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Umfrage: Ergebnistipp: FC Rot-Weiß Erfurt - ZFC Meuselwitz:
Diese Umfrage ist geschlossen.
Erfurt gewinnt:
65.38%
17 65.38%
Unentschieden:
7.69%
2 7.69%
Meuselwitz gewinnt:
23.08%
6 23.08%
Keine Meinung (unsicher):
3.85%
1 3.85%
Gesamt 26 Stimme(n) 100%
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6. Spieltag (vorgezogen): FC Rot-Weiß Erfurt - ZFC Meuselwitz (1:2)
Schon richtig aber Zuschauer wird es sowieso kosten. Wir spielen diese Saison im günstigsten Fall um die goldene Ananas. Egal mit welchem Trainer.
Das zieht keine Leute. Und diese alte Legende mit dem attraktiven Fussball, der die Leute ins Stadion zieht - attraktiv, gerade in Liga 4 ist Erfolg. erfolg ist Platz 1 oder zumindest die Chance diesen Platz zu erreichen. Von allem sind wir Monde entfernt - unabhängig vom Trainer.
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Vielleicht auch gegen den Abstieg. Nicht das der IV noch eine Nichtabstiegsprämie zahlen muss. Man wo sind wir eigentlich gelandet. Da sind Halbprofis bessere Spieler als Vollprofis.
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@NF
Erstens sind die Meuselwitzer keine Halbprofis oder glaubst Du im Ernst, dass ein Stenzel dort arbeiten geht?
Zweitens (ich wiederhole mich da) ist die Tatsache, dass ein Spieler ausschließlich mit Fußball seinen Lebensunterhalt verdient nicht automatisch aussagekräftig in Bezug auf seine sportliche Qualität (auch im Vergleich zu vermeintlichen Halbprofis). Bis auf wenige Leute in unserem Kader ist die Qualität bei weitem nicht höher als bei anderen durchschnittlichen RL Vereinen. Die Frage ist, ob hier der sportliche Anspruch an einen Vollprofi und die Realität noch im Einklang stehen.
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Ich schau aufs Meer, und du?
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Ich denke das Spiel lieferte genug Aktionspotential für den Trainer.
Da muss einfach weiter gearbeitet werden und dann ziehst du auch mal 2-3 Spiele egal gegen wen.
Ich fand gerade nach unserem Tor hat der Gegner mal etwas bissiger agiert und hat gleich gemerkt das genau da was geht.
Dann die 2 Chancen genutzt und das reicht im Moment.
Es kann sozusagen nur besser werden und auch das traue ich unserer Mannschaft/Trainer noch zu.
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(22.08.2019, 11:49)NEUES FORUM schrieb: Ich schau aufs Meer, und du?

Lachen5 Lachen5 Lachen5 Lachen5 Lachen5 Lachen5  Der ist geil. Warum ist der Spruch nicht mir eingefallen.
Wenn der papa hier noch 3 Seiten weiter schreibt, reichts von der Qualität nicht mal mehr für die Freizeitmannschaft von der Lache.

Hat sich einer mal gefragt, warum sämtliche (Dittrich vielleicht nicht) Leistungsträger der Vorsaison weit weg von der Form des Vorjahres sind, nicht mal mehr im Kader sind (Tellez?) oder immer nur in der letzten Vietelstunde eingewechselt werden?
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(22.08.2019, 09:34)GfoA schrieb: Und dann ist der plan mit flachpass durch die mitte zu kommen wo eh schon eng ist?  Das wurde die letzten beiden spiele immer wieder probiert. Zur abwechslung gabs dann mal nen hohen langen ball.

Ich bleibe dabei, solche teams musst du 90 minuten über die aussen unter druck setzen. So wie beim einzigen ordentlichen spielzug in der 51. minute über links.
Da reicht es auch nicht wenn mal ein gladrow sich dahin bewegt. Diese position müssen mit schnellen leuten wie z.B rüdiger/aydemir besetzt sein. Die gehen mal ins 1gegen 1, können flanken, ziehen selber zum tor oder spielen sich mit den aussenverteidigern durch.

Diese vorgabe macht nur einer, der trainer. Daher für mich wieder falsche spielweise gewählt. Sorry.

Hierzu ein klares Jain.

Grundsätzlich ist es richtig gegen einen tief stehenden Gegner das Spiel im ersten Drittel über das Zentrum aufzubauen. Der Pass ins zweite Drittel ist dann meist auch noch ein Pass in die Halbräume. Von da an spielt man dann nach Außen bzw. lässt den Ball so lange von Seite zu Seite zirkulieren, bis der Gegner mal nicht mehr gut genug verschiebt und nutzt dann die entstehenden Räume. So funktioniert Ballbesitzfußball. Ich denke Brdaric möchte genau das gern sehen.

Aktuell verstehen das entweder nicht alle relevanten Spieler oder sie sind einfach nicht gut genug dafür. Nach 10 Spielen muss mann das Fazit ziehen. Wenn es dann nicht reicht, sollte man auf die Spielweise des letzten Jahres umschwenken.
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(22.08.2019, 12:43)Nummer13 schrieb: Hierzu ein klares Jain.

Grundsätzlich ist es richtig gegen einen tief stehenden Gegner das Spiel im ersten Drittel über das Zentrum aufzubauen. Der Pass ins zweite Drittel ist dann meist auch noch ein Pass in die Halbräume. Von da an spielt man dann nach Außen bzw. lässt den Ball so lange von Seite zu Seite zirkulieren, bis der Gegner mal nicht mehr gut genug verschiebt und nutzt dann die entstehenden Räume. So funktioniert Ballbesitzfußball. Ich denke Brdaric möchte genau das gern sehen.

Aktuell verstehen das entweder nicht alle relevanten Spieler oder sie sind einfach nicht gut genug dafür. Nach 10 Spielen muss mann das Fazit ziehen. Wenn es dann nicht reicht, sollte man auf die Spielweise des letzten Jahres umschwenken.
Frage dazu: Da viele unserer Gegner den Betonmischer anrühren und mit 2 mal 4-er Kette oder gar 5-er Kette spielen, wäre es nicht sinnvoll, mal vor dem 10-ten Spieltag über etwas mehr Kreativität im Spielaufbau nachzudenken? Das sieht mir alles so statisch und vorhersehbar aus. Mal so als Laie nachgefragt.
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(22.08.2019, 12:21)mirko schrieb: Lachen5 Lachen5 Lachen5 Lachen5 Lachen5 Lachen5  Der ist geil. Warum ist der Spruch nicht mir eingefallen.
Wenn der papa hier noch 3 Seiten weiter schreibt, reichts von der Qualität nicht mal mehr für die Freizeitmannschaft von der Lache.

Hat sich einer mal gefragt, warum sämtliche (Dittrich vielleicht nicht) Leistungsträger der Vorsaison weit weg von der Form des Vorjahres sind, nicht mal mehr im Kader sind (Tellez?) oder immer nur in der letzten Vietelstunde eingewechselt werden?

Welche sämtliche Leistungsträger meinst Du denn (außer Becken).
Für mich war das schon letzte Saison auf überschaubarem Niveau. Vieles wurde überspielt dadurch, dass shala gefühlte 20 Mal in der 88.-90. Minute das Siegor machte. aber deswegen war es ja vorher oft genauso dünn wie jetzt, nur das jetzt noch der damalige Eckpfeiler in der Abwehr (Becken) zum absoluten unsicherheitsfaktor wurde.
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@Nummer13: 
Zitat:Der Pass ins zweite Drittel ist dann meist auch noch ein Pass in die Halbräume. Von da an spielt man dann nach Außen bzw. lässt den Ball so lange von Seite zu Seite zirkulieren, bis der Gegner mal nicht mehr gut genug verschiebt und nutzt dann die entstehenden Räume. So funktioniert Ballbesitzfußball. Ich denke Brdaric möchte genau das gern sehen.

Danke für deine Einschätzung!
Man muß aber nicht nur wollen, sondern auch können, leider.
Wie schon Aik meinte: Rüdiger kann sich selber ebnen nicht "beflanken".
Da haut die Aufstellung und "Rumeiern" von TB mit Rüdiger doch schon mal nicht hin...
Ich setze meine Hoffnung auf Spieler wie Konate-Lueken anstatt Becken.
Das sieht doch Sahne aus!
Der braucht aber auch Zeit zum "einspielen", also von jetzt auf gleich geht garnix mehr....
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Das ist die Variante, um tief stehende Gegner zu bespielen. Alles andere ist noch ausrechenbarer.
Spielt man den Ball gleich auf außen, ist das für den Gegner leicht zu verteidigen. Er muss einfach nur verschieben und brauch nur eine Seite abdecken. Dann bleibt meist nur der Weg, den Ball zurückzuspielen.

Andere Variante ist die von Krämer: Hohen oder flachen Ball zwischen zweites und drittes Drittel spielen und dann alle dort versuchen den Ball zu erobern und schnell nach Ballgewinn zum Abschluss kommen.

Umgehen kann man das nur, wenn man den Gegner rauslockt. Heißt, gezielte Fehlabspiele, die den Gegner in den Angriff locken, um dann den Ball zu erobern und schnell mit vertikalen Pässen die Räume nutzen, gegen einen ungeordneten Gegner.


Das Problem beim Ballbesitzfußball ist, dass man leider dafür sehr bewegliche und ballsichere Spieler haben muss, die wissen ab welchem Drittel sie Risikopässe spielen dürfen. Gladrow und Schmidt haben meist schon im Moment wo der Ball vom 1. ins 2. Drittel kam den Risikopass gespielt oder den Ball nicht sichern können. So verpufft jeder Spielaufbau. Wenn man das aber in den Griff bekommt, dann kann man Aydemir oder Jovanovic gut einsetzen oder den Ball grundliniennah flanken. Das wird dann fast schon automatisch gefährlich. Außerdem entstehen die Ballverluste nach Risikopässen dann weiter in der Hälfte des Gegners und man hat mehr Spieler hinter dem Ball. Mit gutem Gegenpressing kann man dann Konter schnell unterbinden.

Ich würde gern Pino Tellez, wenn er wieder gesund ist, auf der 8er Position sehen. Ich glaube er hat die Spielintelligenz und Ballsicherheit, diese Problem wenigsten teilweise zu lösen.

Alles andere ist dann Kopfsache. Gerade bei Becken und Lela sieht man das. Die brauchen einfache Vorgaben, um klare Entscheidungen auf dem Platz zu treffen und mehr Aggressivität in den Zweikämpfen.

Vielleicht mal die Aufstellung gegen tief stehende Gegner machen:

-------------------Cichos------------------

Novy-------Becken------Lela-------Surek

-------------------Dittrich-----------------

Konate-Lücken----Tellez---------Rüdiger

-----------Aydemir-----Jovanovic---------

alternativ im 4-1-4-1:

-------------------Cichos------------------

Novy-------Becken------Lela-------Surek

-------------------Dittrich-----------------

Konate----Aydemir----Tellez-----Rüdiger
Lücken
------------------Jovanovic----------------
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TB muss einfach mal mutig Aufstellen 4 - 5 - 1 z.B. mit Rüdiger als RM, Brasnic als Spitze.
Uns fehlt oft das Tempo vorn.
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OK, Becken und Lela scheinen zutiefst verunsichert zu sein...
Vor lauter Theorie offenbar überfordert.
Erfolg wäre gestern so wichtig gewesen.
Anstatt Ruhe oder besser Selbstvertrauen, flattern jetzt so früh in der Saison schon die Nerven in den nächsten Spielen...
Einfach schlimm.
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Nummer13 Becken würde ich erst mal auf die Bank setzen.
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Hatte ich gestern auch als erste Überlegung, um ihn vor sich selbst zu schützen. Nach der Verletzung ist er einfach noch nicht da wo er hin muss. Allerdings sehe ich einfach keine Alternative. Beide andere IV sind noch schlechter und was ganz wichtig ist, Lela braucht neben sich jemanden der den Ton angibt und die Kommandos gibt. Das können die anderen auch nicht.
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