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Deutsche Nationalmannschaften - alles von der A - bis zu den U-Mannschaften
Der Freiburger Torwart mit einer Klasse Leistung. Man hätte auch 1 - 2 Tore mehr machen müssen gegen die Franzosen.
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Das gestrige Finale Deutschland - England war für mich das beste Spiel dieser ganezn U21-EM.

Ein fast durchgängig auf hohem Niveau spielendes Deutschland - ab den Gruppenspielen bis ins Finale - gegen ein England, dass eigentlich erst ab der KO-Runde seine Qualität entfaltete.
Zwei Teams auf Augenhöhe, wo das Momentum eben letztlich entschied.

20 Spiele auf den Tag genau ungeschlagen war die deutsche U21 - letzte Niederlage vor 2 Jahren gegen - England.
Es hat nicht sollen sein, dass diese Serie weiter ging.

Genau gegen dieses England unterlag man am Ende mit 2:3 n.V. .
Hatte man die erste HZ ziemlich verpennt und mit dem etwas unerwarteten 1:2 kurz vor der HZ wieder ins Spiel gefunden nach schnellem 0:2-Rückstand, zeigte man in HZ 2 mentale Qualität gegen England.
Holte das 2:2 und hatte Möglichkeiten in der regulären Spielzeit, das Ding ganz zu drehen.
Das Paul Nebel sein Schuß in der 90.+ Sekunden vor Abpfiff an die Latte ging, ist eben Pech.

In der Verlängerung schenkten sich beide Teams weiterhin garnichts und übernahmen wechselseitig die Initiative.
Ein Moment der Unachtsamkeit in der 95. brachte das 2:3, dem Deutschland in der Verlängerung hinterher lief.
Und durchaus Möglichkeiten hatte. Dann Merlin Röhl, der nun in der 120.+ das Ding erneut an die Latte hämmerte - bevor dann Schlußpfiff gewesen ist und England seinen Titel verteidigte.

Die 120 Minuten von Bratislava waren auch ein völliger Abnutzungskampf junger Spieler, die in Deutschland und England bereits eine lange Saison hinter sich hatten mit ihrem Vereinen und ungemein auf die Zähne bissen.
Da liefen viele auf der letzten Rille und mit dem blanken Wille, zu gewinnen und durchzuhalten.
Umso mehr war man erstaunt über das läuferische Pensum von zb Paul Nebel als Linksaußen und Rocco Reitz als Sechser auf deutscher Seite. Absolute Aktivkräfte.
Nebel an beiden deutschen Toren beteiligt - eine Vorlage, ein Treffer.
Reitz auf allen Ecken des Platzes zu finden, Räume zugelaufen, viele Bälle erobert, Bälle geschleppt, Aktionen angeschoben. Mich würde be ihm gern mal die Laufleistung interessieren bei diesem Spiel. Die muss weit über 10 km gelegen haben.

Ein Spiel, wo Du als Akteur wahrscheinlich froh warst, am Ende nicht gleich auf den Platz gekotzt zu haben. So fertig waren viele der Akteure.
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Alles richtig ronry, aber wenn du so eine 1. HZ ablieferst, dann reicht es in einem Endspiel eben nicht, nach der 1. HZ hätte es auch 4:1 für England stehen können. Da muss man schon ab der 1. min wach sein und hungrig auf den Sieg sein, da wurden zu viele dumme Fehler gemacht.
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Sehe ich auch so.
England hat verdient gewonnen, wenn man die Leistung über 120 Munuten betrachtet..
Natürlich hatten die auch zwei Mal Glück in der90.. Und 120. Minute
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