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Fußball [ außer RWE ]
Daniel schrieb:Bei gewalttätigen Auseinandersetzungen am Rande des sizilianischen Derbys in der Serie A zwischen Catania und Palermo ist ein 38-jähriger Polizist getötet und mehr als 100 Menschen verletzt worden.

Straßenschlacht statt Fußballfest
Bei Krawallen getöteter Polzist Opfer eines Racheaktes?
er hatte wohl vor kurzem in einem prozess gegen die ultras ausgesagt. das wurde ihm zum verhängnis. grundsätzlich trifft es keinen unschuldigen...

A.C.A.B.

ps: meine signatur lesen!
19Dynamo53 schrieb:er hatte wohl vor kurzem in einem prozess gegen die ultras ausgesagt. das wurde ihm zum verhängnis. grundsätzlich trifft es keinen unschuldigen...
A.C.A.B.

ps: meine signatur lesen!

nur gut, das jeder eine eigene meinung hat! weil - dem kann ich absolut nicht zustimmen, ich kann es absolut nicht nachvollziehen, das gewalt SO ausarten muss, das ein polizist, der auch nur seine arbeit gemacht hat, TÖDLICH verletzt wurde!! selbst wenn er gegen die ultras ausgesagt haben sollte, muss doch sowas nicht ein tödliches ende nehmen!!!

DIES IST EBEN MEINE MEINUNG!!!
19Dynamo53 schrieb:grundsätzlich trifft es keinen unschuldigen...
einige haben sich wohl an meinem kommentar gestoßen...
dann will ich das mal bissl zurecht rücken:

mich stört es einfach, dass die staatsdiener in schutz genommen werden und der fan an sich als gewalttäter dargestellt wird. aber dass die alle freiheiten haben, einen fan auch mal so erschießen dürfen (letztens in frankreich), ohne dafür zur verantwortung gezogen zu werden, das kotzt mich schon an. sind nicht auch fans menschen, welche familie haben? wo liegt da der unterschied?
spätestens dann, wenn es einen von euch erwischt, werdet ihr hoffentlich anders denken...
N24.de: 32 verletzte Polizisten: Schwere Hooligan-Krawalle in Leipzig
polizeibericht I

polizeibericht II
Buschner gestorben

...war in den 90ern auch mal kurz bei Rot-Weiß, als Berater oder sowas...
Falk schrieb:Buschner gestorben

...war in den 90ern auch mal kurz bei Rot-Weiß, als Berater oder sowas...

genau! als Sportlicher Berater, nachdem Klaus Goldbach gefeuert wurde
Auch Familienväter haben mitgeprügelt Von Thomas Schade

Nach Krawallen Leipziger Hooligans geraten der 1. FC Lok, Politik und Justiz in die Kritik.

Betroffenheit und die Suche nach Schuldigen prägten Tag zwei nach den Ausschreitungen von 800 gewalttätigen Fußballrowdies gegen 300 Polizisten am Wochenende in Leipzig. Dabei waren 42 Personen verletzt worden, darunter 36 Beamte.

Junge Polizisten seien von dem Gewaltexzess „schwer betroffen“, sagt Polizeisprecher Mario Luda, der vor Ort war. Ihnen werde psychologische Hilfe angeboten. Auch erfahrene Polizisten hätten „derart massive Attacken noch nicht erlebt“. Eine Sonderkommission versuche nun, Rädelsführer und Gewalttäter zu ermitteln.

In der Polizei herrsche Frust, so Matthias Kubitz, Chef der Gewerkschaft der Polizei in Sachsen. Die Sicherheitskontrollen des Vereins seien völlig unzureichend gewesen. Einige Ordner stünden den Beamten bei Auswärtsspielen als Hooligans gegenüber, so Kubitz. Da werde der Bock zum Gärtner gemacht.

Zudem gebe es kein Verständnis für das Handeln der Justiz, so Kubitz. Nach SZ-Informationen wurde die Staatsanwaltschaft wegen fünf Festnahmen verständigt. Der Bereitschaftsdienst wollte nur wissen, ob die Hooligans Arbeit und einen festen Wohnsitz hätten. Als Beamte das bejahten, sei angeordnet worden: Rauslassen! Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft kommentierte das damit, dass es sich bei den Festgenommenen um nicht vorbestrafte Familienväter handelte, es lagen keine Haftgründe vor. „Die Justiz geht zu nachsichtig mit Randalierern und Chaoten um“, sagt Uwe Baumert, Landeschef des Bundes Deutscher Kriminalbeamter. Er verlangt ein Umdenken, wenn es um schweren Landfriedensbruch geht. Dieser Paragraf schütze Beifall klatschende Teilnehmer nicht vor Randalen.

Lok-Aufsichtsratschef Frank Müller forderte mehr Hilfe von der Politik. Nach Ausschreitungen 2005 habe Lok ein Fan-Projekt geplant, dem die Stadt zugestimmt hätte. Auch der DFB wollte angeblich zahlen, wenn Sachsen sich an der Drittelfinanzierung beteiligt hätte. „Doch Herr Buttolo lehnte mit der Begründung ab, es sei nicht notwendig“, so der Vereinsboss.

Lok Leipzig ist der Verein mit dem größten Gewaltpotenzial in Sachsen. Im Lok-Anhang sind laut Innenministerium 150 Fans der „Kategorie C“ („gewaltbereite Hooligans“) registriert, 70 mehr als beispielsweise bei Dynamo Dresden.

quelle
N24.de: Rostock stellt Zahlungen an Ultra-Fans ein
Suptras Rostock im Februar 2007

"Wir versuchen nun die Dinge zusammenzufassen, welche in den letzten Stunden über uns „eingebrochen“ sind.

Der FC Hansa Rostock bzw. dessen Vorstand, ließ heute auf einer Pressekonferenz verkünden, dass Sie nicht weiter bereit sind, mit der Gruppe Suptras Rostock zusammenzuarbeiten. Das ganze ist keine endgültige Aussage, sondern soll der Gruppe Suptras nur klar machen, dass der FCH nicht weiter bereit ist, die Dinge zu akzeptieren, die rund um diesen Fanclub laufen, so der FC Hansa Rostock.

Dies wurde begründet mit den sich häufenden Vorkommnissen bei Heim- und Auswärtsspielen. Mit sofortiger Wirkung ist Andi kein Fanbeiratsmitglied mehr. Er war zuvor der Sprecher der Suptras im Fanbeirat.
Auch die Privilegien die der Verein den Suptras zukommen ließ sind ausnahmslos gestrichen.
Das sind die Verteilung des Kurven-Infoblattes „Greif Zu“, diverse Arbeitskarten, die Inanspruchnahme des Fancontainers, etc... Zusätzlich wurde der „Bastel-Raum“ aus bislang ungeklärten Gründen von der Polizei gesperrt, dabei wurden alle persönlichen Dinge konfisziert und beschlagnahmt.

Sozusagen gibt der Verein der Gruppe Suptras Rostock eine Auszeit um darüber nachzudenken, was diese nun eigentlich will bzw. sich so positionieren soll das der Verein es als „gut“ ansieht.

Es treten beim Lösen einiger wirklich vorherrschender Probleme Komplikationen auf, die man als Gruppe ohne weiteres nicht lösen kann. Dargestellt wird es zurzeit so, jedenfalls ist dies unsere Meinung, als wären wir eine Gruppe mit Mafiastrukturen, welche irgendwelche Anschläge plant und dann auch ausübt. Es findet eine sehr starke Pauschalisierung statt, wobei die gesamte Gruppe in ein schlechtes Licht gerückt wird (sicherlich auch bedingt durch die Presse).
Der Vorstand, welcher mit diesem Schritt zum ersten mal seit seinem Bestehen in Sachen Fanarbeit was tut, bleibt nach eigenen Angaben keine andere Möglichkeit. Sozusagen wird SR nicht ausgesperrt aber an den Rand gedrückt und soll ohne Hilfe von außen Dinge lösen, die man teilweise nicht sieht bzw. die anders interpretiert werden.
Die Gruppe selbst ist ein Spiegelbild der Gesellschaft wobei alle geistigen und auch finanziellen Schichten durchdrungen werden. Es ist nun im Interesse des FC Hansa Rostock’s, das Mitglieder die wohlmöglich negativ aufgefallen sind, ausgeschlossen werden sollen bzw. man sich von denen distanziert.
Persönlich übernehmen einige Mitglieder sogar eine Art sozialpädagogische Arbeit die in ihrer Konsequenz so gewürdigt wird, dass diese dann noch angezählt werden. Eine Unterstützung Seitens der Fanabteilung oder des Vereins gibt es bislang nicht. Man kann aber nicht von der Gruppe verlangen, auf jede Situation einfluss nehmen zu können.

Wir sind verständlicherweise sehr orientierungslos und empfinden eine Art „Ohnmachtsgefühl“, da wir nicht so genau wissen inwieweit wir als Gruppe auf diese zuvor erwähnten Gegebenheiten reagieren sollen. Wichtig wäre uns nur noch, dass kein Suptras-Mitglied, Fan oder allgemein Leute der Szene irgendwelche voreiligen Schlüsse ziehen und somit die derzeitige Situation noch verschärfen.

Es ist und war nie in unserem Interesse, eine solche Situation heraufzubeschwören. Wie so oft liegt die Wahrheit in der Mitte, dennoch wird es nicht so rübergebracht. Einen großen Anteil an der jetzigen Situation wird sicherlich auch die Fanbetreuung des FCH’s haben, die aus sozialpädagogischer Sicht bei null liegt und die auch ihnen bekannten „Problemfans“ links liegen lassen. Wir werden unseren Verein FC Hansa Rostock immer die Treue halten, „er“ ist für viele aus unserer Gruppe ein Teil des jeweiligen Lebens, welches man sich nicht wegnehmen lassen möchte.

Es stimmt uns traurig in welcher Form der Verein dies alles versucht durch die Medien zu kommunizieren. Sie haben uns bildlich gesprochen den „schwarzen Peter“ zugesteckt und uns in der Presse als „Gewaltgruppe“ dargestellt. Sicherlich besteht Kommunikationsbereitschaft seitens des Vereins, aber das ganze hätte man über andere Kanäle klären sollen. Die Öffentlichkeit ist gerade dabei unsere 6-jährige Arbeit kaputt zu schreiben."
Hallo Dynamo, Du hast ja nach unserer Klatsche in Osnabrück versucht den Usern hier mächtig Mut zuzusprechen. ( Ist doch nichts passiert wenn man auf die Tabelle schaut u.ä.)
Eure Clubführung hat ja wohl eine Krisensitzung einberufen wenn man dem MDR-Text glauben darf.Bei euch dürfte doch nach der Ahlenklatsche auch nichts passiert sein ???
Scheinen die Herrschaften bei Dynamo Dresden ganz anders zu sehen,oder irre ich mich da ???
stroh schrieb:Bei euch dürfte doch nach der Ahlenklatsche auch nichts passiert sein ???
stroh, bei uns ist ne menge passiert. zum ersten haben die knapp 1200 dynamo- fans in ahlen 15 min vor spielende komplett den block verlassen und nach spielende den bus an der abfahrt gehindert. die spieler mussten aussteigen und rede und antwort stehen. am sonntagfrüh dann sind die ultras und paar andre zum training und auch da wurde die mannschaft in die mange genommen. kam auch ein bericht im mdr sachsenspiegel.
in meinen augen krankt die ganze mannschaft. vom trainer angefangen bis zum letzten auswechselspieler. mit der gleichen mannschaft haben wir unter pacult auswärts gewonnen und auch die heimspiele recht souverän gespielt. der bruch kam mit meier. lustlosigkeit, konzeptlosigkeit etc. es ist einfach nur noch grausam, sich die spiele anzuschauen. ob auswärts oder zu hause. so gut wie meier als spieler war, so schlecht ist er als trainer.
im trainingslager in der türkei hatte ich auch die gelegenheit, ihn näher kennen zu lernen. menschlich isser ein echter ar sch. das ging sogar soweit, dass er uns vom trainingsgelände geworfen hat. seitdem bin ich eh kontra meier. auch musste er sich vor sponsoren rechtfertigen, was er nun gedenkt, die rückrunde erfolgreich zu gestalten. da kam ausser gestammel nix von ihm.
desweiteren wurden spieler mit einer vertraglichen stammplatzgarantie verpflichtet, die wesentlich an den niederlagen beteiligt sind. nur eben dürfen die nicht aus der mannschaft genommen werden. sowas kanns doch nicht in einer dritten liga geben.
wenn die andren teams der liga nicht auch so unkonstant und erfolglos spielen würden, dann wären wir weit weg von den aufstiegsplätzen. so aber ist alles noch möglich.

hier haste ne kleine auswahl was diese woche so ging in dresden.
Wenn man euren Meier schon reden hört, könnte man die Palme hochgehen. So hochnässig ist der. Aber ausser Schwalben in der Coachingzone kann der auch nix. War bei Wuppertal - Dresden und es war schon peinlich was Dynamo sportlich geleistet hat. Also schmeisst die Nieselprime raus und holt euch ein ordentlichen Trainer. Franke ist doch noch frei ;-) Rene Müller auch. Kannst ja mal dem Köster eine Liste mit arbeitslosen Trainern schicken die auch schonmal was verbracht haben


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