Anschuldigungen in aller Entschiedenheit verwehren.

Sowohl unser Präsident Heiko Spauke als auch unser Aufsichtsratsvorsitzender Olaf Winkler saßen in der Nähe der Berliner Offiziellen. Beide können – ebenso wie Mitarbeiter unseres Ordnungsdienstes und eine große Zahl Lok-Fans, die in der Nähe saßen – folgenden Hergang der Ereignisse bezeugen. In der 87. Minute fiel der 1:0-Führungstreffer des Berliner AK. Dass die Berliner Delegation danach gejubelt hat, ist verständlich und gehört zweifelsohne zum Fußballsport. Nicht nachzuvollziehen ist allerdings die Art und Weise, mit der dies geschah. Bereits über die gesamte Spieldauer war das Verhalten einiger BAK-Offizieller geradezu cholerisch. Nach dem Tor baute sich einer der Offiziellen provozierend vor der Tribünen-Balustrade auf und lachte lauthals in Richtung Heim-Fans. Zudem schlug ein BAK-Vertreter triumphierend auf die Stadionsitze ein. Daraufhin stellte der anwesende Ordner diese Person zur Rede und machte klar, dass diese Art von Sachbeschädigung zu unterlassen sei. Dieser Weisung kam der BAK-Offizielle nicht nach.

Als Reaktion auf das beschriebene Verhalten der BAK-Vertreter kam es in der Folge zu einem kleineren Tumult, bei dem einige Störer versuchten, vom Stehplatzbereich über eine Treppe auf die darüber befindliche Tribüne zu gelangen. Durch das Eingreifen des Ordnungsdienstes und auch einiger Sponsoren und Fans des 1. FC Lok konnte die Situation jedoch schnell unter Kontrolle gebracht werden. Ein Großteil der Störer gelangte gar nicht erst auf die Tribüne, wo es durch wenige Störer nicht zu Tätlichkeiten, sondern lediglich zu verbalen Angriffen auf Berliner Offizielle kam. Übereinstimmend sagen jedoch alle Zeugen des 1. FC Lok, dass die in diesem Zusammenhang gefallenen Beleidigungen in keiner Weise rassistischer Natur waren. Um die Sicherheit der Gäste zu gewährleisten wurden diese anschließend unter Begleitung des Ordnungsdienstes auf direktem Weg in den VIP-Raum gebracht. Dort entschuldigte sich unser Präsident Heiko Spauke persönlich bei Mehmet Ali Han, dem Präsidenten des Berliner AK, für die entstandenen Unannehmlichkeiten, was dieser auch annahm.

Nirgendwo wurde von Leipziger Zuschauern ein Zaun überklettert. Die Handvoll Gästefans im Gästeblock wurde übers ganze Spiel in keiner Weise durch irgendjemanden behelligt. Keiner der zahlreich anwesenden Medienvertreter, die teilweise ganz in der Nähe der Szenerie waren, hat scheinbar von dem Vorfall besondere Notiz genommen – jedenfalls wurde nirgendwo darüber berichtet. An dieser Stelle möchten wir noch einmal betonen, dass das Verhalten einiger Zuschauer nicht akzeptabel ist, Offizielle der Gastmannschaft – aus welchem Grund auch immer – angreifen zu wollen. Allerdings muss man von einem Gast auch erwarten können, dass er sich wie ein solcher verhält und nicht durch provozierendes und ungebührliches Auftreten die Stimmung anheizt.

Geradezu unverschämt ist der Vorwurf des Berliner AK, dass es auch im VIP-Raum zu Übergriffen gekommen sei. Die BAK-Offiziellen waren dort nach der Partie noch bis zum Ende der Pressekonferenz – circa eine Dreiviertelstunde nach Abpfiff – Gäste unseres Vereins. Die Berliner Delegation hat gegessen, getrunken und die Pressekonferenz verfolgt, ohne dass einer der anwesenden Vereinsvertreter, Sponsoren und Förderer des 1. FC Lok auch nur ein böses Wort in ihre Richtung verloren hat. Unverständlich ist aus unserer Sicht zudem der Vorwurf, dass auf unserem Stadiongelände parkende Autos der Berliner beschädigt worden seien. Warum wurde dies den noch bis zu zwei Stunden nach der Partie anwesenden Vereinsvertretern des 1. FC Lok nicht mitgeteilt? Warum erfuhr der 1. FC Lok von dieser angeblichen Sachbeschädigung auch in den beiden Tagen nach dem Spiel nichts? Warum musste der 1. FC Lok erst aus einer Pressemitteilung von diesem Vorwurf erfahren?

Die getätigten Aussagen des Berliner AK belegen vor allem schlechten Stil. Aus welchem Grund auch immer wurde, scheinbar aufgrund von Hörensagen, im Namen des Vereins eine Pressemitteilung verfasst, die nachweislich eine ganze Reihe von Unwahrheiten enthält und dem 1. FC Lok Leipzig, dem eingesetzten privaten Ordnungsdienst und der Leipziger Polizei Untätigkeit vorwirft. Die vorgebrachten Anschuldigungen entsprechen zu einem Großteil einfach nicht der Wahrheit und schaden darüber hinaus massiv dem Ansehen unseres Vereins. Das werden wir nicht hinnehmen. Deswegen werden wir mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln, ausdrücklich auch rechtlichen, gegen die vorgebrachten Verleumdungen vorgehen.

Zum Schluss wollen wir noch einmal betonen, dass unsere Reaktion auf die Anschuldigungen in keiner Weise davon beeinflusst ist, dass viele Vertreter des Berliner AK einen türkischen Migrationshintergrund haben. Auch beim 1. FC Lok engagieren sich in den Männer- und Nachwuchsmannschaften zahlreiche Funktionäre und Spieler mit ausländischen Wurzeln, darunter auch eine Reihe von Spielern mit türkischem Migrationshintergrund. Auch deswegen werden wir es nicht zulassen, dass unserem Verein grundlos Fremdenfeindlichkeit vorgeworfen wird.

1.FC Lokomotive Leipzig e.V.
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das schreibt der berliner ak:

Prüfung rassistischer Übergriffe in Leipzig



Der Berliner Athletik Klub 07 e.V. prüft derzeit Vorfälle, bei denen es am Rande der Regionalliga-Partie zwischen dem 1. FC Lok Leipzig und dem BAK 07 am Sonntag, den 1. September 2013, zu zum Teil rassistischen Beleidigungen sowie körperlichen Übergriffen gegen Fans des Hauptstadtclubs gekommen sein soll.

Einhellig berichten Vertreter des Präsidiums, deren Familienangehörige sowie einige deutsche und türkische Väter von BAK-Spielern, auf der Haupttribüne sowie im VIP-Raum des Bruno-Plache-Stadions u.a. rassistisch beleidigt, mitunter brutal angerempelt und mit Bier überschüttet worden zu sein. Hierbei soll zunächst ein Ordner darauf hingewiesen haben, dass Gäste bei Lok Leipzig nicht jubeln dürfen. Der Berliner Klub aus der Regionalliga Nordost lag zu dieser Zeit mit einem Tor in Führung.

Einige Fans der Heimmannschaft sollen dabei über den Zaun zu den Fans des BAK geklettert sein. Im Anschluss seien die BAK-Vertreter derart angegangen worden, dass sie Schutz suchen und schließlich auch aus dem VIP-Bereich flüchten mussten. Weder Ordner noch Polizei sollen zu Hilfe gekommen sein. Ferner seien einige Autos der BAK-Delegation vor dem Stadion beschädigt worden.

Der BAK eruiert akribisch die Faktenlage, führt Gespräche mit Betroffenen und wartet auf eine Reaktion des 1. FC Lok Leipzig sowie von den zuständigen Fußballverbänden. Bis dahin behält sich der Verein weitere Maßnahmen vor.

Der Berliner Athletik Klub 07 e.V. spricht sich gegen jede Form von Gewalt, gegen Rassismus und gegen Homophobie aus.

http://www.bak07.de/pruefung-rassistisch...n-leipzig/
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http://www.mdr.de/sport/fussball_rl/lok218.html

Lok stellt Strafanzeige gegen BAK

Der 1. FC Lok Leipzig hat sich gegen die Rassismusvorwürfe des Berliner AK zur Wehr gesetzt und Anzeige erstattet. Das teilte der Verein am Donnerstag mit.
Präsidiumssprecher René Gruschka weist Vorwürfe des BAK zurück.

"Wir haben bei der Leipziger Polizei Strafanzeige gegen den Verein und den Vorstand wegen Verleumdung und allen daraus entstehenden Konsequenzen gestellt", erklärte Lok-Präsidiumssprecher René Gruschka. Man sei schockiert gewesen, als man am Vortag von den Anschuldigungen erfahren habe. Derartige Behauptungen in den Raum zu stellen, lasse sich Lok nicht gefallen.
Laut BAK soll es am Rande der Regionalligapartie zwischen beiden Vereinen am vergangenen Sonntag in Leipzig zu rassistischen Beleidigungen und körperlichen Übergriffen gekommen sein. Außerdem seien Familienangehörige von BAK-Spielern mit Bier überschüttet worden. Das Sportgericht des NOFV hatte daraufhin die Ermittlungen gegen den Traditionsverein aufgenommen.
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linksgejammer wird mehr erhört als die gegenrichtung. und irgendwas bleibt immer hängen, also in den köpfen der nichtswissenden bevölkerung.
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Sie sollten trotzdem aus der Sonne gehen...
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der mdr hat wieder einen zeugen !

http://www.mdr.de/sport/fussball_rl/lok-zeugen100.html
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Ich kann nicht einschätzen, wie integer dieser Augenzeuge in diesem Fall / Zusammenhang ist. Ich denke aber sofort an den Kapuzenheini, den der MDR hervorzauberte, um RWE Verstrickungen im Wettskandal anzuhängen. Man sollte alles bis zum Schluss betrachten, abwarten und dann beurteilen, nicht wie damals in Boulevard-Journalismus-Manier gegenüber uns im Vorhinein.
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heute im sio wurde schon mal ein kurzer ausschnitt gezeigt. es war wieder ein kapuzenmann.
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Na da ist doch wieder alles Kapuze im Staate Dänemark; was für ein Bockwurschtsender Lachen5
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1. FC Magdeburg - FSV Zwickau; Nachholspiel heute ab 18:30 Uhr.
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