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Schiedsrichter/Regelwerk - alles zum Thema
Aussagen zur Amtspflichtverletzung Amerells rechtmäßig

Die Aussage, dass Manfred Amerell über Jahre hinweg seine Amtspflichten verletzt hat, ist rechtmäßig. Zu diesem Urteil kam heute das Landgericht Augsburg. Das ehemalige Mitglied des Schiedsrichterausschusses scheiterte mit seinem Versuch, durch eine Einstweilige Verfügung gegen DFB-Präsident Dr. Theo Zwanziger zu unterbinden, dass ihm weiterhin öffentlich eine Amtspflichtverletzung im Schiedsrichterwesen nachgesagt werden darf.

Dem Landgericht Augsburg lagen in dem Verfahren Unterlagen vor, aus denen sich die Amtspflichtverletzung ableiten lässt. Dazu zählten unter anderem Auszüge aus einer staatsanwaltschaftlichen Vernehmung Amerells, in deren Verlauf er eingeräumt hatte, ein Fehlverhalten eines Schiedsrichters nicht gemeldet zu haben.

Die Richter begründeten ihr Urteil letztlich auch damit, dass Amerell selbst bekundet hatte, die zwingend notwendige Distanz im Verhältnis zu Schiedsrichter Michael Kempter verloren und damit in seiner Funktion im Schiedsrichterwesen versagt zu haben. Amerell trägt als Antragsteller die Kosten des Verfahrens.
dfb.de
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"Wir haben einige Dinge auf den Weg gebracht"


Der Rahmen hätte kaum besser sein können. Draußen Januarsonne, 14 Grad, Panoramablick auf den Rhein. Und in den Konferenzräumen interessante Einblicke in die Spielregeln des Fußballs. Herbert Fandel, Vorsitzender der Schiedsrichter-Kommission des Deutschen Fußball-Bundes, hatte die Unparteiischen des DFB in das Favorite Parkhotel Mainz eingeladen. Halbzeit-Tagung nach der ersten Hinserie seiner Amtszeit. Zeit eine Zwischenbilanz zu ziehen. Und Gelegenheit gemeinsam nach vorne zu schauen.

„Wir haben die Dinge mit großem Elan angepackt und einiges auf den Weg gebracht. Ich denke wir können insgesamt mit den Leistungen zufrieden sein, auch wenn es natürlich immer noch einiges zu verbessern gibt“, sagte Fandel, der dazu gemeinsam mit Lutz Michael Fröhlich, Abteilungsleiter Schiedsrichter des DFB, neben den obligatorischen Leistungsprüfungen und Regelschulungen ein anschauliches Tagungsprogramm für die Schiedsrichter zusammengestellt hatte.

"Müssen eine klare Linie haben"

Mit Hilfe von Videosequenzen wurde den Unparteiischen dabei ein zentrales Thema der Schulung näher gebracht: Kommunikation, Körpersprache, Außenwirkung. Wie reagiert ein Schiedsrichter, wenn er von den Spielern bedrängt wird? Wie geht er mit emotionalen Äußerungen der Trainer um? Wie sollte das Zusammenspiel auf dem Platz funktionieren? „Das sind wichtige Fragen“, sagt Fandel. „Gerade in kniffligen Situationen müssen wir auch bereit sein, das Gespräch zu suchen. Aber wir müssen immer eine klare Linie haben und diese auch durch unsere Präsenz unmissverständlich durchsetzen.“ Ohne Theatralik, ohne Inszenierung.

Fehler minimieren. Und wenn sie passieren ganz offen analysieren, so lautet das grundsätzliche Motto der Schiedsrichter-Kommission. Dabei wird viel Wert auf ein effektives Zusammenspiel aus Team und Technik gelegt. In Gruppenseminaren wurde deshalb in Mainz auch das Thema „Teamarbeit, Entscheidungsprozesse, Headset“ ausführlich behandelt. „Klare, verbindliche Absprachen zwischen Schiedsrichter und den Assistenten auf dem Platz sind wichtig. Dabei sollte in Zukunft auch das Headset noch effektiver genutzt werden“, sagt Fröhlich.

"Eine hervorragende Zusammenarbeit"



In der Liga bewertet man die bisherige Arbeit der Schiedsrichterkommission sehr positiv. Am Freitag war Christian Seifert, Vorsitzender der Geschäftsführung der Deutschen Fußball Liga (DFL), als Redner zu Gast. Und Hellmut Krug lobte als Vertreter der Liga die grundsätzliche Entwicklung und die professionelle Kooperation: „Wir haben auf fachlicher Ebene wirklich eine hervorragende Zusammenarbeit“, sagte der frühere Schiedsrichter.

Für einen aktiven Schiedsrichter gab es in Mainz noch einen ganz besonderen Moment. Aus den Händen von Herbert Fandel bekam Deniz Aytekin symbolisch das Fifa-Emblem überreicht, das er künftig tragen darf. Aytekin schaffte erstmals den Sprung auf die Nominierungsliste des Fußball-Weltverbandes. Für den Leiter der Schiedsrichter-Kommission ein weiterer Indikator für die besondere Qualität deutscher Schiedsrichter. „Wir haben international hoch anerkannte Leute. Und wir werden daran arbeiten, dass dies auch so bleibt“, sagt Fandel.

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Oberlandesgericht bestätigt Amtspflichtverletzung Amerells
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Amerell stellt Selbstanzeige beim DFB
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> Note Drei plus für sparsamen Gorniak <
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Bitte Bibiana Steinhaus in die 1. Liga. Dafür Aytekin zurück in die Türkei oder wo immer seine Großväter geboren wurden. Danke.
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(10.06.2011, 12:36)Sondershäuser schrieb: Aytekin zurück in die Türkei

da gäbs dann klappe die zweite...

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Das Thema habe ich schon im Forum eines anderen Vereins ausführlich diskutiert. Ich sehe nicht ein, Unfähigkeit nicht beim Namen nennen zu dürfen, bloß weil die Person einen Namen hat, der auf seinen migrativen Hintergrund hindeutet. Wäre er Sachse, würde ich schreiben, zurück nach Dresden/Leipzig. Wäre er Brandenburger, würde ich ihn zu Mutzel schicken. Diese Ratte hat Gladbach 2mal übel verpfiffen, aber ich wünsche euch Dresdnern wirklich, dass er euch zumindest gegen St. Pauli erspart bleibt.
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der typ ist allgemein nicht auf der höhe der zeit.
letztens war ein längerer artikel über ihn in den 11 freunden. da kam er sowas von sympathisch rüber. aber was zählt is offm platz.
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(10.06.2011, 12:36)Sondershäuser schrieb: Bitte Bibiana Steinhaus in die 1. Liga. Dafür Aytekin zurück in die Türkei oder wo immer seine Großväter geboren wurden. Danke.

Lieber die Steinhaus in die Türkei, die kann noch weniger!
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Hast wohl dort einen Schnapspanscherladen...
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(14.06.2011, 09:00)Blumenkind schrieb: Lieber die Steinhaus in die Türkei, die kann noch weniger!

Ich weiß, 2 Post hintereinander sind nicht korrekt, aber mir ist im Abstand von 24 Stunden noch etwas eingefallen.

Ich habe erklärt, warum ich Aytekin ***** finde. Aber was gegen Bibiana spricht, würde ich gerne mal erklärt bekommen. Hat sie dir kein Autogramm auf deinen Schiedsrichterausweis gegeben? Oder ihre Telefonnummer verheimlicht?
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(15.06.2011, 21:50)Sondershäuser schrieb: ... Aber was gegen Bibiana spricht, würde ich gerne mal erklärt bekommen. ...

Er hat doch geschrieben, dass sie(Bibi "tha Maaan" Steinhaus) nix kann. Was soll man da noch erklären.
DFB und DFL sehen das offensichtlich auch so, sonst hätten sie die Bibi doch in die erste Liga befördern und sich den Zorn der "Frauenrechtler" ersparen können.
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(15.06.2011, 21:50)Sondershäuser schrieb: Ich weiß, 2 Post hintereinander sind nicht korrekt, aber mir ist im Abstand von 24 Stunden noch etwas eingefallen.

Ich habe erklärt, warum ich Aytekin ***** finde. Aber was gegen Bibiana spricht, würde ich gerne mal erklärt bekommen. Hat sie dir kein Autogramm auf deinen Schiedsrichterausweis gegeben? Oder ihre Telefonnummer verheimlicht?


Ich stelle in diesem Zusammenhang fest, das Frau Steinhaus vom DFB NICHT in die Bundesliga eingestuft wurde. Grund: die Leistungen waren nicht ausreichend. ( siehe Thüringer Allgemeine von heute ).

Es freut mich sehr, das der DFB deine an mich gerichtete Frage bereits selbst beantwortet hat. Genau das wäre meine Antwort gewesen: Ihre Leistungen sind nicht ausreichend. Für mich übrigens auch für die 2. Liga nicht, aber das steht auf einem anderen Blatt. Man muss ja die Frauenquote erfüllen. Als Mann würde Frau Steinhaus im höchsten Fall Regio pfeifen.
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