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Robin Krüger - kein Cheftrainer mehr
(04.09.2020, 14:51)psychotron schrieb: ...Mir ist auch gerade Banane, ob sie gewinnen (wobei die Jungs auf dem Rasen für das Gekasper natürlich auch nix können...).

Mir nicht!
Ich hoffe, die Jungs reißen sich jetzt zusammen; es kommt ein ordentlicher Trainer und es kehrt Erfolg und damit Ruhe ein!
Denn das ist für mich auch immer erstaunlich -> diese ganzen Fragen, Vorwürfe usw., die durch solch eine unschöne Entscheidung hier wieder in Massen hört und liest, diese sind nach womöglich 2 Siegen am Stück wieder verschwunden!
Die Zeit wird zeigen, ob diese Entscheidung Gerbers richtig oder fatal ist -> und ja ich sehe es  in diesem Fall auch wie @Papa : Nix geht über den Verein!
Wendet sich jetzt das sportliche Blatt, dann war es richtig - wenn auch offensichtlich "mit Geschmäckle"! Über die Hintergründe weiß hier keiner etwas -> auch die, die jetzt hier am lautesten Jaulen vermuten nur!
Von daher warte ich ab, wie sich die Sache jetzt entwickelt und ob man noch Details erfährt -> DANN urteile ich!
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Jeder schreibt was. keiner weis was!
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Eben!!  Das meine ich ja!
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(04.09.2020, 14:30)Twinix schrieb: Es hätte keiner Kröten schlucken müssen wenn man es von Anfang an so kommuniziert hätte.
Hätte man Krüger von Anfang an solch einen Vertrag als Teamplayer angeboten wäre er vielleicht gar nicht gekommen.
Und falls doch, hätte er gewußt auf was er sich einlässt.
Die einzigste Kröte musste Krüger schlucken mit dem Vorschlag in die zweite Reihe zu rücken und somit den Respekt vor der Manschaft zu verlieren.
Das kann man mit einem normalen Arbeitnehmener machen doch aber nicht mit einem Cheftrainer!
Was ist eigentlich wenn Herr Gerber das gleiche Spiel nun mit dem Verein macht? Heute so morgen so und übermorgen vielleicht gar nicht mehr.
Zum letzten Teil :
Ja was ist dann.... durchaus möglich und was dann ist kann Dir auch ich nicht beantworten.
Es steht aber fest, dass es keine Alternative gibt und wenn hier einer schrieb „ Gerber raus“ dann weis ich nicht was dem noch wichtig ist. Der Club als solcher sicher nicht mehr.
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Nichts geht über den Verein - das was sich (mal wieder) über das komische Blatt abspielte, die Außendarstellung, die daducrh wieder entsteht, das ist für mich schon vereinsschädigend. Das soll man also in Zukunft einfach so kommentarlos hinnehmen? Nichts geht über den Verein - das sollten die Verantwortlichen allesamt erst einmal vorleben, bevor man Mitglieder und Fans auffordert, doch nicht alles seitenweise zu diskutieren und zu kommentieren.
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(04.09.2020, 19:34)rwe57 schrieb: Jeder schreibt was. keiner weis was!

Stimmt so auch nicht.
Gerber will bei der Aufstellung und dem Mannschafftsrat mitsprechen. RK hat in Zorbau nach seinen Vorstellungen aufgestellt. Das funktioniert mit FG nicht, da er hier Spieler verpflichtet hat, die durch Agenturen oder Privatpersonen teilweise finanziell unterstützt werden. Oder wie soll jemand der kein deutsch spricht hier von 450 Euro leben?
Diese „Leibherren“ stellen also die Spieler für RWE kostengünstig zur Verfügung. Natürlich unter der Voraussetzung, dass diese auch spielen, sich somit auf dem Markt zeigen können und zukünftig, bei dann höheren Bezügen, die üblichen Abgaben an die Agenturen oder Privatpersonen zu leisten haben. Wie bei jedem anderen Beratervertrag auch.

Die Mitsprache von FG stärkt aber nun nicht die Position des Trainers in der Mannschaft. Egal wie der Trainer heißt. Und genau da wird es spannend, wer sich das hier als Handpuppe von FG zukünftig antut.
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(04.09.2020, 20:20)makjoo schrieb: Stimmt so auch nicht.
Gerber will bei der Aufstellung und dem Mannschafftsrat mitsprechen. RK hat in Zorbau nach seinen Vorstellungen aufgestellt. Das funktioniert mit FG nicht, da er hier Spieler verpflichtet hat, die durch Agenturen oder Privatpersonen teilweise finanziell unterstützt werden. Oder wie soll jemand der kein deutsch spricht hier von 450 Euro leben?
Diese „Leibherren“ stellen also die Spieler für RWE kostengünstig zur Verfügung. Natürlich unter der Voraussetzung, dass diese auch spielen, sich somit auf dem Markt zeigen können und zukünftig, bei dann höheren Bezügen, die üblichen Abgaben an die Agenturen oder Privatpersonen zu leisten haben. Wie bei jedem anderen Beratervertrag auch.

Die Mitsprache von FG stärkt aber nun nicht die Position des Trainers in der Mannschaft. Egal wie der Trainer heißt. Und genau da wird es spannend, wer sich das hier als Handpuppe von FG zukünftig antut.
Dann fehlt nur noch Arsène Wenger als Trainer der bekanntlich viele Sprachen spricht.
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(04.09.2020, 20:20)makjoo schrieb: Stimmt so auch nicht.
Gerber will bei der Aufstellung und dem Mannschafftsrat mitsprechen. RK hat in Zorbau nach seinen Vorstellungen aufgestellt. Das funktioniert mit FG nicht, da er hier Spieler verpflichtet hat, die durch Agenturen oder Privatpersonen teilweise finanziell unterstützt werden. ...

Jetzt nochmal für mich -> weißt du dass das so war, wurde es dir gesagt oder vermutest du es nur?
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(04.09.2020, 20:20)makjoo schrieb: Stimmt so auch nicht.
Gerber will bei der Aufstellung und dem Mannschafftsrat mitsprechen. RK hat in Zorbau nach seinen Vorstellungen aufgestellt. Das funktioniert mit FG nicht, da er hier Spieler verpflichtet hat, die durch Agenturen oder Privatpersonen teilweise finanziell unterstützt werden. Oder wie soll jemand der kein deutsch spricht hier von 450 Euro leben?
Diese „Leibherren“ stellen also die Spieler für RWE kostengünstig zur Verfügung. Natürlich unter der Voraussetzung, dass diese auch spielen, sich somit auf dem Markt zeigen können und zukünftig, bei dann höheren Bezügen, die üblichen Abgaben an die Agenturen oder Privatpersonen zu leisten haben. Wie bei jedem anderen Beratervertrag auch.

Die Mitsprache von FG stärkt aber nun nicht die Position des Trainers in der Mannschaft. Egal wie der Trainer heißt. Und genau da wird es spannend, wer sich das hier als Handpuppe von FG zukünftig antut.
Mal abgesehen davon, dass das gleiche Spiel nur wenige Kilometer weiter östlich genauso abläuft..... wo siehst du die Alternativen zu den von dir kritisierten Zuständen .....?
Oder ist es „ nur“ ein von der Seele schreiben?
Und woher weist du so eindeutig das Alles so ist wie du hier schreibst würde ich auch gern wissen
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(04.09.2020, 11:03)MichaelB schrieb: Ich glaube das ist auch jedem klar. Es geht eher um die Diskrepanz des gesagten und getanem und dem, was man am Ende sagt und tut.
Für mich passen Aussagen vom Aufbau einer jungen Mannschaft und dem Verpflichten von sehr jungen, großteils unerfahrenen Spielern nicht zu einer Entbindung von seinen Aufgaben des Trainers nach 3 sieglosen Auftaktspielen, vor allem eines Trainers, den man, voll des Lobes, selbst geholt hat. Dieser Vorgang klingt für mich danach, dass man komplett unzufrieden ist mit der Punktausbeute und eigentlich mehr erwartet. Und genau das passt dann aber nicht zusammen.

Genau, ich habe die Befürchtung, dass wir hier nur Symptome sehen. Das ist ja nicht so, dass das Thema abgehakt wird und dann eitel Sonnenschein herrscht. Gerber wird weiterhin in die Arbeit des Trainers eingreifen, wird weiterhin Leute entfernen, von heute auf morgen, die seine Ziele nicht in der Art und Weise umsetzen, wie er es will. Ich verstehe die Funktion eines Investors anders und das erinnert mich sehr an Vorgänge, die ich von 1860 München kenne. Nicht so krass, aber eben auch nicht weit weg davon.

In diesem Sinne muss ich hierzu widersprechen:


(04.09.2020, 13:53)Papa schrieb: Nichts ist größer als der Verein.

Doch. Genau einer ist größer, als der Verein. Und das ist Franz Gerber.

Ein Investor, der auf Mannschaftsrat, Aufstellung und Kapitänswahl Einfluss nimmt, hat sehr, sehr viel Einfluss. Ein Investor, der Mitarbeiter (und der Cheftrainer ist der derzeit wichtigste Angstellte in der GmbH) im Alleingang (?) entlassen kann... Jeder von uns Fans kann und muss für sich entscheiden, ob er damit leben kann und will, ob er das Gefühl beim Stadionbesuch behalten hat, das er noch vor 30, 20 oder 10 Jahren gehabt hat, als wir noch ein richtiger Verein waren. Ich bin ehrlich: Ich habe es nicht mehr. Und ich kenne einige Leute, denen das ebenso geht.

Es geht hier nicht mehr um Vereinsziele. Es geht jetzt um Gerberziele, oder anders gesagt: Auf Lotusreinhardt folgte die Rot-Weiß Erfurt G(erber)mbH. Will Gerber in zwei Jahren dritte Liga spielen und seine Anteile an sonstwen verhökern, wird er die GmbH so aufstellen. Alles, was vor 5 Wochen propagiert wurde, zählt jetzt nicht mehr. Wer weiß, was in 5 Wochen dann aktuell ist, oder in 5 Monaten.


(04.09.2020, 19:16)Aik schrieb: Die Zeit wird zeigen, ob diese Entscheidung Gerbers richtig oder fatal ist -> und ja ich sehe es  in diesem Fall auch wie @Papa : Nix geht über den Verein!
Wendet sich jetzt das sportliche Blatt, dann war es richtig - wenn auch offensichtlich "mit Geschmäckle"!

Auch das sehe ich anders. Denn wir haben keinen Vergleich. Keiner von uns weiß, ob wir mit Krüger nicht genauso erfolgreich gewesen wären, wie mit einem neuen Trainer. Wir können nur feststellen, ob seine Maßnahme seinen gewünschten Erfolg bringt.
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Es ist wirklich kaum zu fassen. Diese wunderbare Stimmung beim Heimspiel und der friedliche Support auswärts, große Freude, den RWE trotz Insolvenz und Corona endlich wieder spielen zu sehen. Nach ganzen 3 Spielen weicht die Freude schon wieder Ärger und Sorgen, irre! Nachdem ich die ersten 3 Spiele sehen konnte, werde ich heute keine Möglichkeit haben, bin gespannt auf die Stimmung, sicher wird es Unmutsäußerungen der Fanszene geben. Aber bleibt bitte anständig! Denn tatsächlich wissen wir nicht, was genau ablief. Ich denke, dass Gerber den Ausgang selbst bereut, insbesondere weil ihm nicht entgeht, welche Reaktionen und welchen Stimmungsumschwung das mit sich bringt. Das hätte anders gelöst werden müssen. Das Gerber einige Entscheidungen Krügers und die Spielweise in Frage stellt, halte ich per se nicht für so dramatisch und in der Sache auch für berechtigt. Wenn man dann der Auffassung ist, dort als Geschäftsführer einwirken zu müssen, sollte meine ich in der gegenwärtigen Situation auch ein 31-jähriger Cheftrainer für etwaige Vorschläge und Änderungen offen sein. Was ist daran so schlimm? Wenn Krüger damit tatsächlich so ein Problem hat und wie eine beleidigte Leberwurst reagiert haben sollte (ist also nur eine Vermutung), dann hätte das früher oder später wohl ohnehin nicht mehr gepasst. Vielleicht haben sich beide ineinander getäuscht? Das Gerber mit seiner Erfahrung Dinge sieht, die ihm nicht gefallen, kann ich mir schon vorstellen, er war ja eng dran die ganze Zeit. Dann rechtzeitig gegenzusteuern ist auch nicht zu kritisieren meines Erachtens. Einem Til-Linus Schwarz als Kapitän z. B. fehlt dort das entsprechende Standing - im letzten Spiel beim Schlichtungsversuch vom eigenen Mann angegangen und klar kann er sich ärgern und traurig sein nach seinem fatalen Rückpass (der passieren kann!), aber Weinen ?, als Kapitän? Na klar Emotionen sind menschlich, aber ich finds als Capitano komisch. Und warum hat Krüger die Mannschaft nach dem Ausgleich nicht etwas gebremst? Es wurde schon mal irgendwo erwähnt, dass war unvorsichtig (oder gar überheblich) zu meinen, jetzt gehen wir direkt auf das zweite Tor! Und das Klein-Klein sieht zwar schön aus - wenn es klappt, war aber tatsächlich bis auf wenige Situationen eher brotlos. Deswegen hätte Krüger meines Erachtens durchaus im Team arbeiten sollen und ggfs. von einem erfahrenen Co-Trainer profitieren können. Das hat auch nicht unbedingt etwas mit Ungeduld zu tun und ich kaufe Gerber auch ab, dass er weiter mit Krüger zusammenarbeiten wollte. Alles andere ergibt in meinen Augen keinen Sinn ...
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Sehr gut geschrieben ...genauso sehe ich das auch ...
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(05.09.2020, 01:19)Alessandro schrieb: Es ist wirklich kaum zu fassen. Diese wunderbare Stimmung beim Heimspiel und der friedliche Support auswärts, große Freude, den RWE trotz Insolvenz und Corona endlich wieder spielen zu sehen. Nach ganzen 3 Spielen weicht die Freude schon wieder Ärger und Sorgen, irre! Nachdem ich die ersten 3 Spiele sehen konnte, werde ich heute keine Möglichkeit haben, bin gespannt auf die Stimmung, sicher wird es Unmutsäußerungen der Fanszene geben. Aber bleibt bitte anständig! Denn tatsächlich wissen wir nicht, was genau ablief. Ich denke, dass Gerber den Ausgang selbst bereut, insbesondere weil ihm nicht entgeht, welche Reaktionen und welchen Stimmungsumschwung das mit sich bringt. Das hätte anders gelöst werden müssen. Das Gerber einige Entscheidungen Krügers und die Spielweise in Frage stellt, halte ich per se nicht für so dramatisch und in der Sache auch für berechtigt. Wenn man dann der Auffassung ist, dort als Geschäftsführer einwirken zu müssen, sollte meine ich in der gegenwärtigen Situation auch ein 31-jähriger Cheftrainer für etwaige Vorschläge und Änderungen offen sein. Was ist daran so schlimm? Wenn Krüger damit tatsächlich so ein Problem hat und wie eine beleidigte Leberwurst reagiert haben sollte (ist also nur eine Vermutung), dann hätte das früher oder später wohl ohnehin nicht mehr gepasst. Vielleicht haben sich beide ineinander getäuscht? Das Gerber mit seiner Erfahrung Dinge sieht, die ihm nicht gefallen, kann ich mir schon vorstellen, er war ja eng dran die ganze Zeit. Dann rechtzeitig gegenzusteuern ist auch nicht zu kritisieren meines Erachtens. Einem Til-Linus Schwarz als Kapitän z. B. fehlt dort das entsprechende Standing - im letzten Spiel beim Schlichtungsversuch vom eigenen Mann angegangen und klar kann er sich ärgern und traurig sein nach seinem fatalen Rückpass (der passieren kann!), aber Weinen ?, als Kapitän? Na klar Emotionen sind menschlich, aber ich finds als Capitano komisch. Und warum hat Krüger die Mannschaft nach dem Ausgleich nicht etwas gebremst? Es wurde schon mal irgendwo erwähnt, dass war unvorsichtig (oder gar überheblich) zu meinen, jetzt gehen wir direkt auf das zweite Tor! Und das Klein-Klein sieht zwar schön aus - wenn es klappt, war aber tatsächlich bis auf wenige Situationen eher brotlos. Deswegen hätte Krüger meines Erachtens durchaus im Team arbeiten sollen und ggfs. von einem erfahrenen Co-Trainer profitieren können. Das hat auch nicht unbedingt etwas mit Ungeduld zu tun und ich kaufe Gerber auch ab, dass er weiter mit Krüger zusammenarbeiten wollte. Alles andere ergibt in meinen Augen keinen Sinn ...

Was für ein wohltuender Unterschied zu deinem Vorredner!
Danke dafür.
Zumeist kommen hier nur einseitig gefärbte Schuldzuweisungen, befeuert von der Bildzeitung, aus dem Buschfunk oder dem eigenen Ego.
Beide Seiten haben Fehler gemacht aber es sind auch nur Menschen die sind wie sie eben sind. Und einen Gerber müssen wir aushalten denn das Größte ist unser RWE.
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(04.09.2020, 22:25)Guerti schrieb: ...
Auch das sehe ich anders. Denn wir haben keinen Vergleich. Keiner von uns weiß, ob wir mit Krüger nicht genauso erfolgreich gewesen wären, wie mit einem neuen Trainer. Wir können nur feststellen, ob seine Maßnahme seinen gewünschten Erfolg bringt.

Aber das ist doch genau das, weswegen man solche Entscheidungen trifft! Mir würde das reichen.

@Alessandro; Daumen hoch; sehe ich auch so!
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Ich bin froh, dass es uns noch gibt. Vor 3 Wochen haben noch alle gejubelt und jetzt wird wieder alles infrage gestellt.
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