Dieses Forum nutzt Cookies
Dieses Forum verwendet Cookies, um deine Login-Informationen zu speichern, wenn du registriert bist, und deinen letzten Besuch, wenn du es nicht bist. Cookies sind kleine Textdokumente, die auf deinem Computer gespeichert sind; Die von diesem Forum gesetzten Cookies düfen nur auf dieser Website verwendet werden und stellen kein Sicherheitsrisiko dar. Cookies auf diesem Forum speichern auch die spezifischen Themen, die du gelesen hast und wann du zum letzten Mal gelesen hast. Bitte bestätige, ob du diese Cookies akzeptierst oder ablehnst.

Ein Cookie wird in deinem Browser unabhängig von der Wahl gespeichert, um zu verhindern, dass dir diese Frage erneut gestellt wird. Du kannst deine Cookie-Einstellungen jederzeit über den Link in der Fußzeile ändern.

Umfrage: Wie endet VSG - RWE ?
Diese Umfrage ist geschlossen.
Sieg VSG
6.67%
1 6.67%
remis
13.33%
2 13.33%
Sieg RWE
80.00%
12 80.00%
Gesamt 15 Stimme(n) 100%
∗ Du hast diese Antwort gewählt. [Zeige Ergebnisse]

5.ST: VSG Atglienicke - FC Rot-Weiß Erfurt
Was ich auch immer mal wieder vermisse, ist der klassische Spieler am kurzen Pfosten; bei Standards...
Das 1:2 gegen Halle, wo derEinwurf ja auch sowas wie ein "Eckball" wurde, hätte es vermutlich auch geholfen...
Zitieren
(27.08.2025, 15:29)Schnorchel Blum schrieb: wegen dem Klein-Klein-Rumeiern, 
 anstatt die Kirsche konsequent wegzuhaun.
Damit wirst du im heutigen Fußballgeschäft immer um den Abstieg kämpfen.
Das "Klein-Klein-Rumeiern" hat nur einen Grund...
Man möchte mit dem Torhüter (sollte natürlich Fußball spielen können) eine Überzahl schaffen.
Problem dabei, die Qualitäten eines Viert-Liga-Spielers. Hier muss man dann eine gesunde Mischung finden, sprich das Risiko gut einschätzen.
Gegen die VSG hat das bis auf wenige Ausnahmen (vorwiegend zu Beginn des Spiels) sehr gut geklappt. Taktgeber hierbei muss Lorenz sein.
Zitieren
So sieht es aus @mirko
Ganz abgesehen mal davon, dass Du mit "Kirsche konsequent raushauen" unsere beiden Unterschiedspieler im Mittelfeld Wolf und Fehler quasi aus dem Spiel nimmst. Aber das brauchen wir ja Schnorchel nicht zu erklären.
Entscheidend ist , dass wir in der Spieleröffnung flexibler werden, auf das Anlaufverhalten des Gegners mit den richtigen Aktionen reagieren und nicht noch genau den Spieler anspielen, der vom Gegner angelaufen wird.
Zitieren
Und man darf dabei nicht vergessen, dass ambitionierte Spieler sich darüber auch beweisen wollen. Der ganze moderne Fußball funktioniert jetzt mittlerweile so. Einen IV, der die Kirsche konsequent raushaut, holt kein höherklassiger Verein.
Zitieren
Das liest sich als gäbe es nur entweder so oder so.
Das Ganze ist doch abhängig von der momentanen
Spielsituation.
Eine Spitzenmannschaft bzw. deren Spieler hat ein Blick für die Situation. So kann einmal das Raushauen richtig sein, ein andern Mal das „ nach vorne spielen“ angesagt sein.
Eine Spitzenmannschaft beherrscht beides.

Wenn ein Gegner aus ca 20 Metern beginnt anzulaufen ( und das im Rücken unseres Spielers) , gibt es übrigens auch
die Möglichkeit des akustischen Hinweises durch Mitspieler!
Früher wurde davon regelmäßig Gebrauch gemacht, indem „Hintermann gebrüllt wurde“
Zitieren
Es ging um „…die Kirsche konsequent weghauen…“. Ich habe nichts gg einen Befreiungsschlag. Habe ich ja beim Halle Spiel zum Beispiel bemängelt. Aber unser System ist wohl der kontrollierte Spielaufbau. Dazu haben wir auch die Spieler, siehe Papas Beitrag.
Zitieren
Ich nehme mal unsere Abstöße bei der VSG: Ikene schiebt den Ball 3 Meter zu Otto, der drischt ihn dann weg. In solchen Situationen verstehe ich nicht, weshalb der Abstoß nicht gleich von Otto so gemacht wurde. In HZ1 versuchte man auch 2 oder 3 mal bei einem Abschlag hinten heraus zu spielen. Ergebnis: Der Gegner kam recht einfach noch weit in unserer Hälfte in Ballbesitz. Die VSG wusste damit Gott sei Dank nicht viel anzufangen. Das könnte am Sonntag aber schon ganz anders sein.
Zitieren
(28.08.2025, 16:46)mirko schrieb: Damit wirst du im heutigen Fußballgeschäft immer um den Abstieg kämpfen.
Das "Klein-Klein-Rumeiern" hat nur einen Grund...
Man möchte mit dem Torhüter (sollte natürlich Fußball spielen können) eine Überzahl schaffen.
Problem dabei, die Qualitäten eines Viert-Liga-Spielers. Hier muss man dann eine gesunde Mischung finden, sprich das Risiko gut einschätzen.
Gegen die VSG hat das bis auf wenige Ausnahmen (vorwiegend zu Beginn des Spiels) sehr gut geklappt. Taktgeber hierbei muss Lorenz sein.

Eben nicht!
Den Ball in's AUAS klären ist allemal besser, als sichin "Zweikämpfe"zu vertendeln...
Mit dem Einwurf dann eben neu formiert Pressen und  AUFBAUN: Torchance! ...hoffentlich zwinker
Das Klein-Klein geht sogar in der CL viel zu oft nachHinten los... ersrecht in der RLNO!
Zitieren
(28.08.2025, 16:28)Aik schrieb: Was ich auch immer mal wieder vermisse, ist der klassische Spieler am kurzen Pfosten; bei Standards...
Das 1:2 gegen Halle, wo derEinwurf ja auch sowas wie ein "Eckball" wurde, hätte es vermutlich auch geholfen...

War gegen die VSG häufig Awoudja bei vielen Eckbällen.
Zitieren




Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste